News Sonos Sub Mini: Günstigerer WLAN-Subwoofer für das Sonos-System

Ich habe ein Yamaha Musiccast System und bin recht zufrieden damit. Da gibts halt die kleinen Tröten a la Sonos One, aber auch größeres inkl. Soundbar, Sub und sogar einen Plattenspieler der sich direkt ins System integriert.

Die App ist okay, der Sonos App aber definitiv unterlegen. Und Einmessung gibt es auch keine.
 
Hab eine Beam 2 im schlafzimmer.
Hatte auch einige andere soundbars getestet. Aber die Beam 2 find ich wirklich gut! Hört sich auch mit Musik gut an, ging bei Samsung q800a gar nicht (auch getestet).
Hab den Sub mini jetzt vorbestellt ;-)
Mir gefällt, dass der geschlossen und kein bass reflex ist.

Meiner Meinung nach bietet Sonos meistens ein sehr gutes Gesamtpaket aus Kompatibilität, Funktionsumfang, Bedienkomfort und… Klang.
In einzelnen Teilbereichen sind hier und da die Wettbewerber teils besser (z.b. generell kein HDMI „eingang“ an sonos soundbars), Denon home 350 schlägt den sonos five klanglich (zumindest was maximale lautstärke angeht). Aber bei Sonos klappt meistens alles, was auf der packung steht. Zumindest bei mir.
 
AuScH schrieb:
Da ich noch nie Lautsprecher von Sonos hatte die Frage:

Taugen die wirklich etwas für das Geld was Sonos aufruft?

Nein. Deren Vorteil ist halt, dass sie ein einfaches Setup bieten. Es kommt auf das Einsatzszenario an. Eine allgemeingültige Empfehlung kann man sicherlich nicht abgeben.
 
M@tze schrieb:
Helft mir mal, war das bei Sonos aber nicht so, dass die keinen richtigen 5.1 Surround Sound fürs Heimkino hinbekommen, weil Codecs nicht unterstützt werden oder so? Ich hatte mich vor Jahren mal dafür interessiert, weil ich die Kabel loswerden wollte und habe dann aber gelernt, dass es aus irgendeinem Grund nicht ging. Ist aber eventuell auch mittlerweile hinfällig, ich weiss nicht mehr was der Showstopper war...
DTS-Unterstützung kam erst letztes Jahr (Meldung z.B. hier). DTS:X oder DTS HD werden weiterhin nicht unterstützt (mir reichen DTS und Atmos, aber je nach Ausgangsmaterial ist das vielleicht weiter ein Problem).
 
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Kunstpixel schrieb:
Ich habe die Sonos Arc mit zwei Sonos One SL als Rear. Zusätzlich noch ein paar Ikea Symphonik Lautsprechner verteilt. Insgesamt das beste Soundsystem, dass ich je hatte: Logitech, Teufel, AVR von Denon + Jamo Boxen... Alles kein Vergleich zu den tollen Sonos Lautsprechern. Dank HDMI eARC direkt am TV. Allerdings nutze ich auch Alexa damit und die Multiroom Funktion.

Zum Klang: Den Sub brauche ich definitiv nicht. Auch schon nicht den großen auch wenn er nur 200 EUR kosten würde. Endlich versteht man alle Sprecher in Filmen und Spielen. Alles wird über die iOS App merklich kalibiriert auf den Raum. Das hat wie gesagt kein System hinbekommen. Auch nicht mit Denon AVR für 600 EUR und Lautsprechern für 1500 EUR. Das ganze System hat was von Apple: funktioniert einfach.
Das finde ich interessant. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt die Arc zu kaufen. Nach dem Probehören in zwei Geschäften bin ich aber ganz schnell davon abgekommen. Die Sonos 5 ist auch eine Frechheit für das Geld.
 
