Sony A58 oder Nikon D3300

Mit "alle" wäre ich vorsichtig, eine Olympus VG-110 für 90€ z.B. (oder, um was neueres zu nehmen, eine SZ-17 für 130€) wird da wohl kaum rankommen ;)

Ich verstehe dich schon. Und ich würde mich hüten zu sagen, dass eine NX500 oder eine RX100 "schlecht" sind. Im Gegenteil, das sind alles tolle Kameras. Nur was meine Ansprüche angeht, können erst die teuren "mithalten".
Genau das wird sicher aber in den nächsten Jahren erledigt haben. Dann werden selbst die "billigen" tolle AF-Module haben.
Mir ist ein guter AF eben sehr wichtig. Verpasste Bilder weil der AF sich nicht entscheiden konnte und schon steigt bei mir der Blutdruck :skull_alt:

Und ja, wer mit heutigen Kameras keine scharfen Bilder hinbekommt, der sollte das Fotografieren sein lassen :jumpin:

So, genug OT. Sorry @ TE - manchmal entgleist ein Thread ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage, ob A58 oder Nikon/Canon stellt sich doch gar nicht.
Geh in den Markt und schau durch den Sucher. Wenn du mit dem elektronischen Sucher besser klar kommst, dann
nimm die, wenn du aber den optischen Sucher favorisierst, bleibt Canon, Nikon und Pentax.

Canon hat schlicht nichts, was mit dem 24MP Sensor (ab D3200) und 18-105 vergleichbar wäre, denn das 18-135
kostet bei Canon deutlich mehr. Genau so verhält es sich mit Pentax.
Nikon bietet im Segment bis 500 das beste P/L und das man den miesen Sensor der Canon nicht merkt, kann nur ein
Canonuser sagen, der seinen Kauf verteidigt.

Anfänger ist man vielleicht 3 Monate, die Kamera hat man Jahre (wenn man will).
Man braucht nur die Bilder nachbearbeiten wollen, Schatten aufhellen, und schon hat man die A-Karte mit einem Canon Foto. Der 18MP Sensor ist eine Entwicklung aus 2009, das sieht man einfach.

Warum allerdings D3300 ? Die kann nur 1080p60 filmen. Würde dir die D3200 empfehlen mit 18-105, oder gleich die D5200, wenn du mehr Ausstattung willst.
 
A-Mount läuft wirklich auf Sparflamme, das kann man nicht anders sagen, aber es läuft, und es gibt keine offiziellen Aussagen, dass man das A-Mount auslaufen lassen will. Ferner: Was würde es dir mit einer etwaigen Alpha 58 bringen, wenn alle 9 Monate ein Nachfolgemodell erscheinen würde?
Ein ähnliches Problem gibt es auch für E-Mount APS-C, da kommt auch nicht wirklich viel nach seit geraumer Zeit. Muss auch nicht, das Kamerasystem ist da, es gibt eine Auswahl an Objektiven und das Zeug funktioniert, unabhängig davon, ob ständig neue Kamerabodys oder Objektive auf dem Markt geworfen werden.

Diesen Hype gibt es aktuell im FE-Mount, das spiegellose Vollformat von Sony, aber da ist man natürlich preislich in einer ganz anderen Dimension, und deswegen verdient Sony da auch das gute Geld und hat ein Interesse daran, diese Cash Cow weiter abzumelken.

Ein Vorteil von A-Mount ist ein recht großer Gebrauchtmarkt, da sich das Minolta-Altglas weiterverwenden lässt. Da gibt es viele feine Linsen für kleines Geld.

Ich würde es auch, wie schon vorgeschlagen, am Sucher festmachen: willst du einen optischen oder einen elektronischen Sucher. Das ist die entscheidende Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schau mir echt mal die beiden sucher an. Aber falls optisch schau ich mal noch die 3200 an. 5200 hab ich auch schon in Betracht gezogen! Aber ihr würdet auch eher das 18-105 empfehlen als Allround objektiv?

