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NewsSkullcandy Dime: Kleine, kabellose In-Ear-Kopfhörer für 39,99 Euro
Mit den kabellosen In-Ear-Kopfhörern Dime bringt Skullcandy ein besonders kleines Modell auf den Markt, das mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 39,99 Euro auch preislich attraktiv ausfällt. Abstriche sind bei der Akkulaufzeit nötig, denn die Ohrhörer halten nur 3,5 Stunden durch – mit Ladecase sind es 12 Stunden.
Das ist eher ein Preis wo ich mir denke, dass die nicht viel taugen können.
Billig muss nicht gleich schlecht sein, siehe z.B. Superlux, wobei die Kopfhörer da auch alle ihre kleinen Schwächen haben, die man erst per EQ ausbügeln muss...das trifft auf teurere auch zu, aber weniger.
Doch diese Dinger hier...viel erwarten würde ich nicht. In meiner Vermutung wahrscheinlich ein Klang mit geboostetem Oberbass, bedeckten Stimmen, in den Höhen ein paar nervige Peaks, aber trotzdem nicht so wirklich detailliert.
Diese Aussage trifft (zu) viele Kopfhörer zu. Etwas anderes würde mich überraschen. Leider wird es wohl nie dazu kommen, diese tatsächlich mal auszuprobieren. Aber ich habe bald schon 3 paar kabellose In-Ears, irgendwann ists auch mal gut
Ich würde mir sowieso keine Kopfhörer in der Preisregion holen, erst recht keine Bluetooth In Ears. Die einzigen die ich besitze sind Apple AirPods 2nd Gen. Aber ich meine für kleine Kinder oder so? Warum nicht?
Die Kopfhörer empfangen vor allem. Also dein Handy strahlt und im Vergleich zu WLAN und Mobilfunk wesentlich weniger. Wenn du sowieso ein Handy hast, ändert sich also eigentlich sehr wenig durch inears.
Unglaublich. Meine China Dinger sind kleiner, halten 10 Stunden bei normaler Lautstärke, Das Case lädt die Dinger in 25 Minuten, haben guten Klang, eingebautes Mikro und kosteten mit Versand 9€....
Also ich bin mit meinen Anker Soundcore Liberty Neo ganz zufrieden - erworben für ich glaube 35€. Höre überwiegend Podcasts drauf und ab und zu natürlich auch Musik. Eventuell profitiere ich hier aber auch von meinem subjektiv als durchschnittlich zu bezeichnendem Gehör
Nein. Die Unterschiede nimmt denke ich so gut wie jeder wahr.
Wovon man tatsächlich profitiert ist die Gewohnheit. Es ist fast egal, wie schlecht ein Kopfhörer klingt und wie sehr er den Klang verfälscht...wenn man nur lange genug damit hört, gewöhnt man sich dran. Und dann fällt es einem gar nicht mehr auf.
Das große Aha kommt dann, wenn auf andere, bessere Kopfhörer wechselt...oder längere Zeit mit den besseren Kopfhörern hört, und dann wieder zurück auf die schlechteren wechselt. Dann denkt man sich im ersten Moment "Was ist das denn fürn Schrott?". Aber auch dann hat man sich nach ein paar Minuten wieder dran gewöhnt.
Natürlich lassen sich auch über die Gewöhnung hinaus Unterschiede feststellen. Es gibt Songs mit bestimmten Passagen, da weiß ich einfach, was ich von einem Kopfhörer zu erwarten habe. Man wird dann vom Klang umhüllt, es klingt sehr räumlich...sollte es zumindest. Es gibt aber Kopfhörer, die kriegen das einfach nicht hin. Da klingt das dann platt und lustlos. Selbst wenn sie an sich doch einen ganz guten Klang und auch passable Abstimmung haben kann das passieren. Nicht selten ist das auch bauartbedingt, dieses Verhalten nehme ich zumeist bei In-Ears wahr.
Wie gut ein In Ear Kopfhörer spielt, hängt oft davon ab, wie günstig/ungünstig sich die Resonanzen im Gehörgang ausprägen. Da die Anatomie sowie die exakte Trageposition immer unterschiedlich sind, kann man solche Phänomene jedoch nur bedingt vorbeugen und optimieren. Daher gilt wie so oft im HiFi: Trial & Error. In Ears sind eine äußerst subjektive Sache.
Skullcandy sind für relativ basstarke Soundings bekannt. Mal beobachten, was da kommt.
Also ich glaube natürlich auch, dass ich direkte Unterschiede wahrscheinlich auch mit meinem unqualifizierten Gehör wahrnehmen würde. Aber bei den Soundcore Liberty Neo hatte ich beim ersten hören gleich den Gedanken "Das hört sich gut an".
Ich hatte auch schon billige NoNames wo ich nach wenigen Sekunden direkt dachte, dass muss ein Prototyp einer Blechdose sein den ich da trage.
Daher denke ich, dass ich mit denen für meine Bedürfnisse einen ganz guten Kauf getätigt habe. Aber natürlich auch weiß, dass das nicht die spitze der Klangqualität ist.
Das ist im Prinzip schon fast irrelevant, wenn man mit dem Klang zufrieden ist.
Besser geht immer, aber das kann oft auch teuer bedeuten, wobei teurer auch nicht immer besser ist.
Die besten In-Ears die ich bisher gehört habe waren die Shure SE846, aber ob die dann tatsächlich so gut sind, das müsste ich herausfinden, wenn ich mich länger mit denen beschäftige. Das geht nicht mal eben so auf ner Messe wo ich die angehört hatte.
Und dann kommt man wahrscheinlich auch wieder zu anderen Ergebnissen und findet das eine oder andere was stört.
Mit einem Equalizer kann man bei vielen Kopfhörern noch viel rausholen, man muss nur wissen wie. Dieses Wissen ist leider nicht so sehr verbreitet, aber ich arbeite da gerade an was.