Wie ist das den mit Subwoofer und Nachbarn? Ich dachte ein gute Subwoofer zeichnet sich dadurch aus daß der Boden nicht vibriert und auch bei geringer Lautstärke seinen Mehrwert hat. Wirbt Sonos nicht beim normalen Sub extra mit der speziellen Bauweise.

Bei Logitech Z-5500 Subwoofer hatte damals mächtig Druck, aber da hat auch alles vibriert. Nicht mietwohnungstauglich.
 
Kommt auf die Nachbarn an ;-)
Meine sind sehr tolerant.
Mein SVS im Wohnzimmer steht aber auch auf Gummifüßen entkoppelt, was angeblich helfen soll.
Die Sonos Subs haben halt zwei Treiber, die gegenläufig arbeiten. Der grosse Sub vibriert selber schon mal gar nicht. Aber die Raumkalibrierung (trueplay) kann auch helfen, Raumresonanzen nicht übermäßig anzuregen, also weniger Dröhnen.
 
Was haben immer alle gegen die Kabel der normalen Lautsprecher?

Ich habe viel lieber ein Kabel vom Receiver zum Lautsprecher als überall 230V Steckdosen. Weil ganz ohne Kabel geht Sonos auch nicht dafür braucht jede Gerät unverschämt viel Strom....

Wer hat beim Homecinema z.B. auf jeder seite bein Lautsprecher eine Steckdose? Ich nicht. Ihr?

Mein Bluetoothverstärker im Zimmer braucht trotz Bluetoothstandby keine 0.3w und Musik hören kann ich mit meinen schönen Canton Vento Lautsprecher ganz gut und praktisch vom Smartphone aus.
 
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xxxlecter schrieb:
Die Sonos Subs haben halt zwei Treiber, die gegenläufig arbeiten. Der grosse Sub vibriert selber schon mal gar nicht. Aber die Raumkalibrierung (trueplay) kann auch helfen, Raumresonanzen nicht übermäßig anzuregen, also weniger Dröhnen.
Der kleine scheinbar auch nicht.

 
supermanlovers schrieb:
Wie ist das den mit Subwoofer und Nachbarn? Ich dachte ein gute Subwoofer zeichnet sich dadurch aus daß der Boden nicht vibriert und auch bei geringer Lautstärke seinen Mehrwert hat. Wirbt Sonos nicht beim normalen Sub extra mit der speziellen Bauweise.

Bei Logitech Z-5500 Subwoofer hatte damals mächtig Druck, aber da hat auch alles vibriert. Nicht mietwohnungstauglich.
Einen Subwoofer sollte man an unterschiedlichen Stellen im Raum aufstellen und sich anhören. Dadurch kann man Dröhnen minimieren.

Zum Thema Nachbarn. Ich habe einen Kef KC62 und wenn man es nicht übertreibt, zumindest abends, können sich die Nachbarn auch nicht beschweren. Bei guten Subs mit eingebautem EQ kann man auch noch einiges angenehmer für die Nachbarn einstellen.
 
Ich habe mir über die Jahre quasi immer zu Black Friday ein Sonos Setup zusammengekauft und finde das Gesamtpaket echt klasse. Habe die Beam, 2 Play 1 als Rears und den großen Sub.
Der Sub dröhnt gar nicht wenn man ihn nicht komplett aufdreht und quasi den Bass alles überschatten lässt. Der bewegt sich auch nicht, kann man was drauf abstlellen, dass nicht anfängt zu zittern. Klanglich hilft der Sub der Beam und den Play 1 enorm wie ich finde. Einpegeln mit dem Iphone ist auch ein muss, das verbessert den Klang deutlich. Musste ich mir leider auch ausleihen das Iphone. Aber irgendwer im Bekanntenkreis steht ja meistens auf das Apple Zeug.

Das Gesamtpaket macht es für mich. Das einfache Einrichten, die Fehlerunanfälligkeit und ein für mich guter Klang. Gibt sicher was das besser klingt, aber bei den anderen Punkten Nachteile aufweist. Ich bin zufrieden und denke, dass man den kleinen Sub um die 400,00 am Black Friday oder anderweitig im Angebot antreffen wird. meinen großen Sub habe ich für 600,00 Euro geschossen.
 