3300 und 3200 merkt man kaum nennen unterschied oder? Wie is das mit dem aotofokus bei denen? Mit 1 cross Fokus und 11 Fokus punkten? Klappt das gut und zuverlässig?:) oder merkt man gegenüber der 5200 mit wesentlich mehr da einen deutlichen unterschied?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das 18-105er ist völlig ausreichend. Bessere Leistung bekommst du aber im Doppelzoom-Kit (2 Objektiv mit 18-55m und 55-200mm), da musst du dann aber auch Objektivewechseln.

Der Unterschied D3200 auf D3300 ist:
Bei 1080p Video kann die D3300 nun auch 60fps (D3200 30fps)
Schießt 5 Bilder/Sekunde (D3200 5 Bilder/Sekunde)
bisschen kleiner und leichter geworden

Den Aufpreis muss man also nicht zahlen.

Die meisten nutzen eh nur den mittleren Autofokus-Punkt und schwenken die Kamera. Der mittlere AF-Punkt ist dabei identisch zur D5200/D5300. Ja, klappt gut und zuverlässig.

Einen Unterschied zwischen D3x00 und D5x00 merkst du sobald es darum geht Serienaufnahmen von bewegten Objekten zumachen (zb. Sport/Tiere usw).
 
Okay danke für die Antwort. Dann wohl eher ne 3200 mit 18-105 sobald ich die mal getestet hab. Hat jemand ne gute Quelle für n gebrauchtes Modell oder ist neu da sinnvoller?
 
KAL schrieb:
[...] und das man den miesen Sensor der Canon nicht merkt, kann nur ein
Canonuser sagen, der seinen Kauf verteidigt.

Ich schieße mit diesem "miesen" Sensor, sowie hunderttausende andere auch :o

Ein "mieser" Sensor bedeutet dann wohl "miese" Bilder :confused_alt:

Hui :eek:

Na dann sollten aber alle "Profis" schnell zu Nikon (=Sony) wechseln, wer will denn schon einen "miesen" Sensor. Die Schatten lassen sich ja auch nicht aufhellen. Nein, geht nicht, dazu ist der Sensor zu "mies". Doof. Deshalb brechen den Profis die Canon verwenden auch die Umsätze weg, schließlich wissen die Agenturen dass ganz genau, die Geschichte mit dem "miesen" Sensor der das aufhellen von Schatten unmöglich machen. Sieht man ja auf den ersten Blick. Also wer das nicht sofort sieht... Schließlich muss es ja möglich sein, mindestens 5 Blendenstufen aufzuhellen. Mindestens. Der Dynamikumfang braucht das einfach, er verlangt danach! Die Agenturen kaufen nur Bilder von Fotografen die auch mit "richtigen" Kameras schießen, denn nur Bilder, die um mindestens 5 Stufen aufgehellt wurden, sind auch gute, professionelle Bilder. Deshalb melden soviele "Profis" auch Konkurs an, denn deren Bilder werden nicht mehr gekauft. Und ihr Equipment wechseln können sie auch nicht, denn niemand kauft ihnen ihre Kameras mit den "miesen" Sensoren ab. Hach, wie blöd muss das Leben als Canon-User sein. Diese achso vermaledeit "miesen" Sensoren. Hachja. Was würde ich nur dafür geben, könnte ich um 5 Blendenstufen aufhellen... Ich könnte endlich meinen Job an den Nagel hängen und würde als richtiger Fotograf angesehen werden.

Stimmts?

Sorry für den Rant, aber dieses Geblubber kann ich schon nicht mehr hören. Wie oft muss man um 5 Blendenstufen aufhellen? Nur weil man kann? 3 Blendenstufen gehen immer. Und die zwei-drei Mal bei denen ich wirklich mehr als 3 Stufen gebraucht hätte, die fallen auch nicht ins Gewicht. Geht halt nicht. Tragisch.

Deshalb von "miesen" Sensoren zu sprechen...

Und ja, das sage ich als Canon-User. Nicht weil ich "meine" Marke verteidigen will - ich hab halt mit Canon angefangen. So what? In den 80er/90ern rannten die User scharenweise von Nikon zu Canon... Weil Nikon keinen AF hatte. Wird es irgendwann wieder anders sein? Vielleicht. Canon macht seine Sensoren selber, vielleicht sehen wir in zwei Jahren den Über-Sensor von Canon der ein Aufhellen um 8 Blendenstufen möglich macht.

