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The Elder Scrolls: Skyrim Skyrim braucht wohl Steam

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gtfan67 schrieb:
Aber ich WILL Skyrim spielen, also überlege ich mir gerade doch, Steam zu holen, trotz allen Vorurteilen des Programmes gegenüber.
Was denkt ihr dazu?

Ich denke das Vorurteile etwas sind was man ablegen sollte.
Bei Steam benötigt man nur das Internet um ein Produkt zu aktivieren was selbst über ein altes Modem noch möglich ist.

Ubisoft DRM oder sonst ein Onlinezwang wäre eine ganz andere Geschichte gewesen und da hätte selbst ich als großer Elder Scrolls Fan (zocke aktuell auch Arena und Daggerfall nach) das Spiel boykottiert.
 
Das Steam-Erfordernis bewirkt für mich - ebenso wie bei Risen 2 - dass ich mir eine lange Wartezeit bis zum Kauf gönne. Erfahrungsgemäß wird das Steam-Erfordernis mit dem Erscheinen in der Software-Pyramide herausgepatcht. Sobald dies der Fall ist, schlägt für mich die Stunde des Kaufs.

Steam ist für mich vollumfänglich inakzeptabel, da es wie viele Kopierschutzsysteme lediglich den ehrlichen Kunden gängelt und gegen Raubkopierer vollends wirkungslos ist (zumindest im SinglePlayer-Bereich). So ist unter Steam nicht nur der Weiterverkauf, sondern vor allem auch der private Verleih ausgeschlossen.

Ich persönlich empfinde die Möglichkeit des Weiterverkaufs bzw. Verleihs als ausdrückliches Recht des Käufers, welches ich mir nicht nehmen lasse.

Hierzu ein Beispiel:
Wenn ein Autohersteller ein neues Anti-Diebstahl-System entwickelt, womit sich das Fahrzeug erst nach Einlesen des Fingerabdruckes starten lässt, ist das zunächst einmal eine tolle Sache. Wenn der Hersteller nun aber das System so ausgestaltet, dass lediglich der Fingerabdruck des Eigentümers akzeptiert wird, die Gebrauchsüberlassung an Dritte somit ausgeschlossen wird, ist es keine tolle Sache mehr. Denn dann steht das Interesse des Herstellers, dass sich jeder Kunde sein eigenes Fahrzeug kaufen muss und das damit verbundene Gewinninteresse im Vordergrund.

Und die Berechtigung eben dieses Interesses bestreite ich vehement. Selbstverständlich bin ich mit dem Umstand vertraut, dass man an einem Spiel (-> Software) kein Eigentum erwirbt, anders als beim Kauf eines PKW. Dies ist jedoch nur dem Umstand geschuldet, dass sich der Schutz geistigen Eigentums anders gestaltet als der originären Eigentums. Absolut nichts zu tun hat dies mit dem Umfang des Schutzes, welcher bezüglich geistigen Eigentums amS nicht weitreichender sein darf als der originären Eigentums.

Besorgniserregend ist daher der Trend der Spieleindustrie hin zu Kopierschutzsystemen, die die Rechte der Käufer in immer zunehmenderen Maße auf vollkommen inakzeptable Weise einschränken. Unser Rechtssystem ist zudem noch lange nicht ausreichend auf die recht neuen (neu im Rechtssinne) Umstände im Umgang mit Fragen um Software eingestellt. Es wird sicherlich noch dauern, bis gesetzliche Regelungen die Rechte der Käufer wirksam schützen können. Bis dahin sind den die Kundenrechte unzulässig einschränkenden Plattformen wie Steam Tür und Tor geöffnet.

Steam kommt daher nicht auf mein System. Wenn Steam optional angeboten werden würde - kein Problem. Solange jedoch nur die Wahl besteht zwischen Steam oder Verzicht, wähle ich den Verzicht, zumindest bis zum Erscheinen in der Pyramide.


Hinzu tritt noch, dass Steam-Spiele, wie auch Spiele mit Onlineaktivierung, im Regelfall nicht in Videotheken erhältlich sind. Ein anständiges Antesten ist somit unmöglich.


Steam? Nein, danke!

