https://de.statista.com/infografik/24358/nebeneinkuenfte-von-bundestagsabgeordneten-nach-parteien/
Manchmal lohnt Satire denn doch zur Info. Welke hatte sich gestern mit Baerbocks Nebeneinkünften "beschäftigt" und auch o.g. Gesamtgrafik zu Nebeneinkünften aller Parteien im Bundestag eingeblendet.
An der Spitze die Unionsmitglieder mit fast 15 Millionen, am Ende die Grünen mit lausigen 122.000 € (O.K., die Einnahmen von Frau Baerbock dürften da noch fehlen, macht den Bock aber auch nicht viel fetter). Selbst die Linken verzeichnen 7x soviel Nebeneinkünfte wie die Grünen.
Die FDP:
Mal wieder ein lokales Beispiel für die Zuverlässigkeit der FDP. Wie hier schon erwähnt, in Frankfurt nach den Kommunalwahlen im März eine neue Koalition unter Führung der Grünen mit SPD, FDP und der neuen Europartei VOLT. Koalitionsvertrag beschlossen und unterschrieben, die 3 anderen Parteien auf Parteitagen genehmigt, auch wenn die grünen Mitglieder etwas gemault haben, dass die Frauenquote nicht so richtig erfüllt wurde bei den Dezernenten.
Was macht die FDP? Unter Führung von Nicola Beer, Bundesvorstand und Europaabgeordnete und anerkannte Anhängerin der Günstlingsversorgung bei gut dotierten Posten, wurde ein Antrag eingereicht, den Koalitionsvertrag abzulehnen. Dieser erhielt mit Hilfe der JuLis die knappmöglichste Mehrheit. Kritikpunkte ausgerechnet Punkte, die die FDP auch so in ihrem Wahlprogramm stehen hatte. Die kennen also nicht mal ihr eigens Wahlprogramm, dürfte aber egal sein, da es den Parteioberen scheinbar nicht passt, was die Parteiführung vor Ort so verhandelt. Diese ist auch hellauf begeistert, da gut bezahlte Dezernentenjobs flöten gehen, wenn sich die anderen Parteien nicht auf Nachbarhandlungen einlassen, was die natürlich nicht vorhaben. Selbst die bürgerlich konservative FNP kommentierte das mit, .....
"Die Liberalen scheitern wieder an sich selbst. Frei nach dem Lindner'schen Motto: Lieber dem Größenwahn huldigen als mitzuregieren."
Frankfurt ist nicht der Nabel der Welt, aber mancher wird auch das im Hinterkopf behalten, wenn es Mal wieder an Koalitionsverhandlungen mit Herrn Lindner gehen sollte.
Manchmal lohnt Satire denn doch zur Info. Welke hatte sich gestern mit Baerbocks Nebeneinkünften "beschäftigt" und auch o.g. Gesamtgrafik zu Nebeneinkünften aller Parteien im Bundestag eingeblendet.
An der Spitze die Unionsmitglieder mit fast 15 Millionen, am Ende die Grünen mit lausigen 122.000 € (O.K., die Einnahmen von Frau Baerbock dürften da noch fehlen, macht den Bock aber auch nicht viel fetter). Selbst die Linken verzeichnen 7x soviel Nebeneinkünfte wie die Grünen.
Die FDP:
Mal wieder ein lokales Beispiel für die Zuverlässigkeit der FDP. Wie hier schon erwähnt, in Frankfurt nach den Kommunalwahlen im März eine neue Koalition unter Führung der Grünen mit SPD, FDP und der neuen Europartei VOLT. Koalitionsvertrag beschlossen und unterschrieben, die 3 anderen Parteien auf Parteitagen genehmigt, auch wenn die grünen Mitglieder etwas gemault haben, dass die Frauenquote nicht so richtig erfüllt wurde bei den Dezernenten.
Was macht die FDP? Unter Führung von Nicola Beer, Bundesvorstand und Europaabgeordnete und anerkannte Anhängerin der Günstlingsversorgung bei gut dotierten Posten, wurde ein Antrag eingereicht, den Koalitionsvertrag abzulehnen. Dieser erhielt mit Hilfe der JuLis die knappmöglichste Mehrheit. Kritikpunkte ausgerechnet Punkte, die die FDP auch so in ihrem Wahlprogramm stehen hatte. Die kennen also nicht mal ihr eigens Wahlprogramm, dürfte aber egal sein, da es den Parteioberen scheinbar nicht passt, was die Parteiführung vor Ort so verhandelt. Diese ist auch hellauf begeistert, da gut bezahlte Dezernentenjobs flöten gehen, wenn sich die anderen Parteien nicht auf Nachbarhandlungen einlassen, was die natürlich nicht vorhaben. Selbst die bürgerlich konservative FNP kommentierte das mit, .....
"Die Liberalen scheitern wieder an sich selbst. Frei nach dem Lindner'schen Motto: Lieber dem Größenwahn huldigen als mitzuregieren."
Frankfurt ist nicht der Nabel der Welt, aber mancher wird auch das im Hinterkopf behalten, wenn es Mal wieder an Koalitionsverhandlungen mit Herrn Lindner gehen sollte.