Sind dann Nikon-Sensoren (Sony) "schlecht" oder "mies"?
Nein. Nur "schlechter".

Verhindern dann Nikon-Sensoren "gute" und "professionelle" Bilder weil ihnen 3 Blendenstufen beim Aufhellen fehlt?
Nein? Tja. Merkste selber, ne?

Sorry 4 OT. Musste mal gesagt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ganz ehrlich, dass ist hier absolut "Meckern auf hohem Niveau". Wenn man sieht was heutzutage mit den digitalen Kameras möglich ist, egal welche Marke auf der Kamera steht oder von wem der Sensor gebaut wurde, dann ist es wirklich vollkommen irrelevant wofür man sich entscheidet. Gute, auch technisch hochwertige, Bilder kann man mit jeder Kamera machen, die Nuancen sind da (besonders für Otto-Normal-Verbraucher) derart minimal, dass es kaum Sinn macht sich auf einen Hersteller oder eine Kamera festzulegen. Entscheidender sind da eher Dinge wie das Handling und das "Bauchgefühl", wenn man sich die Kameras im Laden mal angesehen hat.
Canikon-User kommen da gerne auch mal mit dem Möchtegern-Totschlagargument, dass es für ihre Kameras ja mehr Objektive und Zubehör gibt. Ganz ehrlich? Es ist vollkommen wurscht, auch für z.B. Sony/Minolta-A und Pentax-K Mount gibt es genug (gebrauchte) Objektive. Die Unterscheidungsmerkmale sind da eher in Bereichen, die für erfahrenere Fotografen relevant sein können, aber ein Anfänger braucht i.d.R. erstmal eh nicht so viel.
 
Ich glaube der Punkt ist eher: wenn man sich gerade für was neues entscheidet, warum sollte man dann eine Kamera mit einem schlechteren Sensor kaufen? Klar, wenn einem das Handling der Canons viel besser gefällt vielleicht, aber das wird bei einem Einsteiger nicht unbedingt der Fall sein.

PS: Dass Profis, die seit Jahren Canon nutzen und alles Zubehör und Objektive haben, jetzt wegen 2 Blenden Dynamikumfang nicht plötzlich zu Sony oder Nikon wechseln, sollte auch klar sein. Das passiert höchstens, wenn der Trend, dass Canon technologisch hinterherhinkt, noch eine ganze Weile anhält.
 
Um mal wieder um Thema zu kommen. Ich habe Canon im ersten Schritt ausgeschlossen, da mir in der Preiskategorie der anderen zu Auswahl stehenden Kameras nichts zugesagt hat. Aber das ist ja Geschmacksache. Es ist unnötig sich wegen der Wahl der Marken jetzt so in die Haare zu bekommen. Jeder hat ja seine eigene Meinung.

Frage: Gibt es bis 450 Euro auch gute Pentax DSLR mit Kit Objektiven? Ein Allround oder ein kleines und ein großes wären hier praktisch.
 
Pittiplatsch4 schrieb:
Ich glaube der Punkt ist eher: wenn man sich gerade für was neues entscheidet, warum sollte man dann eine Kamera mit einem schlechteren Sensor kaufen? Klar, wenn einem das Handling der Canons viel besser gefällt vielleicht, aber das wird bei einem Einsteiger nicht unbedingt der Fall sein.

Warum sollte ein Einsteiger nicht darauf achten wollen, wie ihm die Kamera in der Hand liegt? Sicherlich wird er nicht unbedingt anhand des Bedienkonzeptes entscheiden, aber ob die Kamera rein physisch in die Pranken passt oder nicht, sollte auch für einen Anfänger ein entscheidendes Kriterium sein. Eine Kamera mit einem "schlechteren" Sensor, die einem aber super in der Hand liegt, wird eher mal mitgenommen als die Kamera mit dem Topsensor, die sich nicht so gut in die Hand schmiegt.

Pittiplatsch4 schrieb:
PS: Dass Profis, die seit Jahren Canon nutzen und alles Zubehör und Objektive haben, jetzt wegen 2 Blenden Dynamikumfang nicht plötzlich zu Sony oder Nikon wechseln, sollte auch klar sein. Das passiert höchstens, wenn der Trend, dass Canon technologisch hinterherhinkt, noch eine ganze Weile anhält.

