News Sonntagsfrage: VR-Gaming war, ist und bleibt etwas für die Nische, oder?

Serphiel schrieb:
Ich denke es wird weiter ein Nischen-Produkt für Video-Spiele bleiben.
Die VR-Hardware alleine ist bereits recht kostspielig aber die PC-Hardware das ganze dann auch noch vernünftig zu betreiben macht es wirklich teuer.
da will ich etwas widersprechen:

"wird Nische für Videospiele bleiben" sowie hohe Hardware-Anforderungen..

gerade außerhalb von Videospielen kann ich aus eigener Erfahrung sagen:
ein Business-Notebook (1000 Euro-Klasse von Dell) ohne dezidierte GRafikkarte, also nur onboard-Grafik
reicht aus um mit der Quest2 im Homeoffice 3 virtuelle Monitore plus VR-Umgebung darzustellen

die Quest2 macht die ARbeit was VR angeht, der Laptop braucht nur die Infos für die 3 Monitore liefern

das funktioniert heute schon... (mit Wifi6-Router für geringe Latency), kabellos
den Bereich der Laptoptastatur und Maus lässt man sich per Kameras der Quest2 abfilmen und in 3D in der Brille darstellen, so findet man auch die Tasten und Maus jederzeit
für GEtränke und Snäck ist im passthrough-Bereich auch noch Platz

also außerhalb von Video-Games ist gar nicht unbedingt so riesen Rechenpower nötig... da kann der XR2 heute schon ordentlich was zeigen, sogar mit dem Firmennotebook das kein Gaming-Laptop ist
 
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Wenn das ganze „außen herum“ nicht wäre, dann wäre es sicherlich schnell in vielen Haushalten zu finden. Aber man braucht Platz, die richtigen Spiele und entsprechend Geld. Eigentlich wäre es am optimalsten wie bei Ready Player one. Allerdings müsste man sich ja dann bewegen ;-) ich bekomme nach ca 30 Minuten Kopfschmerzen bei HL Alyx und Strategie geht damit mal garnicht. Ich habe mal versucht das VR Kit in meinen Workflow einzubinden, aber das ist auch nur Spielerei.
 
3dfx_Voodoo5 schrieb:
Ist das dann denn noch VR?

Ist es denn noch VR wenn man einen Controller statt eines Datenhandschuhs benutzt? (bin gerade in meiner Aktenkammer bei ct's 8/2017 "Die Rückkehr der Datenhandschuhe für VR".

@Umfrage:

Selbsterlebnis: Cardboard (das vergessen wir mal ganz schnell wieder) und eine gut abgestimmte Demo-Maschine auf einer Messe mit der ersten Oculus. Das eintauchen in eine virtuelle Welt (Kaminzimmer mit einem Fenster in eine andere Welt? Schon zu lange her) war zu 100% beeindruckend. Die Spieledemos...näh. Einzig noch in Erinnerung die Minecraft-Demo wo mir nach dem ersten Runterhüpfen schon schwummrig wurde. Aber das war natürlich noch zu urzeiten, als es bei Demos darum ging keinen Augenblick vergessen zu lassen dass das nun FAU-ÄÄÄÄÄHRRRR!!!!!111einseinseins (gebrüllt, direkt ins Auge, damit man's auch wirklich nicht übersieht) ist.

Meinung: seitdem sind die Monitore größer und zahlreicher geworden, ebenso wie die angezeigten Pfunde auf der Waage. Im Zimmer herum zu torkeln und wild in der Luft herum zu fuchteln war schon damals keine präferierte Version der Zukunft und wird es weiterhin nicht sein. VR für Simulatoren könnten mich reizen, aber da fehlt noch die Immersion für die Hände um Tastatur und HOTAS einzublenden.

Prognose: Wird für Gaming erstmal fast in die Bedeutungslosigkeit versinken so wie schon DREIII-DÄÄÄÄÄH!!!!!111einseinseins vorher im Kino und so wie bei den letzten zwei Hype-Wellen. Diesesmal aber deutlich weiter weg vom Bodenblech (wo die Scherben des DREIII-DÄÄÄÄÄH!!!!!111-Hypes zu betrachten sind). In ein paar Jahren dann, wenn die Ökosysteme frei von Fratzenbuch und anderen Datenkraken sind und die Headsets weniger als einen Schuhkarton an Platz brauchen und wenn die ersten Forenbeiträge sich mit der Programmierung von 3D-Welten beschäftigen (Demoprojekt: das eigene Wohnzimmer/die eigene Wohnung?) - dann wird es erneut einen Hype geben und wir werden erneut eine Sonntagsfrage gestellt bekommen. :-)
 
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Für mich gab es in meiner Gaming Historie immer ein paar Gamechanger, die alles dagewesene übertroffen haben, nicht nur grafisch sondern von dem Standtpunkt etwas nie dagewesenes darzustellen.