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AuScH schrieb:
Da ich noch nie Lautsprecher von Sonos hatte die Frage:

Taugen die wirklich etwas für das Geld was Sonos aufruft?
Ja, die taugen was. Habe einige von den Dingern und bin ziemlich zufrieden. In der Küche jedoch ist ein Bose Smart Home Speaker 500, der ist einfach dort optimal. Meine Frau nutzt vor allem die 6 festen Speichertasten und die relativ gute Alexa-Bedienung.

Doch nochmal zum "taugen": Ich habe Play 1, wie Play 5/Gen.1, Subwoofer, Soundbar usw. Von den kleinen Teilen halte ich nichts. Da passt einfach der Preis und Klang nicht. Die großen Kisten hingegen schmeißen einen relativ guten Sound rüber (trotzdem nicht vergleichbar, wenn man Hifi-Entusiast ist - doch meine alte Hifi-Anlage, mit richtig guten Standboxen, steht im Keller, die wird vielleicht in 10 Jahren wieder mal aufgebaut).

Sonos ist mit der WLAN-Geschichte schon viele Jahre auf dem Markt und hat da viel Erfahrung. Bose hat da lange gebraucht, bis sie im Smart-Home-Bereich losgelegt haben, sonst wäre eventuell mein Haus heute mit Bose bestückt. Im mobilen Bereich nutzen wir die JBL-Teile (draußen im Hof, in der Gartenhütte, im Urlaub - da wo es halt ein wenig robuster zugeht). Von Teufel halte ich sehr viel, doch die Optik ist brutal 70er Jahre und wie die in der Software sind, kann ich nicht beurteilen.

Man muss nicht "reich" sein, um diese Lautsprecher zu kaufen, das ist halt ein Hobby. Andere fahren Motorrad (mein Kollege hat gleich 3 Motorräder, muss man nicht verstehen) oder sind Sportschützen (so ein besseres Gewehr kostet ja auch ab 2.500,- aufwärts), oder geben Ihr Geld sonst wo aus. Mein Sohn zockt und baut PCs wo ich preislich nur mit den Ohren schnackle, heißt ein solcher PC kostet da auch gleich mal mehr als 5, 6, 7 Sonos-Boxen. Also so gesehen, sind dann ein paar Tausender in Sonos, Bose etc. investiert ein Schnäppchen.
 
M@tze schrieb:
Ich glaube, wenn Du auf ein Streamingsystem setzen möchtest, mit all seinen Vorzügen (und Nachteilen), wirst Du nichts besseres als Sonos finden (und musst eben auch den Preis dafür zahlen). Sicher bekommt man für das Geld klanglich wesentlich bessere Hardware, dann aber nicht mit dem App und Softwarekomfort wie bei Sonos.
Gibt auch noch Bluesound als Alternative:

https://bluesound-deutschland.de

Finde ich klanglich sogar Soundbar besser als die Arc die ich hier hatte. Letztere ist mir viel zu hell im Klangcharakter da war selbst Samsung 950 und 998 Mittlerweile etwas besser. Die haben im Gegensatz zu Sonos wenigsten regelbaren Center-Kanal.
Gut, an so Sounddeck wie Nubert AS-225 bis 3500 kommen die Alle nicht ran.

Jeder wie er mag. Mit der Arc für Zockerbereich wollte ich Sonos noch Chance geben nachdem mir ihre 2 App Politik ein Play 1, Play 5 und Connect System zerschossen hat. So dass keine Updates mehr gingen ohne komplett neues Konto anzulegen.

Natürlich soll Jeder mi seinem Sonos System glücklich sein. Alternativen gibt es dennoch für ähnliches Geld oder Erweiterungsmöglichkeiten für bestehende Komponeten.

