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NewsSony: Hälfte der Spiele soll 2025 für PC und Mobile erscheinen
Gran Turismo 7 bzw. auch GT Sport sind für mich ebenfalls klare Service-Games.
Tägliche Belohnungen, wechselnde Events und regelmäßige Content-Updates alle paar Monate.
Nach 3 Jahren war mein Hype auf Horizon sehr abgeflaut das ich einfach noch etwas länger gewartet habe bis ich es für die Hälfte bekommen habe.
Ähnlich ist es bei FF7 Remake, das habe ich noch nicht gekauft aber ich habe bisher auch kein Bedürfnis mehr, nachdem der zweite Teil noch immer nicht am Horizont zu sehen ist und der dann auch erst Jahre später für PC kommen soll. Das ich FF7r für PC auch erst nur bei Epic bekomme hilft da auch nicht, dann wird es einfach nicht gekauft.
@borizb Das mit den JRPGs ist aber nicht ungewöhnlich.
Ein guter Teil der von dir genannten Titel stammt entweder direkt von Nintendo oder von Nintendo-nahen Firmen (Monolith gehört zu 80% Nintendo), obendrein hat die Switch natürlich gerade für Japan den Vorteil, dass sie auch als Handheld dient und einigermaßen viel Leistung bietet.
Sie nimmt damit die Rolle ein die früher Playstation 3 und Playstation Vita hatten, mit vielen JRPGs die auf beiden Plattformen erschienen - weil Japaner sehr gerne mobil spielen, aber auch recht häufig eine PS3 hatten.
Da es keinen (aktuellen) Playstation-Handheld mehr gibt, fällt dieses Argument für das Playstation-Ökosystem weg und wer Japaner ist und Bock auf JRPGs hat kauft aktuell vor allem die Switch.
Sehr gut Sony. Ich habe bislang HZD, GoW 2018 und Days Gone gekauft, waren alle samt tolle Spiele. Die ich auch schon mehrmals im SP durch habe. Weiter so bitte.
Bitte bringt endlich Bloodborne + DLC raus. Es kann nicht sein, dass so ein verdammt tolles Game so lange auf der PS verweilt, wenn alle FromSoftware Games auch auf Steam und Co erhältlich sind.
Ist aber "nur" Teil 4 inklusive der Standalone Erweiterung Lost Legacy. Ob Sony die gesamte Serie jemals auf den PC portieren wird, also die Nathan Drake Collection, steht leider in den Sternen.
Am Ende geht es immer um das Geld. Auch ein solches Spiel generiert also doch Umsatz bzw. Gewinn. Wenn das insgesamt nicht zu erwarten ist, gibt es solche Spiele auch nicht. Dass Sony und Co. da wirkliche Nischen "retten" ist etwas romantisiert. Zumal es für die Spieler auch einen extrem hohen Preis bedeutet diese Spiele dann zu spielen. Ganz besonders wenn man schon ein anderes Gerät besitzt.
Irgendwelches Samaritertum hast Du da jetzt reininterpretiert.
Die Nischentitel sollen die Plattform für Spieler attraktiv machen, die von sonst keinem bedient werden.
Mit diesen gewonnenen Spielern soll dann langfristig Geld gemacht werden. Mit anderen Titeln.
Nachdem der Anfang mal gemacht ist.
Abseits von Nischentiteln kann das auch mal die Reaktivierung toter Marken mit solider Fanbase sein, wie Epic das mit Alan Wake 2 macht.
Kein Publisher wollte nochmal in die Marke investieren, da wohl kaum rentabel.
Epic tut‘s, um einige Leute mehr zu überreden, mal was im Epic Store zu kaufen und zu spielen.
Ich freu mich und das kauf ich dann auch ganz bewusst bei Epic.
Aus ganz egoistischen Gründen.
Weil ich gerne sehen würde, dass Epic noch mehr tote Marken wiederbelebt.
Nicht aus Sympathie und nicht, weil ich Epic für den spielerfreundlichsten Laden halte.
Muss auch so sein. Mit nur „Ich wart, ob‘s nicht doch mal ein Jahr später auf Steam auftaucht“ Leuten, gäb‘s gar kein Alan Wake 2. Für Valve ist ein Alan Wake 2 uninteressant. Hätten die nie finanziert. Aber Valve nimmt natürlich trotzdem gerne den Share, sollte Remedy das da irgendwann auch bei ihnen reinstellen dürfen.
Nur, dass es für den Kunden ein winzig kleiner Aufwand ist, sich einen Account bei Epic anzulegen. Das ist absolut nicht vergleichbar mit der Anschaffung einer Konsole. Die wirklich relevanten Exklusivtitel betreffen Plattformen im Sinne von Hardware. Es ist zwar durchaus nervig, dass gefühlt jeder Entwickler/Publisher seinen eigenen Store samt Launcher aufmachen muss, aber wie gesagt kein Vergleich zur Anschaffung neuer/anderer Hardware.
Finde ich einen sehr guten Schritt. Last of Us würde mich sehr interessieren für den PC.
Habe auch Horizon Zero Dawn auf dem PC gekauft und durchgespielt. Was mich an dem Spiel aber massiv enttäuscht hat war die Quasi nicht vorhandene Lippensynchronität. Das hat für mich die Atmosphäre komplett gekillt. Wenn man schon ein Spiel Portet dann sollte es auch perfekt gemacht werden.
Diese fehlende Synchronität stört mich bei allen PC Spielen. Das ist halbherzig und gehört abgestellt.