MfG,
Dominion.
 
dominion1 schrieb:
Steam ist für mich vollumfänglich inakzeptabel, da es wie viele Kopierschutzsysteme lediglich den ehrlichen Kunden gängelt und gegen Raubkopierer vollends wirkungslos ist (zumindest im SinglePlayer-Bereich).
Es ist eher das Gegenteil der Fall.
Der ehrliche Kunde bekommt von dem Kopierschutz garnichts mit, wärend der Cracker erstens warten muss und sich zweitens bei jedem Update erstmal ein neues Release inklusive Patch suchen muss.

dominion1 schrieb:
Ich persönlich empfinde die Möglichkeit des Weiterverkaufs bzw. Verleihs als ausdrückliches Recht des Käufers, welches ich mir nicht nehmen lasse.
Ausschluss von Weiterverkauf ist bei Software logisch. Ich als Kunde sehe keinen Nachteil, da ich gute Spiele eh nie wieder verkaufen würde, und man das auch einfach in den Preis mit einrechnen muss. Wer sagt "mäh, aber ich kann's nicht wieder verkaufen" sollte lieber sagen "60€ ist mir zuviel für's Spiel .. ich würde 40€ zahlen oder 60€ wenn ich's verkaufen könnte, weil ich davon ausgehe, für's gebrauchte Spiel 20€ zu bekommen".

Ausschluss von privatem Verleih ist letztendlich auch logisch. Es soll ja nicht so sein, daß sich einer im Freundeskreis das Spiel kauft, aber 4 Leute es zocken.

Davon abgesehen sind diese Dinge auch ohnehin oft schon untersagt, selbst wenn eine Software nicht an ein DRM-System gekoppelt ist. Da sollte man als Kunde dann auch einfach mal so fair sein, das von der Seite der Entwickler zu sehen.
Letztendlich ist es jedoch auch für Kunden gut, da der Hersteller dann tendenziell eher mit dem Preis runter gehen wird. Es hat auch nicht jeder Lust, sich die Mühe zu machen, alten Krempel zu verkaufen.



Der Autovergleich ist desweiteren ungültig, da verschleißfreie und unendlich vervielfältigbare Software in keinster Weise mit einer sich abnutzenden und Ressourcen beinhaltenden Maschine wie einem Auto vergleichbar ist.

Es geht hier nicht nur um geistiges Eigentum, sondern um die Tatsache, daß Software nicht verfällt bzw. verbraucht wird, obwohl es ein Konsumgut ist.
Dazu kommt, daß es ökologisch gesehen eine ziemliche Verschwendung wär, wenn man ein Auto nicht weiterverkaufen könnte ... bei Software spielt das jedoch keine Rolle.



Steam sollte allerdings mal einen eigenen Verleih einführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
gtfan67 schrieb:
Aber ich WILL Skyrim spielen, also überlege ich mir gerade doch, Steam zu holen, trotz allen Vorurteilen des Programmes gegenüber.

Wie wärs mit mal ausprobieren und selber drüber urteilen?
Mir blieb damals bei HL² nix anderes über, heute hab ich einen riesen Anteil meiner Spiele bei Steam.
Muss ja auch net gleich Skyrim sein.
Zieh es dir und schnapp dir eines der günstigen Angebote.
Davon haben die massig!
Gucks dir an, wie es läuft und wenn du immer noch meinst, dass ist nix... dann Adieu Skyrim^^
 
Konti schrieb:
Es ist eher das Gegenteil der Fall.
Der ehrliche Kunde bekommt von dem Kopierschutz garnichts mit, [...]

Nicht? Der Ausschluss von Wiederverkauf und Verleih ist für mich schon eine extreme Einschränkung - nicht etwa deshalb, weil ich dies so häufig nutze oder nutzen möchte, sondern weil mir bewusst ist, dass meine Rechte auf amS unzulässige Art und Weise eingeschränkt wird.
Hinzu tritt, dass Steam Daten sammelt, welche ich nicht bereit bin, herauszugeben. Dies gilt auch für Marktforschungszwecke. Ich möchte alleine bestimmen können, welche Daten von mir an Dritte gelangen. Dazu zählt auch, welche Spiele ich spiele, welche Schwierigkeitsstufe ich wähle, etc. Hier geht es ums Prinzip.
Darüber hinaus verhindert Steam in den meisten Fällen den Verleih durch Videotheken. Daraus folgt, dass ein adäquates Antesten nicht möglich ist. Auf Demos verlasse ich mich nicht, da hier der Hersteller die Auswahl der Spielszenen treffen kann. Um nicht die berühmte Katze im Sack zu kaufen, ist das Antesten über Videotheken ein probates Mittel.

Alles in allem empfinde ich Steam somit durchaus als gravierende Einschränkung - und nachhaltige Kopierschutzsysteme könnten klüger und vor allem kostengünstiger und ohne Benachteiligung der ehrlichen Kunden erfolgen: So etwa über ein Anreizsystem.


Konti: schrieb:
Ausschluss von Weiterverkauf ist bei Software logisch.[...]
Ausschluss von privatem Verleih ist letztendlich auch logisch. Es soll ja nicht so sein, daß sich einer im Freundeskreis das Spiel kauft, aber 4 Leute es zocken.