Ein Profi wechselt wohl höchstens die Marke, wenn seine Marke nicht mehr den Ansprüchen genügt um die Fotos herzustellen, mit denen er sein Geld verdient. Ob da ein Hersteller besser/schlechter ist, macht da keinen Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pittiplatsch4 schrieb:
Ich glaube der Punkt ist eher: wenn man sich gerade für was neues entscheidet, warum sollte man dann eine Kamera mit einem schlechteren Sensor kaufen? Klar, wenn einem das Handling der Canons viel besser gefällt vielleicht, aber das wird bei einem Einsteiger nicht unbedingt der Fall sein.

PS: Dass Profis, die seit Jahren Canon nutzen und alles Zubehör und Objektive haben, jetzt wegen 2 Blenden Dynamikumfang nicht plötzlich zu Sony oder Nikon wechseln, sollte auch klar sein. Das passiert höchstens, wenn der Trend, dass Canon technologisch hinterherhinkt, noch eine ganze Weile anhält.

Weil der Sensor halt nur EINE Komponente in der ganzen Kamera ist. Sondern die Komponente, die sich am stärksten entwickelt und dazu noch mit am günstigsten ist. Der Sensor kann noch so gut sein, wenn das Objektiv davor in erster Linie optische Fehler produziert und dahinter jemand steht, der in erster Linie weiß dass der Grüne Rahmen auf dem Modusrad "an" heißt.

Sämtliche Kameras sind auf einem derart hohen Niveau angelangt, dass man kaum sagen kann ob das eine Foto jetzt mit der einen oder der anderen Kamera aufgenommen wurde. Außerdem kann man ohnehin nur mit etwas fotografischem Wissen wirklich "alles" aus der Kamera holen. Und dazu gehört auch, dass man weiß dass es ziemlich egal ist ob man jetzt einen 12 oder 24 MP-Sensor hat, wenn die Schärfe des Objektivs gerade mal so für 8 reicht.

€dit: In der Lokalen Fotogruppe rennen etliche mit "älteren" Kameras herum. Nicht weil sie sich keine neuere leisten können oder wollen, sondern weil sie ihr Werkzeug kennen, und bei Investitionen eher auf das Zubehör (Stative, Blitze...) schauen oder in Objektive investieren, die die Fähigkeiten der Kamera nun mal definieren.
 
Es ist Jammern auf hohem Niveau - das ist richtig -. aber...

... im Zweifel verzeiht Canon aufgrund des schlappen Sensors eben weniger Fehler. Bei geplanten Fotoshootings oder statischen Motiven mag das egal sein, aber für die Zufalls-Schnappschüsse gibt es keine zweite Gelegenheit. Wenn die nicht richtig belichtet sind, dann freut man sich eben, wenn man einen Sonysensor in seiner Kamera verbaut hat, denn der Spielraum, die Belichtung nachträglich anzupassen, ist einfach viel größer.

Niemand kann für sich reklamieren, immer auf Anhieb die richtigen Settings zu finden, warum sollte man dann nicht in Kaufberatungen erwähnen, dass Canon weniger Spielraum zu nachträglichen Korrekturen lässt?
 
Exar_Kun schrieb:
Es ist Jammern auf hohem Niveau - das ist richtig -. aber...

... im Zweifel verzeiht Canon aufgrund des schlappen Sensors eben weniger Fehler. Bei geplanten Fotoshootings oder statischen Motiven mag das egal sein, aber für die Zufalls-Schnappschüsse gibt es keine zweite Gelegenheit. Wenn die nicht richtig belichtet sind, dann freut man sich eben, wenn man einen Sonysensor in seiner Kamera verbaut hat, denn der Spielraum, die Belichtung nachträglich anzupassen, ist einfach viel größer.

Wenn der Anfänger dann falsch belichtet und keine der Automatiken benutzt hat, drücken wir die Daumen, dass er in RAW fotografiert hat und nicht in JPG ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
warum sollte man dann nicht in Kaufberatungen erwähnen, dass Canon weniger Spielraum zu nachträglichen Korrekturen lässt?