Das erste mal, dass ich sowas bewusst wahrgenommen habe, war als ich vom snes/megadrive zur PS1 geswitcht bin. Plötzlich nicht mehr knallbunkte sidescroller, sondern ein 3d Resident Evil, echte Schauspieler mit Wing Commander, eine packende Story mit Final Fantasy 7 bei denen sogar Schlüsselfiguren das Leben verlieren.

Das war der größte Impact den Gaming bei mir soweit hervorgebracht hatte. Playsi 2/3/ xbox 360/one oder auch der PC konnte ich danach einfach als "schöner, schneller, besser" abkategorisieren.

Der nächste Gamechanger, etwas dass ich in der Form nie erlebt habe war dann tatsächlich VR. Im Media Markt des Vertrauens, hing die Vive rum und wurde fett präsentiert. Also dachte ich mir, komm setz mal auf, was soll schon passieren? Plötzlich war ich in einer Achterbahn und das Gefühl, dass wenn man einen steilen Abhang runterfährt, wurde perfekt in VR übermittelt. Bin schon fast hingefallen :D

Da wusste ich, dass nächste Stück Technik bei mir Zuhause wird VR. Da ich aber weder über den Platz für die Haufen cams, noch über das Kapital für Vive + PC Upgrade verfügte, habe ich mir Day 1 die Playstation VR besorgt und junge was war das für ein Spaß. Ob nun Beat Saber, Boxen, Unterwasserwelt, Überfall samt Polizeiverfolgung. Es war endlich mal wieder das Gefühl, etwas neues, nie dagewesenes zu nutzen. Die Immersion ist einfach der Knüller. Mit Resident Evil 7 in VR hatte ich mich nun auch endgültig darin verliebt.

Diese Erfahrung in VR hat mein bis dahin schlimmste/beste Horrorerfahrung mit dem Spiel "Condemned" einfach wie ein Kindergeburtstag aussehen lassen.

Dennoch nutze ich VR aktuell gar nicht. Das Auf und abbauen, die Hitze/der Schweiß den die Brille verursacht und der fehlende Support von Tripple A Spielen, sind nur paar Gründe, warum es im Schrank verstaubt.

Ob VR nun Nische ist/bleibt oder nicht, kann ich nicht sagen. Es ist aber einiges an Überzeugungsarbeit nötig, damit es von der breiten Masse angenommen wird.

Mein Traum wäre eine VR Sonnenbrille :D
 
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3dfx_Voodoo5 schrieb:
Ist das dann denn noch VR?

Kenne es nur von der PS4 eines Freundes,

Für mich war es hauptsächlich rumgezappel.
schwarz weiß...
VR ist nicht nur, wenn man rumzappelt und 2 VR-Controller in der hand hat..

es gibt abstufungen..
das kann ein Lenkrad mit Pedale sein,
Maus und Tastatur
Hotas/Joystick
oder ein Gamepad...

ist PC-Gaming nur PCGaming wenn mans mit Maus und TAstatur macht, weil sobald man Controller verwendet wildert man doch schon im Konsolen-Bereich ;-)

viele SAchen lassen sich in VR im sitzen spielen
 
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Angefangen mit einer importierten DK2 aus den USA, jetzt Reverb G2.
Also von Fliegengitter Deluxe zu sehr imposanter Auflösung.
Da ich eh zu 99% offline spiele stören mich die Kabel auch nicht. Für Renn Sims und Elite Dangerous/MSFS ist VR in Verbindung mit einem Alu Rig, einfach ein absoluter Traum.
Nur die HMDs dürften gerne individueller anpassbar sein (IPD, Kopfgröße etc) da ich da immer Probleme habe (Brille und großer Kopf).
Aber aus der Nische kommen wird VR meiner Meinung nach nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre.
 
Berserkervmax schrieb:
Ausprobiert
nach 30sec kotzübel = Motion Sickness

Nix für mich !
Das ist allerdings, ähnlich wie damals bei 3D Spielen, auch eine Gewohnheitssache.
Selbst laufen in VR, was Motion Sickness verstärkt hervorruft, kann man nach ein paar Wochen gelegentlicher Nutzung länger aushalten.
 
So lange die Headsets so schlecht sind bleibt VR Nische. Die kleinen Bullaugen sind einfach nur anstrengend.