Mitnichten. ;)
Gerade so sollte bzw. müsste es sein, zumindest vom rechtlichen Standpunkt aus betrachtet:
Es gibt keine hinreichende Begründung, weshalb der Umfang des Schutzes von geistigem (-> Urheberrecht) und originärem Eigentum (-> Sacheigentum) unterschiedlich hoch ausfallen sollte. So wie es ein Unding wäre, wenn nur der Eigentümer ein Fahrrad / Auto / Waschmaschine / was-auch-immer benutzen dürfte, so verhält es sich auch bei Software. Der Unterschied ist der, dass sich die Kundenerwartungen aufgrund der Marktentwicklung schleichend geändert haben, weshalb die Gängelung heute von den Nutzern als ganz normal, ja sogar als richtig angesehen wird. Hier haben die Marketinginstrumente ihre volle Wirkung entfaltet.
Ich persönlich kämpfe schon seit Jahren auf politischer Ebene für eine grundlegende Reform des Urheberrechts, da die Entwicklung der letzten Jahre alles andere als erfreulich und verbraucherfreundlich waren. Die Hoffnungen liegen diesbezüglich auf europäischer Ebene; es bleibt die Entwicklung innerhalb der nächsten zehn Jahre abzuwarten.



Konti: schrieb:
Der Autovergleich ist desweiteren ungültig, da verschleißfreie und unendlich vervielfältigbare Software in keinster Weise mit einer sich abnutzenden und Ressourcen beinhaltenden Maschine wie einem Auto vergleichbar ist.
Es geht hier nicht nur um geistiges Eigentum, sondern um die Tatsache, daß Software nicht verfällt bzw. verbraucht wird, obwohl es ein Konsumgut ist.

Das, was beim Auto oder anderen Maschinen an Verschleiß gegeben ist, wird durch die schnelle Veraltung von Software kompensiert. Software "verschleißt" somit auch, nur auf anderer Ebene.

MfG,
Dominion.
 
Finde es auch schade, dass mir dadurch die Möglichkeit zum Verleihen genommen wird (verkauft wird Skyrim eh nicht), habe aber eigentlich gehofft, dass es ein Steam-Spiel wird, weil ich dadurch ganz einfach das Spiel auf Englisch umstellen kann.
 
dominion1 schrieb:
Nicht? Der Ausschluss von Wiederverkauf und Verleih ist für mich schon eine extreme Einschränkung - nicht etwa deshalb, weil ich dies so häufig nutze oder nutzen möchte, sondern weil mir bewusst ist, dass meine Rechte auf amS unzulässige Art und Weise eingeschränkt wird.
Daß in deiner Nutzungslizenz kein Wiederverkauf und Verleih mit inbegriffen ist, hat weder etwas mit einem Kopierschutz, noch mit Steam zu tun.
Mir ist auch schleierhaft von welchen Rechten du hier redest. Es ist bei Software schon seit Jahren absolut unüblich, daß man sie einfach weiterverkaufen dürfte. Wer ab und zu mal was anderes als Spiele kauft, weiß das vielleicht.
Das ist nicht unzulässig, sondern einfach die Beschaffenheit der jeweiligen Lizenz.

dominion1 schrieb:
Hinzu tritt, dass Steam Daten sammelt, welche ich nicht bereit bin, herauszugeben. Dies gilt auch für Marktforschungszwecke. Ich möchte alleine bestimmen können, welche Daten von mir an Dritte gelangen. Dazu zählt auch, welche Spiele ich spiele, welche Schwierigkeitsstufe ich wähle, etc. Hier geht es ums Prinzip.
"Um's Prinzip" geht's irgendwie immer, wenn richtige Argumente fehlen. Welche Daten bist du denn konkret nicht bereit herauszugeben, und warum?
In der Begründung sollte irgendetwas enthalten sein, was ein realen Nachteil für dich darstellt.

dominion1 schrieb:
Darüber hinaus verhindert Steam in den meisten Fällen den Verleih durch Videotheken. Daraus folgt, dass ein adäquates Antesten nicht möglich ist. Auf Demos verlasse ich mich nicht, da hier der Hersteller die Auswahl der Spielszenen treffen kann. Um nicht die berühmte Katze im Sack zu kaufen, ist das Antesten über Videotheken ein probates Mittel.
Ja wie gesagt .. die sollen endlich einen eigenen Verleih anbieten!
Bis dahin kann man Let's Plays auf Youtube nutzen.

dominion1 schrieb:
So wie es ein Unding wäre, wenn nur der Eigentümer ein Fahrrad / Auto / Waschmaschine / was-auch-immer benutzen dürfte, so verhält es sich auch bei Software. Der Unterschied ist der, dass sich die Kundenerwartungen aufgrund der Marktentwicklung schleichend geändert haben, weshalb die Gängelung heute von den Nutzern als ganz normal, ja sogar als richtig angesehen wird. Hier haben die Marketinginstrumente ihre volle Wirkung entfaltet.
Du scheinst den Unterschied nicht zu berücksichtigen.
Wenn du einen Gegenstand verleihst, "verbraucht" er sich beim Leihenden weiter. Es ist dem Hersteller demnach auch egal, wer den Gegenstand verbraucht, denn er kann eben nur einmal verbraucht werden. Er wird verkauft, und dann wird er verbraucht.

