News Sonntagsfrage: VR-Gaming war, ist und bleibt etwas für die Nische, oder?

Ich denke es wird weiter ein Nischen-Produkt für Video-Spiele bleiben.
Die VR-Hardware alleine ist bereits recht kostspielig aber die PC-Hardware das ganze dann auch noch vernünftig zu betreiben macht es wirklich teuer. Alleine diese Tatsache beschränkt VR für den PC oft auf Enthusiasten und anhand der GPU-Verkaufszahlen wissen wir das die nur einen kleinen Teil der Spielerschaft ausmachen.
Dann sind da die Beschränkung was die Nutzer angehen. Auf der einen Seite haben wir unter umständen Platzbedürfnisse für freie Fläche und/oder Sensoren und dann den Zustand des Nutzers: Wer anfällig für Motion-Sickness ist, der ist stark eingeschränkt was die Möglichkeiten angeht.
Auch ist die Spielsteuerung nicht für jedes "Genre" tauglich gerade was z.B. auch den Zustand des Nutzers angeht. Eine normale 3D-Figurensteuerung wie wir sie aus z.B. FPS kennen ist nur mit sehr viel Aufwand und einigen Beschränkungen möglich (z.B. HL: Alyx und Boneworks)
Für bestimmte Spiele sehe ich absolut einen Mehrwert das sind z.b. jedweder Fahrzeugsimulationen in denen der Spieler stationär ist und ein Fahrzeug mit darauf zugeschnittenen Eingabegeräten bedient z.B. DCS, IL2GB, mit einem HOTAS oder Assetto Corsa, Truck Simulator mit einem Lenkrad etc. etc.
Eben die Spiele in denen Headtracking auch extrem viel Mehrwert bietet zu dem Punkt das es quasi schon eine Notwendigkeit ist.
Allerdings sind das die Spiele die für Motion-Sickness anfälliger Personen erstmal ausscheiden und da spreche ich aus Erfahrung. ich habe ein Rift und ich habe es in Valkyrie, AC und IL2GB ausprobiert. Leider musste ich nach dem Kauf feststellen das ich eben anfällig bin. Man kann Toleranz trainieren aber das geht auch nur so weit.
Mein letztes Testgefecht in IL2 dauerte so grob 10 Minuten, danach hatte ich 3 Stunden ein wirklich ungutes Gefühl.
Dem will ich mich nicht weiter freiwillig aussetzten wenn Headtracking z.B. TrackIR5 keinerlei Probleme verursacht und das Situationsbewusstsein nah an VR heranbringt wobei es den Vorteil bewahrt das der Spieler vollkommen aktionsbereit in der Realität bleibt.
Andere Spiele in denen ich VR erfolgreich sehe sind Spiele in denen der Spiele relativ stationär bleibt z.b. BeatSaber aber da sehe ich das Problem wie oft so ein Konzept begeisternd umgesetzt werden kann.
Insgesamt sehe ich VR weiter als Nischen-Produkt für Enthusiasten. In Simulationen wird es zu einer Standard-Option werden (bzw. ist es schon) aber Spiele wie HL:Alyx werden selten bleiben.
 
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Mir fehlt der Punkt "Ich hatte schon mal eine VR Brille".

Habe trotzdem ja gevoted, warte aber gerade auf eine Nextrgen VR Brille.
 
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JohnVienna schrieb:
Für mich bleibt VR solange eine Nische, solange e{.....} akzeptabler Auflösung vorhanden sind.

Aber vielleicht in ein paar Jahren alles kein Thema mehr, bin auf jeden Fall weiter daran interessiert.
Auflösung ist eigentlich heute schon gut
schon bald 3 Jahre lang (REverb G1)

2160x2160 PRO Auge (das sind 4,6 Millionen Pixel -> mehr als doppelt soviele Pixel als ein 1080p Full-HD Monitor hat)

was benötigt wird, sind bessere Linsen (als z.b. die von der G2, Stichwort: E2EC und - z.b. Index - Stichwort Godrays/Glare)

normal zur Auflösung:
mit der Reverb G2 z.b. bei Project Cars: Nummernschilder anderer Autos kann ich damit in weiterer Entfernung noch erkennen, als am 1080p-24" Monitor

also so schlecht ist die Auflösung schon heute nicht, es werden jetzt schon sehr viele Details und Bildinfos dargestellt

aber ja: dadurch dass die PIxel auf ein riesen Sichtfeld aufgezogen werden wird der SDE sichtbar
manche meinen ihn bei der G2 schon nicht mehr zu sehen..
denke aber mit gesunden Augen wird er noch den meisten auffallen, auch wenn er beim Spielen und eintauchen in ein Spiel verschwindet

er ist nicht merh so wie früher bei z.b. der Vive wo er "Augenkrebs" verursacht hat
 
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Hab so schon Schiss ohne Ende und alleine ein Testvideo von Resi 7 VR hat mir tagelang Alpträume beschert.
Definitiv ist VR großer Mist für mich, da ich so schon intensiv emotional in Spiele eintauche.

