Stanzlinger
Lieutenant
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nicht anmelden und du hast es auch hier ^^supermanlovers schrieb:Sowas würde ich mir erst kaufen, wenn es wie in anderen Ländern Stromzähler gibt die bei Einspeisung rückwärts laufen.
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nicht anmelden und du hast es auch hier ^^supermanlovers schrieb:Sowas würde ich mir erst kaufen, wenn es wie in anderen Ländern Stromzähler gibt die bei Einspeisung rückwärts laufen.
Rückwärtszählen wird auch zukünftig nie gewollt seinSavageSkull schrieb:Man kann nur hoffen, dass das Thema sich nach dem Vorschlag der VDE, dass Zähler rückwärts drehen dürfen, oder moderne Zweirichtungszähler, bald gegessen hat.
Wir stehen uns mit unserem "Amtsschimmel" massiv selbst im Weg.
https://fragdenstaat.de/anfrage/netmetering-in-deutschland/Frank schrieb:Selbst wenn formal die Freigabe kommt, dass ein Balkonkraftwerk mit alten rückwärtslaufenden Zählern genutzt werden darf, wird denke ich jeder Stromnetzbetreiber die Zähler austauschen. In Berlin wird selbst ein digitaler Zähler mit Rücklaufsperre gegen einen Zweirichtungszähler getauscht, obwohl er formal alle Anforderungen erfüllt, damit man seine überschüssige Leistung kostenlos einspeist. Dass sie rückwärtslaufende Zähler verbauen werden, wodurch man rund 30 Cent/kWh bekommen würde, was ja auch weit über der Einspeisevergütung liegt, ist doch nahezu ausgeschlossen!?
nein, nur vorübergehend https://fragdenstaat.de/anfrage/netmetering-in-deutschland/Christoph-K85 schrieb:@supermanlovers auch bei älteren, noch rückwärts laufenden Zählern, soll das wohl zukünftig bis zu den 800W erlaubt sein.
Dir ist schon klar das 600W Grundlast alleine über 5000KWh im Jahr sind?airwave schrieb:600W ist ja nix, das ist bei uns locker unter der grundlast, wird also dauerhaft "verbraucht".
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Speicherung ist unerheblich, denn der VDE hat seine Empfehlungen gelockert, die Stromzähler dürfen bei Balkonkraftwerken demnach auch rückwärts laufen. Auf der VDE-Empfehlung basieren die Vorgaben der Netzbetreiber, die müssen das noch umsetzen. Das Stromnetz kann als "Speicher" genutzt werden.Glyphus schrieb:Ich finde sowas ohne Speicherlösung immer suboptimal für private Anwendung. Meist verbraucht man ja seinen Strom, wenn die Sonne gerade nicht scheint.
Auch bei Heise war letzt eine Übersicht über steckerfertige 600 Watt Anlagen, da gings teilweise ab 599€ los. Man muss aber immer noch Montagematerial hinzurechnen, da ist nämlich nichts dabei, aber da gibts in ebay recht preiswerte Kits für fast alle Gegebenheiten.Thaxll'ssillyia schrieb:Der Preis ist ja mal jenseits von gut und böse, wenn die Komponenten einzeln gekauft werden ist man bei der Hälfte..., und kauft für den Rest noch ne 4kWh LiFePo4 dazu.
Und dann noch ein Cloud Wechselrichter inkludiert.
Ich vermute die Zielgruppe sind die Uninformierten.
Wieso muss man zwangsläufig was bekommen (okay vielleicht indirekt).Frank schrieb:wodurch man rund 30 Cent/kWh bekommen würde, was ja auch weit über der Einspeisevergütung liegt, ist doch nahezu ausgeschlossen!?
Der VDE hat seine Sichtweise gelockert und tolieriert jetzt auch Schuko.Robo32 schrieb:Bisher ist nicht mal eindeutig geklärt welcher Anschlusstyp dafür genutzt werden darf...
Das halte ich für EXTREM unwahrscheinlich das das so umgesetzt werden wird.1ST1 schrieb:Speicherung ist unerheblich, denn der VDE hat seine Empfehlungen gelockert, die Stromzähler dürfen bei Balkonkraftwerken demnach auch rückwärts laufen. Auf der VDE-Empfehlung basieren die Vorgaben der Netzbetreiber, die müssen das noch umsetzen. Das Stromnetz kann als "Speicher" genutzt werden.
Habeck hat es vor 1-2 Wochen bei Markus Lanz angekündigt. Das ist inzwischen schon eine halbe Regierungserklärung.Stanzlinger schrieb:Rückwärtszählen wird auch zukünftig nie gewollt sein
Wie ging das denn aus?Tilak71 schrieb:Ich hab mir vor 1.5 Jahren so ein BKW geholt, 2 Module a 415Watt und einen Wechselrichter von Hoymiles. Da die 600Watt Variante nicht lieferbar war, wurde eine 1200W Variante mit Firmware Limitierung auf 600W, geliefert, mit Zertifikat. Der Versuch, das Teil anzumelden löste einen wahnsinnigen bürokratischen Prozess aus, bis hin zur Aufforderung der Ausserbetriebsetzung. Fazit: Wer in D sowas anmeldet ist selber Schuld.
Korrekt, würde mir sowas sofort installieren (gibts auch als Version mit so dünnen "Matten" welche man ans Geländer machen kann) aber: Egal ob Mietwohnung oder Eigentumswohnung muss bei einer Installation außen am Geländer die Eigentümergemeinschaft zustimmen. Wenn man dann leider das Pech hat das "Außenbild" etc. vor Energie sparen/selbst produzieren geht und man solche Mitbewohner hat ist das ganze schon erledigt. Leider.dermatu schrieb:Da müssen schleunigst einfache Gesetze und Vorschriften her, damit sowas unkompliziert in jedem Haus installiert werden kann.
https://www.vde.com/de/presse/pressemitteilungen/2023-01-11-mini-pvFalo999 schrieb:Das halte ich für EXTREM unwahrscheinlich das das so umgesetzt werden wird.
Hast du mal eine quelle für die 'gelockerten' VDE Empfehlungen?
4. [...] Um die flächendeckende Verwendung von Mini-Energieerzeugungsanlagen zu ermöglichen, spricht sich der VDE dafür aus, den Schuko-Stecker für die Einspeisung bis zu einer Systemgesamtleistungsgrenze von 800 W zu dulden.