Software verbraucht sich eben nicht in dem Sinne. Es verbraucht sich höchstens personenbezogen (wenn man ein Spiel z.B. so und so oft durch hat oder so und so lange gezockt, hat man irgendwann erstmal keinen Bock mehr drauf).
In dem Moment, in dem du ein Spiel verleihst, verbrauchst du mehr als du gekauft hast. Wie gesagt, der Verbrauch ist hierbei auf die Person bezogen und nicht auf den Gegenstand (bzw. die Software) selbst. Somit hättest du das Spiel indirekt "vervielfältigt", und daß das nicht erlaubt ist, siehst du doch ein, oder?

dominion1 schrieb:
Das, was beim Auto oder anderen Maschinen an Verschleiß gegeben ist, wird durch die schnelle Veraltung von Software kompensiert. Software "verschleißt" somit auch, nur auf anderer Ebene.
"Veraltung von Software" .. was ein Unwort. Software "veraltet" nicht. Sie wird allerhöchstens irgendwann redundant.



Die Frage, die ich mir außerdem stelle, ist:
Warum will man unbedingt ein Wiederverkaufs- und Verleih-Recht haben?
Man weiß doch von vornherein, daß das nicht drin ist, und dann kann man das doch einfach mit dem Preis verrechnen.

Wenn du vorhast, in Zukunft noch am PC zu spielen, wirst du kaum eine andere Möglichkeit haben, als irgendwann in den sauren Apfel zu beißen und Systeme wie Steam zu akzeptieren. Bald wird es keine Games mehr geben, die man nicht an einen Account binden muss. Selbst wenn man das schei*e findet, sollte man dieser Realität in's Auge blicken.
Da wär Skyrim doch DIE Gelegenheit, mal über seinen eigenen Schatten zu springen.
*just saying* ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
dominion1 schrieb:
Steam ist für mich vollumfänglich inakzeptabel, da es wie viele Kopierschutzsysteme lediglich den ehrlichen Kunden gängelt und gegen Raubkopierer vollends wirkungslos ist (zumindest im SinglePlayer-Bereich).

Diese Aussage ist falsch. Steam ist für Hersteller eine Garantie, dass es keine illegale Version VOR dem Release gibt, da auf den Datenträgern das Spiel verschlüsselt und nicht vollständig ist.
Und Game releases vor dem offiziellen Release Termin machen einen erheblichen Anteil der illegalen Kopien aus.

Spiele/Software mit Autos zu vergleichen disqualifiziert dich zudem bei einer Diskussion.

Und Steam kann nicht optional sein , da der developer sonst wirklich 2 mal separat programmieren müsste. Viele Sachen müssen bei Benutzung von steamworks komplett ausser acht gelassen werden, da sie kostenlos für den Entwickler zur Verfügung stehen( archievements, automatische Patches, Server Browser, keine pre release leaks etc etc) ... Und das sind erst die Vorteile für Entwickler!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich unterbreche das mal an dieser Stelle.

Wieso wird eigentlich immer wieder diese Grundsatzdiskussion über Steam geführt?
Steam ist mittlerweile den Kinderschuhen entwachsen und eine der (wenn nicht sogar die) Online-Vertriebsplattform für PC-Spiele.

Jedes mal, wenn ein Spiel Steam benötigt oder darüber vertrieben wird, geht das Gelaber immer wieder von vorne los. Eine Schallplatte mit Sprung ist nichts dagegen. Erschreckend ist dabei der Kenntnisstand der Steam-Gegner: Dieser befindet sich häufig in etwa im Bereich der Märchen und Sagen.

Und so dreht sich jede Steam-Diskussion im Kreis. Ich mag Steam, ich mag Steam nicht.
Ich mag übrings Toast. Achja und Steam auch. Fast vergessen. :rolleyes:

Den ewigen Steam-Nörglern kann ich nur folgendes sagen: Steam ist keine Modeerscheinung. Steam wird auch nicht demnächst untergehen. Steam wird weiter wachsen und so gut wie alle grossen Publisher setzen darauf oder werden darauf setzen.
Die mögliche Konkurrenz hat zu lange geschlafen und hinkt in beinahe jedem Bereich 2-4 Jahre hinter der Steam-Entwicklung hinterher.

Wer sich unbedingt die Folge: "Aber ich mag doch kein Steam Nr. 92164365413651841321031" reinziehen will, der kann die Suchfunktion nutzen.
 
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