Bei mir wurde es für Wohnzimmer ein Canton Smart Amp V2 der neben Streaming auch mehrere Aktivboxen wireless ansteuern kann. Für Zockerbereich dann lieber Nubert Aktivboxen mit gut regelbaren Subwoofer dazu.

Wenigstens bietet Sonos jetzt eine etwas günstigere Lösung an beim Sub. Für Paar One oder Beam 2 ist der schon eher gute Ergänzung.
 
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Nachdem ich mir einige Soundbars angehört habe bin ich an der von Sony hängengeblieben, die im Grunde genommen schon einen Sub integriert hat, aber es lassen sich vom Konzept her noch Sub und Satelliten integrieren.

https://www.sony.de/electronics/sound-bars/ht-a7000
Einsatzzweck bei mir: Anschluß an TV (LG OLED55G29LA).

Die gefiel mir vom Sound her besser als der ganze Rest. Die immersive Audio Enhancements (Cinema) liefern einen schönen TV Sound. Ansonsten war noch eine größere von Canton ganz ok (die mich aber von Sound und Aussehen her nicht ganz so überzeugt hat).

Bei der von Sony gefiel mir auch die Breite von 1,3m ganz gut, das macht ein schönes Stereo Panorama und paßt auch optisch gut unter einen 55" Fernseher.
Kann man auch über Bluetooth vom Smartphone aus befeuern, wenn man mal auf die Schnelle Musik hören möchte. Es gibt noch andere Möglichkeiten, aber das nutze ich alles nicht.

Von wegen Musik Streamen, was auch auch ein Thema hier ist. Da bin ich kein Freund von. Wenn ich solche Dienste nutzen wollte, würde ich zumindest Zuspieler (PC, Raspberry, etc) und Lautsprechersystem getrennt kaufen. Damit fährt man m.E. immer am besten und ist nicht von einem Anbieter abhängig.

Alles was in Richtung All-in-one Lösung geht mag zwar auf den ersten Blick praktisch erscheinen, aber man ist dem Gerät inkl. dem ganzen dahinterliegenden (Cloud-) Services vollständig ausgeliefert .. bis hin zum Nicht-Funktionieren, wenn der Hersteller eine andere Sau durchs Dorf treiben möchte.

Ich kaufe mir lieber die Musik auf CD, rippe die mit EAC, das ist ein hervorragendes Produkt dafür und Rippen geht am schnellsten mit "dummen" CD-Playern ohne viel Cache, dann hat EAC bessere Kontrolle über den Auslesevorgang und kommt richtig auf Speed.
Dann habe ich alle Möglichkeiten die Musik im FLAC file Format (lossless) für unterwegs auf Smartphone oder auf USB Stick fürs Auto zu kopieren und zu aktualisieren.

Beim Musik Player MusikBee für Windows besteht sogar die Möglichkeit der automatischen Synchronisation von Musik auf die jeweiligen Speichermedien basierend auf Auto Playlists (zB FLAC Dateien mit mehr als 4 Sternen bewertet).

Falls das Auto eine dumme Stereoanlage eingebaut hat, die weder FLAC noch Replay-Gain Tags versteht, dann kann man auch automatisch ins MP3 Format konvertieren (ich nehme dann MP320, statisch) und anhand der Replay-Gain Tags die Lautstärke normalisieren.

Nebenbei hat man mit einem PC oder Laptop und MusicBee einen hervorragenden Zuspieler, der sich über ein Zusatzmodul auch noch über Android Smartphone oder Tablet fernsteuern läßt. Dann kann man sich die Auto Playlist ausuchen, den nächsten Titel anwählen, was manchmal schon ganz praktisch ist.