Dazu will ich entspannen und mich nicht bewegen beim Spielen.
 
Wird wohl leider irgendwie Nische bleiben.
Mein Sohn wollte eine haben und glücklicherweise habe ich die Quest2 gekauft. Dann so beim rumschauen nach Games bin ich auf meine alten LAN-Shooter gestossen und war baff wie immersiv ich die jetzt noch mal spielen kann. Mitten drin in den Leveln ist eine ganz andere Klasse als vorm Fenster (Monitor) zu stehen und nur zuzuschauen. Gestern wieder den neuen Port von Dr. Beef Quake3 gespielt. Oberhammer das in VR zu spielen. Ich zähl mal die alten HighLights auf: Hexen, Heretic, Doom1, 2 und 3, Quake1 und 2, Serious Sam 1,2,3, Return to Castle Wolfenstein, Quake3 auch als Multiplayer mit Servern, Hals Life1 inklusive die Opposing Force und Blue Shift. Hab sich was vergessen. Da hab ich schon mal ne Menge Spaß.
Mein Sohn zockt gerade Onward und Gorilla Tag.
Die kabellose Quest ist vom Komfort nicht zu schlagen. Sicherlich in der Bildquali, aber Kabel gehen gar nicht. Ich freue mich auf die nächste Brille auf Androidbasis.
 
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[x] Nischenprodukt. Wird wahrscheinlich wie 3D sein Dasein fristen.

Powl_0 schrieb:
So schnell? Das ist unüblich. Motion Sickness lässt mit Benutzung aber nach. Je öfter man VR (anständig) benutzt, desto weniger stark reagiert man darauf.

Ich konnte anfangs ca 30 Minuten spielen, bevor mir übel wurde, nach ein paar Wochen gingen dann schon mehrere Stunden in einer Sitzung.
Dachte ich anfangs auch. Bis ich mal auf einer LAN mal wieder Halflife gespielt habe.
Um die Jahrtausendwende damals teils mehrere Stunden gesuchtet. (Data-Core & Co)
Auf der LAN war mir nach 10 min. schlecht. Die Gewöhnung an das schnelle Spiel war vollkommen weg und die Symptome sofort da. Daher ist VR in jeglicher Hinsicht für mich gesorben. Hab keine Zeit/Lust mich darauf einzuschiessen bis ich die Motion-Sickness halbwegs ertrage.
 
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Habe mir eine Oculus Quest 2 gemietet um Half Life Alyx spielen zu können. leider ist HL eben auch ein Meilenstein und andere Spiele können da kaum oder gar nicht mithalten. Deshalb liegt die Brille auch schon wieder seit Wochen in der Ecke.
 
Ich habe bislang nur VR-Erfahrungen mit dem PSVR-Headset gemacht. Auch wenn das System mittlerweile veraltet ist, macht es mir immer noch Spaß in die virtuelle Realität abzutauchen. Spiele wie Resident Evil 7, Astro Bot, Beat Saber usw ziehen mich total in sich hinein. Motion Sickness ist bei mir nur bei Spielen wie Doom VFR aufgetreten. Störend empfinde ich die ganzen Kabel. Dreht man sich etwas, ist man in dem Kabelgewirr verheddert. Ich liebäugel mit der Quest 2. Ohne Kabel und bessere Qualität als meine vorhandene Brille. Interessant könnte auch die PSVR2 werden. Nur deswegen werde ich mir keine PS5 kaufen. Dann lieber die Quest 2 mit Kabel am Rechner nutzen.
 
3dfx_Voodoo5 schrieb:
Hab so schon Schiss ohne Ende und alleine ein Testvideo von Resi 7 VR hat mir tagelang Alpträume beschert.
Definitiv ist VR großer Mist für mich, da ich so schon intensiv emotional in Spiele eintauche.
muss es den Resi 7 sein wenn man sowas nicht abkann?
ich kann sowas nicht gut ab, deshalb keine HOrrorspiele für mich


3dfx_Voodoo5 schrieb:
Dazu will ich entspannen und mich nicht bewegen beim Spielen.
natürlich kann man entspannen bei spielen
(z.b. Mare, da kann man schön eintauchen in die Welt und sich wegtragen lassen)

und natürlich muss man sich auch nicht bewegen
es gibt genug Spiele die man im Sitzen oder liegen spielen kann.. wenn man keine controller will auch mit Maus und Tastatur oder GAmepad
 
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JohnVienna schrieb:
Für mich bleibt VR solange eine Nische, solange es leider immer noch ab und zu Motion Sickness auslöst und auch keine Tripple A Spiele in ausreichender Anzahl + akzeptabler Auflösung vorhanden sind.