Hatte jetzt schon ein paar Brillen zu Hause aber keine hat mich überzeugt. Die G2 war jetzt zwar nicht mehr so Pixelig aber dafür wird es schon bei minimaler Augenbewegung unscharf.
 
Bei der Frage "Besitzt du selbst ein VR-System für PC oder Konsole?" fehlte mir die Antwortmöglichkeit: Nein, nicht mehr

Ich habe die Valve Index nach 2 Jahren staubfangen verkauft. Es bleibt was es ist, ein Nischenprodukt. Ich habe es zum Verleih im Bekannten und Freundeskreis Angeboten, bisher hat sie sich nie jemand geliehen oder danach gefragt.
 
Angefixt seit oculus rift s. Beste Anschaffung (während corona auch noch) die ich je gemacht habe. Ich habe so viel spass mit dieser brille mit verschiedenen games (genres) ich bin total begeistert. JA es gibt auch noch genug Probleme und verbesserungspotential, aber nach HL Alyx und lone echo ... leute wer das nicht geil findet der ist falsch im Gaming :D

Nein Spass beiseite, ich hoffe das es da weiter geht.

Im übrigen hatte ich anfangs auch krasse motion sickness. Man kann das trainiern mit luftzufuhr, kaugummi kaufen und ingwertee trinken nur so als tipp ;) erst 5 min dann 10 dann 15 usw, Mittlerweile 2h VR ohne jegliche Sickness.
 
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SHEG schrieb:
mein Hauptproblem mit der Thematik ist eigentlich, dass ich so viel Geld in die Hand nehmen müsste, um mir a) die VR Brille inkl. notwendigem Zubehör anzuschaffen und b) die Hardware, insbesondere GPU, aufzustocken, damit das System auch VR-fähig ist.
Genau so sehe ich das auch, ich habe zwar nur Erfahrung mit der PS4 Brille und einer geliehenen Oculus Rift, aber ich finde mit der VR Brille spielen sehr gut, ich leide aber auch zum Glück nicht an Motion Sickness.

Erstmal zu teuer, zweitens auf Dauer zu schwer und drittens zu viel Kabelgedöns und die Einstellerei ist auch recht kompliziert für den 0815 User.

Hoffen wir mal das die Brillen noch ein bissl kompakter werden und vor allem günstiger.
Ich z.B würde sehr gerne mal die Brille von Valve testen, aber Garantiert nicht für 1000€
 
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Sobald sich die Umgebung für 5s beweg bekomme ich Motion Sickness und der Tag ist gelaufen (Übelkeit und Müdigkeit für Stunden).
Titel wie Half-Life Alyx sind dagegen genial! Eine der besten Gaming-Erfahrungen meines Lebens in Verbindung mit meiner gemoddeten Oculus Quest ("Frankenquest"). Leider aber eine Ausnahmeerfahrung. Es kommt seit Monaten kein vergleichbarer Titel. Hier und da nur nette Nebenbeispiele, die durchaus Spaß machen und eindrucksvoll sind, aber kaum Tiefgang haben.
 
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VR ist ein Erlebnis, wenn man z.B. Half Life Alyx einmal durch spielen konnte. Eine Quest 2 wireless für 350€ wäre mir alleine schon dieses Erlebnis wert gewesen, aber es gibt zum Glück auch noch andere Dinge die Spaß machen.

Die Experience steht und fällt mit Motion Sickness, was ich jetzt hier schon häufiger gelesen habe. Allerdings klingt das von vielen Betroffenen, als wäre das ein rein technisches Problem. Das kann natürlich (Frametimes etc.) technische Gründe haben, ist aber in erster Linie einfach ein körperliches sensorisches Problem (ich sehe, dass ich mich bewege, tue ich aber nicht). Ähnlich geht es sicherlich auch Hubschrauber/Flugzeugpiloten, nur dass hier immerhin noch die wirkenden Kräfte sensorisch zur Verfügung stehen.

Aber so wie Piloten lernen damit umzugehen, kann man auch gegen Motion Sickness trainieren. Klar ist das eine Einstiegshürde, wenn man stark davon betroffen ist, aber anstrengend ist das Training ja auch nicht wirklich. Die mir bekannte erfolgreichste Methode ist entgegen aller Annahme nicht sich durch die Motion Sickness zu zwingen, um sich daran zu gewöhnen, sondern direkt aufzuhören, wenn sie einsetzt. Das Gehirn lernt recht schnell sich auf neuen sensorischen Input einzustellen (auch in anderen Situationen wie Augenschiefstand oder Blindheit lernt der Körper mit seinen Sinnen sinnvoll umzugehen). Die mögliche Sessionlänge wächst (bei manchen schnell, bei anderen langsamer) bis es problemlos wird, wie den Fernseher einzuschalten.