Weil das Problem erstens nicht so dramatisch ist, wie es immer geschrieben wird und zweitens, weil es für einen Anfänger meistens eh egal ist:

11) Möchtest Du die volle Kontrolle über die Kamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, reichen Dir Motivprogramme, oder möchtest Du lieber nur im Automatikmodus fotografieren?

Automatik

Dieser Punkt in Kombination mit dem "ich will eh nur ein Kitobjektiv" und "Urlaub und Ausflüge" ist eigentlich eher ein Einsatzzweck für eine bessere Bridgecam wie die FZ1000 oder eine Kompakte ala RX100 - da hat halt nur die M3 einen Sucher und die wirds bestenfalls gebraucht um das Budget geben.

Meine Empfehlung wäre eine gebrauchte FZ1000, der Sinn einer Systemkamera ist nämlich der der Wechseloptiken. Wenn man das ohnehin nicht nutzt und eh nur im Automatikmodus herumgurkt, macht ein fix verbautes Objektiv mehr Sinn.
 
Ich würde es zwar nicht so abwertend formulieren, aber dem ganzen Zustimmen.
Nicht jeder ist Fotoprofi oder ambitionierter Amateur, aber alle haben als Laie angefangen.

Wenn du einfach nur schönere Bilder mit einer besseren Kamera machen willst: Bridge
Wenn du vor hast in naher Zukunft Bücher zu wälzen, herauszufinden was eine Blende mit Schärfentiefe und der Sensorgröße zu tun hat: DSLR

Die verbauten Objektive der Bridgemodelle sind auf die Kamera einigermaßen abgestimmt, ohne dass man sich selbst große Sorgen über die passende Objektivwahl machen muss.

DSLR-Profis werden sich bei diesen Sätzen die Zehennägel aufrollen. Aber das wäre wieder Off-Topic :D
 
Sendaba schrieb:
Wenn du vor hast in naher Zukunft Bücher zu wälzen, herauszufinden was eine Blende mit Schärfentiefe und der Sensorgröße zu tun hat: DSLR

Nicht alles was einen größeren Sensor hat ist eine DSLR...

Davon abgesehen versteh ich die Aufregung, was den Hinweis auf den schlechteren Canon Sensor angeht, nicht. Es ist eben das, ein Hinweis darauf, dass dieser schlechter ist und man das im Hinterkopf behalten sollte. Wenn einem dann die Canon Haptik/Bedienung besser gefällt, sollte man eben eine Canon kaufen. Wenn man dahingehend aber keine Präferenzen und noch keine Objektive hat, dann ist man einfach bei Nikon/Sony besser aufgehoben.
 
Pittiplatsch4 schrieb:
...dann ist man einfach bei Nikon/Sony besser aufgehoben.

Naja, gerade Sony ist da ein schlechtes Beispiel, finde ich. Wenn ich schon alte manuelle Objektive habe, oder Minoltas, dann kann man über Sony nachdenken. Ansonsten ist Sony, was das P/L von Objektiven angeht, nicht gerade zu empfehlen.
Zum Thema Haptik:
Ich habe noch niemand gesehen, der sowohl ein z.B. 700D UND eine D5200 angenehm in der Hand fand. Immer nur entweder oder. In sofern ist das haptische Gefühl meist eh ausschlaggebend. Nur für den Fall, dass hier Gleichstand herrscht, sollte der Sony-Sensor Vorrang haben (egal in welcher Kamera er verbaut ist)

In sofern wäre bei der Originalfragestellung A58 oder D3300 meine Antwort klar: 1.Anfassen. 2.Wenn 1. ohne Unterschied war, dann D3300.
 
BlackVally schrieb:
In sofern wäre bei der Originalfragestellung A58 oder D3300 meine Antwort klar: 1.Anfassen. 2.Wenn 1. ohne Unterschied war, dann D3300.

Das würde ich auch unterschreiben. Allerdings sollte man noch in Betracht ziehen, dass man sich bei den beiden Kameras zwischen OVF und EVF entscheiden muss, die beide Vor- und Nachteile haben.
 
Ich würde Dir Sony A58 empfehlen, aus dem Grunde, dass es die bessere Wahl ist!
Bessere Auflösung, etc.
 
Zurück
Oben