Aber vielleicht in ein paar Jahren alles kein Thema mehr, bin auf jeden Fall weiter daran interessiert.

Ich würde gern in VR spielen, aber: es braucht leider immer noch mehr als nur normale Hardware, die Grafikpower muss meines Wissens schon extrem sein, hinzu kommt: was ist mit Brillenträgern, kann man die Brille darunter problemlos aufsetzen?

Aber wegen Motion Sickness diese Sparte zu verteufeln, ist nicht ganz fair, finde ich.
Nur weil mir in der Achterbahn mittlerweile auch übel wird, verfluche ich sie nicht :-)
 
Eine Buchse in den Schädel, und ein Modul rein, fertig. Alles andere ist Pipifax :D

Siehe Neuromancer Trilogie.
 
Muhladde schrieb:
Die kabellose Quest ist vom Komfort nicht zu schlagen. Sicherlich in der Bildquali, aber Kabel gehen gar nicht. Ich freue mich auf die nächste Brille auf Androidbasis.
aufs Kabelbezogen ja..
aber gibt mehr als das..

mit original-Headstrap ist man froh wenn nach 2-2,5h der Akku leer ist..
da hab ich mit der Index schon 6,5h geschafft und hätte noch weiterspielen können..

von den Augen her: ich weiß nicht woran es liegt, aber die Quest ist hier etwas anstrengender für mich als die Index
(liegts an der Pixel-Persistenz ?)

jedenfalls: kein Kabel -> großartig..
aber da gibts noch mehr, die Quest2 ist für mich nicht das Headset dass ich am längsten Trage kann.. leider
 
Ui, eine Sonntagsfrage zu meinem Lieblingsthema auf meiner Lieblingshardwarseite! :)

Ich programmiere und entwickle seit über acht Jahren professionell VR Spiele und Apps und habe auf Messen und Events tausenden von Leuten eine VR-Brille zum ersten Mal in ihrem Leben auf das Gesicht geschnallt.

Ich kann mich an keine/n einzige/n erinnern, der es sch...lecht fand. Im Gegenteil kann ich mich an viele Skeptiker erinnern, die danach wie bekehrt waren.

Die Einstiegshürde für VR ist sehr hoch. Und ich rede dabei nicht von der Hardware. Wer zum ersten Mal in VR ein schlechtes Erlebnis hatte, findet VR verständlicherweise doof.

Warum haben Leute schlechte erste VR Erlebnisse?
  • sie wissen nicht was sie tun und probieren "einfach mal"
  • sie werden von Leuten, die nicht wissen was sie tun, zum Probieren genötigt

Nein, wenn euch jemand mit einem Business-Laptop mit integrierter Grafikkarte und einer VR-Brille VR zeigt, IST DAS NICHT VR!
Nein, wenn ihr mit Cardboard und Handy ein flimmerndes Polygonmännchen sehen könnt, IST DAS NICHT VR!

Würdet ihr sagen, PC-Spiele sind schlecht, weil man euch vor einen 1970er Arcade-Automaten gesetzt hat und ihr nach zwei Minuten keinen Bock mehr hattet auf hakelige Steuerung, Pixelbrei und Piepstöne?

Und Ja, nicht alles was in VR gemacht werden kann ist auch sinnvoll.

VR ist auch nicht dazu geeignet, 4, 6, 12 oder mehr Stunden am Tag gemütlich zu zocken, das ist richtig.

VR ist ein eigenes Medium. Es KANN PC-Spiele ergänzen, es ist aber eine eigene Kategorie, die ganz eigene Mechaniken und Spielarten bedingt bzw. hervorbringen kann.

Bei Virtual Reality geht es um Immersion und Präsenz.
Es geht darum, in eine andere Welt einzutauchen, und die reale Welt um sich herum zu vergessen.
Wo anders zu sein, jemand anders zu sein.

Dafür braucht es natürlich die Voraussetzungen dafür. Platz zum Bewegen, die entsprechende Hardware, die Ungestörtheit während der Nutzung, gute und auf VR abgestimmte Spiele/Erlebnisse.

Das ist die Einstiegshürde von der ich oben sprach. Auch nach zehn Jahren Oculus Dev Kit 1 und Jahrzehnten Forschung & Entwicklung davor, sind wir da noch lange nicht so weit.
Es wird. Zwar langsam, aber es wird :)
 
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Fernando Vidal schrieb:
[x] Nischenprodukt. Wird wahrscheinlich wie 3D sein Dasein fristen.