Mit einem Recording Interface oder Soundkarte mit optischer Schnittstelle (ADAT oder SPDIF) kann man so auch die Musik über TOSLINK Kabel bis hin zu einem D/A Wandler vor der Stereo Anlage führen.
Nach Standard dürfen TOSLINK Kabel max 10m lang werden, aber mit den Geräten von RME und Mutec TOSLINK Kabeln schafft man hier auch 15+1m.
Warum +1m? Ich habe vor dem RME Wandler ADI-2 Pro FS R BE noch einen 4:1 TOSLINK Switcher, das ist der eine Meter mehr.
Dadurch kann ich 4 optische Quellen (ADAT/SPDIF) auf einen Eingang am Wandler umschalten (Recording Interface am Rechner, Fernseher, BluRay Player, 1 Eingang Reserve).
Siehe auch dieses Diagramm hier: https://www.tonstudio-forum.de/attachment/2774-adi-2-pro-fs-r-be-use-cases-jpg/
Der optisch schönste TOSLINK Switcher (mit praktischer Fernbedienung) ist der Optosel 4:1 Mk II.
Mk II ist wichtig, denn nur der unterstützt bis zu 192 kHz. Beim Vorgänger-Produkt hatte man versehentlich TOSLINKs mit geringerer Bandbreite verbaut, die nur 96 kHz konnten. Peinlich, peinlich, denn auf der Verpackung stand dick und fett 192 kHz drauf. Also .. mit der Mk II Version ist alles ok und das ist ein klasse Teil dafür.

Durch die TOSLINK Verbindungen habe ich auch eine schöne galvanische Trennung zwischen den Geräten.
Gerade wenn man Satellit an den Fernseher angeschlossen hat, kann man sich über Kupferkabel den schönsten Brumm in die Installation reinziehen, besonders dann, wenn der Verstärker selber gut geerdet ist, wie es eigentlich auch sein sollte.

Ja ich weiß, streamen und einfach hier und da mal reinhören hat auch seinen Reiz, allerdings wird es auch schnell langweilig, Tidal habe ich ausprobiert, aber nicht weiter als Abo genutzt.

Was bei Streaming leider nicht immer so gut ist, das ist die Kontrolle über die Qualität des Contents.
Da habe ich lieber selber die Kontrolle darüber, welche CD ich kaufe. Es gibt remasterd Produkte, die einfach nur auf Loudness kaputtkomprimiert, aber nicht auf Qualität / Dynamik hin optimiert sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
500 hat mein nubert sub gekostet anno
 
supermanlovers schrieb:
Wie ist das den mit Subwoofer und Nachbarn? Ich dachte ein gute Subwoofer zeichnet sich dadurch aus daß der Boden nicht vibriert und auch bei geringer Lautstärke seinen Mehrwert hat. Wirbt Sonos nicht beim normalen Sub extra mit der speziellen Bauweise.
Ja und nein.

Sonos wirbt ja damit, dass die Wellen fast ausschließlich in die Luft abgegeben werden und nicht an den Boden, Wände, etc. wie das genau physikalisch funktioniert, kann ich dir aber auch nicht sagen.

Auf der einen Seite hast du einen super Bass, welcher den kompletten Raum füllt und die Nachbarn bekommen tatsächlich wenig mit. Selbst wenn ich die Terassentür schließe (ca. 5m), höre ich draußen nichts mehr (liegt aber vermutlich auch an der KfW55 Dämmung hier im Haus).

Auf der anderen Seite, kannst du das Ding aber auch so krass aufdrehen, dass irgendwann dein ganzes Wohnzimmer resoniert und spätestens dann bekommen die Nachbarn vermutlich auch alles mit :).
Der Pegel ist aber selbst dann noch recht fest.

Persönlich habe ich den Sub aber auch noch nie ganz ausgefahren und ich mag es schon, wenn es ordentlich scheppert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade bei einem Subwoofer ist der Raum DER entscheidende Faktor. Danach folgt die Aufstellung im Raum. Sub X kann super beim Kumpel sein. Im eigenen Wohnzimmer ist er dann eine Tröte.
 
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