Ebenso könnte man mit stationären Spielen wie Beat Saber beginnen, da sich hier nur die Welt um einen herum interagierend bewegt, und der sensorische Input somit dem Bild entspricht. Nach einiger Zeit habe ich mich dann schon an Alyx im continuous movement Modus heran getraut und mich gefreut mich "vorbereitet" zu haben, denn die Immersion ist noch mal um einiges größer, wenn man sich durch diese Welt bewegt und nicht umher teleportiert, um der Motion Sickness zu entfliehen.

In einem VR Cockpit fühle ich mich auch noch nicht ganz so wohl, das würde wohl kommen, wenn ich ein Spiel finde, das mich gefesselt hält. Star Wars Squadrons soll ja ganz spaßig sein ;)

Es mag sicherlich Ausnahmen geben, aber die gibt es (Epilepsie z.B.) auch bei normaler Monitornutzung. Ich kenne auch Leute denen am Bildschirm übel wird in First Person spielen und schnellen Kameraschwenks. Der technische Stand der aktuell erhältlichen VR Geräte fühlt sich zur Nutzung schon sehr ausgereift an für das, was man zahlt. Ich würde wieder bedenkenlos zugreifen.

BTT:
VR ist mMn nicht die Zukunft, aber ein Teil davon. VR ist spielerisch ein Erlebnis, wenn es gut gemacht ist und man Spaß an der Interaktion und Bewegung hat. Wer abends z.B. ausschließlich auf der Couch landet und am Gamepad hängt ist einfach eine andere Zielgruppe. Das wird und soll VR aber auch gar nicht ablösen.
Der ganze Metaverse Krams ist auch nur eine Sammlung von Dingen, die es schon gibt/gab (MMO Mechaniken, Second Life...), also (noch lange Zeit) viel Wind um nichts. Wenn sich reale und virtuelle Welt per AR wirklich mal überschneiden können, erschafft das sicherlich innovative neue Möglichkeiten, aber jetzt in einem Metaverse virtuell einkaufen gehen, wenn es auch im Sitzen mit 2-3 Klicks am Smartphone / PC möglich ist... ich glaube das wird niemandem Spaß machen.
Neben Spielen bleibt die soziale Interaktion an sich aber weiterhin ein schöner Bestandteil der aktuellen VR Möglichkeiten. Auch abseits einer Pandemie und Lockdowns ist es cool zusammen spielen / reden zu können während man einen Teil der Körpersprache seiner Mitspieler/Freunde transportieren und erfahren kann.
 
Fand HL:A auch überragend, aber danach hab ich meine Quest wieder verkauft, weil alles andere nicht im Ansatz an die Qualität rankam. Wenn wieder was vergleichbares rauskommt, hole ich mir vielleicht mal wieder so eine Brille.
 
Ich bin immer wieder mit der Valve Index am liebäugeln, aber mein Arbeits-/Gamingzimmer hat leider zu wenig Platz und Kabel bis ins Wohnzimmer ist mir zu blöd. Wireless wäre ich sofort dabei.

So wird es vermutlich erst mal das neue Sony VR Set für die PS5 - die steht nämlich im Wohnzimmer...
 
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Auf diese Frage werden vermutlich einige gar nicht klicken, die das Thema 0,0 interessiert. So wird das Ergebnis sicher immer etwas pro VR sein.
 
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SHEG schrieb:
mein Hauptproblem mit der Thematik ist eigentlich, dass ich so viel Geld in die Hand nehmen müsste, um mir a) die VR Brille inkl. notwendigem Zubehör anzuschaffen und b) die Hardware, insbesondere GPU, aufzustocken, damit das System auch VR-fähig ist.
Naja die Quest 2 ist heute eine tolle Brille, die auch ohne PC (oder alternativ auch mit dem PC) funktioniert.
Für etwas über 400€ ist das bei dem Hobby verhältnismäßig nicht gerade viel Geld.
 
Der beste Einstieg für VR ist die Quest 2 zurzeit. Wer bei 350€ noch bedenken hat dem kann man auch nicht mehr helfen. Noch billiger geht es mit Playstation VR für 200-250€.

Motion Sickness kommt nur am Anfang und verschwindet nach 1 Woche Nutzung. Dein Gehirn muss erstmal die Bewegungsabläufe verarbeiten. Danach kannst du Loopings und allen krams in VR machen ohne einen mm Motion Sickness.
 
LuckyMagnum schrieb:
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Das erinnert mich wieder an meine Frage: Wie sehen denn die Statistiken bei Steam bezüglich VR aus?
 
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