Dachte ich anfangs auch. Bis ich mal auf einer LAN mal wieder Halflife gespielt habe.
Um die Jahrtausendwende damals teils mehrere Stunden gesuchtet. (Data-Core & Co)
Auf der LAN war mir nach 10 min. schlecht.
Folge: spiele am Monitor wie Halflife werden auch nische...

oder: deine schnelle Motionsickness liegt scheinbar nicht nur in VR begründet sondern: du wirst alt ! ;) (wie wir alle ;-) )

meine FReundin kann VR spiele spielen (nicht alle),
aber bei nem Ego-Shooter am PC am MOnitor wird ihr schlecht
Autofahren (egal ob PC-Flatscreen oder VR) geht auch nicht

also da muss man schon differenzieren bezüglich Motionsickness und VR...

ein Unding früher waren ja die 8ter-Bahnen die als Demo für VR (Google Cardboard) gezeigt wurden..
gibt kaum was schlimmeres bezüglich Motionsickness als sowas

also "QUalitätsmerkmal" schien damals gegolten zu haben: je mehr der User stolpert und das Gleichgewichtsgefühl verliert, umso besser ist er in die Welt "eingetaucht"
natürlich sind genau diese ERfahrungen auch jene die Motion-Sickness hervorrufen..
 
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Ich habe schon Anfang der 90er in einem Cybercafe VR gespielt.
Für mich war immer klar, dass es nur von einer vernünftigen und bezahlbaren Heimversion abhängen wird, wann VR durchstartet.
Wie nähern uns diesem Tag, aber haben ihn noch nicht erreicht.
Die Frage ist also nicht ob, sondern wann.

Meine Prognose:
Komplettsystem (SoC) mit 4K pro Auge und 120fps, hohe Grafikqualität aufwendigerer Unreal 5 Spiele möglich, wenig Gewicht und keine Motion Sickness für max. 399€.
Erhältlich und funktional auf PC und Konsolen, wobei die Konsolen mit der Playstation 6 um 2027 herum dem Ganzen einen ersten großen Schub geben werden; wenn auch mit einer abgespeckten Variante.
Vor 2032 glaube ich nicht an eine PC Version, welche die oben genannten Bedingungen erfüllen kann.
 
Ich hatte bisher selten Motion Sickness und bewege mich in Games nicht mit einem Teleport, sondern Laufen mit den Controller-Sticks. Nur in Quake3 mit seinen Jumppads wurde mir jetzt mal flau und natürlich in einer Achterbahn.
 
Ich hab seit etwas mehr als zwei Jahren ne Rift S und die einzigen Spiele die ich in nennenswertem umfang gespielt habe sind Half Life Alyx und Medal of Honor: Above and Beyond. Beides gute Spiele, die Spaß machen, HL Alyx natürlich mit Abstand das beste. Sonst hab ich n paar Spiele ausprobiert aber da war nix überzeugendes dabei.
Der größte Nachteil für mich: VR zocken ist anstrengend. Wenn man 1-2 Stunden am Stück im stehen zockt, ist das wirklich anstrengend. Dazu schwitzt man unter der Brille recht schnell, wodurch die Linse beschlagen...
Entspannt ist VR einfach nicht, daher wird es meiner Meinung nach Nische bleiben.
 
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Conqi schrieb:
An PC und Konsole kann ich mich bequem hinsetzen, im Zweifelsfall nebenbei noch quatschen, im Internet browsen, was auch immer. VR hingegen ist 100% nur das Spiel
So wie es mMn auch sein sollte, manche Kids mit der Aufmerksamkeitsspanne einer Fruchtfliege hält ja nicht mal mehr ein Spiel bei der Stange, da wird nebenbei gebrowst, gechattet oder gewi*t, und man selber wundert sich warum das halbe Team afk ist und nichts geschissen kriegt...
 
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Erstmal vorweg, VR ist wirklich ein Erlebniss. Da kommt so schnell nichts dran.

Ich sehe aber eine ganz andere Problematik. Einige habe ja schon angesprochen, der Platz. Was fehlt ist nicht Dieser sondern was damit verbunden ist. Will ich wirklich wie zu Wii Zeiten durch den Raum tapern und mich bewegen? Mir war das zu Anstrengend. Ich hatte Skyrim da und mir wurden, mit der Zeit, die Arme lahm vom "Blöde drauf rummkloppen".

Deswegen bin ich der Meinung, das VR immer eine Nische im Gaming bleiben wird, denn ich will auf der Couch liegen und max. die Finger bewegen um zu spielen.
 
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Habe eine Quest 2, macht mega Spaß. Leider gibt's es einfach zu wenig Spieler für MP. Naja ich freu mich trotzdem auf die neue Quest Brille, bin gespannt.
 
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