Nur, dass es für den Kunden ein winzig kleiner Aufwand ist, sich einen Account bei Epic anzulegen. Das ist absolut nicht vergleichbar mit der Anschaffung einer Konsole. Die wirklich relevanten Exklusivtitel betreffen Plattformen im Sinne von Hardware. Es ist zwar durchaus nervig, dass gefühlt jeder Entwickler/Publisher seinen eigenen Store samt Launcher aufmachen muss, aber wie gesagt kein Vergleich zur Anschaffung neuer/anderer Hardware.
Sagst Du. Andere ignorieren den Epic Store aus Prinzip und wollen ihn scheitern sehen.
Ich weiß aber nicht, worauf Du raus willst. Eine unterschiedliche Hürdenhöhe ändert hier ja nichts am warum.
Es reicht, dass welche da sind und Deine Frage war, was Exklusivspiele sollen.
Ich hab Dir versucht darzulegen, warum es auch “gute“ Exklusivspiele geben kann - weil sie ohne ihre werbewirksame Funktion als Prestigetitel gar nicht erst existieren würden.
Freilich gibt‘s auch „schlechte“, wo sich ein Publisher einfach die Exklusivrechte während der Entwicklung gekauft hat.
Ich schätze Sony Exclusives jedenfalls sehr. Da waren viele tolle Klassiker dabei, in die Sony zu ihrer Zeit übermäßig viel Geld gepumpt hat, um daraus Prestige-Titel zu machen - dazu eben die Nischentitel, denen Sony überhaupt erst auf die Welt half.
Microsoft hat der Game-Kultur dagegen kaum je relevantes geschenkt. Halo, Forza… das für mich relevanteste neben dem uralten Freelancer war da noch Ori.
Nein, aber am "gut". Wenn ich als Spieler mehrere Hundert Euro für eine Konsole ausgeben muss um einen Nischentitel spielen zu können, ist das eben was anderes als Steam, Epic, GoG oder ähnliches zu installieren. Für mich wäre der Preis eindeutig zu hoch und damit der Zug den Titel exklusiv zu veröffentlichen keinesfalls gut. Aber das ist ohnehin Ansichtssache.
In meinen Augen sind künstliche Beschränkungen immer schlecht, egal wo. Auch aus ökologischer Sicht sehe ich es äußerst kritisch, wenn man versucht Kunden durch irgendwelche "Tricks" dazu zu bewegen noch mehr Hardware zu kaufen. Aber da sind die Konsolenhersteller natürlich bei weitem nicht allein. Ein Konzept das für mich einfach nicht mehr zeitgemäß ist.
Der PC hängt zwar auch zusätzlich noch an der Glotze, aber irgendwie ist das nur so halb geil mit Multimonitor-Support, HDR, VRR.
Meist darf ich erst mal im Nvidia Control Center rumfummeln, ehe ich ein Spiel starte.
Wenn man mehrere Monitore UND einen Fernseher angeschlossen hat, wird es etwas komplizierter.
Bei 1x Monitor und 1x TV, zwischen denen man umschaltet, ist das aber recht komfortabel. Mit "Windows" + "P" umschalten, und gut ist. Für beide Displays ist bekannt, ob sie VRR und/oder HDR können... falls sie es können, wird es automatisch aktiviert. Auch der Wechsel zwischen G-Sync (Monitor) und G-Sync-kompatibel (LG TV) funktioniert bei mir problemlos.
Katzenjoghurt schrieb:
Zudem hab ich null Bock mehr, mir erst mal den Spielanfang unoptimal in falschen Qualitätseinstellungen reinzuziehen, und danach bei den Settings rumprobieren zu müssen. Wieviel Schattenqualität geht grad noch? Welches Kantenglättungsverfahren ist in dieser Saison angesagt? Mist, in größeren Arealen ruckelt‘s jetzt doch.
Bei PC-Spielen also bei den Settings bis an die äußersten Grenzen gehen (und dann beklagen, wenn es ruckelt). An der Konsole sind aber die auswählbaren Settings voll okay... und wenn es dann in größeren Arealen mal ruckel, ist das dann eben so.
Typisches mit zweierlei Maß messen, auch am PC kann man Settings wählen, die genug Luft nach oben für problematischere Spielbereiche lassen und in den weniger fordernden Abschnitten profitiert man von der niedrigeren Leistungsaufnahme.
Katzenjoghurt schrieb:
Einige alte Spiele kann man auf Konsole halt auch direkt starten und loslegen, während ich auf PC leider doch öfter als mir lieb ist, erst mal in den Steam-Foren wühlen muss, bis das Spiel erfolgreich startet und nicht mehr oder weniger oft abschmiert.
Die meisten alten Spiele kann man auch auf dem PC direkt starten und gleich loslegen. Und der Großteil dieser PC-Spiele profitiert auch automatisch von stärkerer Hardware, während man an der Konsole auf die Gnade der Entwickler angewiesen ist, dass sie noch Patches herausbringen, die 30-fps-Locks entfernen oder die Auflösung erhöhen, um die neuste Konsolenhardware besser zu nutzen.
Katzenjoghurt schrieb:
Zuletzt mag ich den PS5 Controller sehr - Grad, wenn das Spiel alles aus ihm rausholt, mit den Triggerwiderständen und der Nutzung des Lautsprechers im Controller.
Ich finde den DualSense auch super, bisher war der Xbox-One-Controller mein Favorit. Der DualSense läuft auch gut am PC, und wenn andere Leute die Xbox-Controller oder Switch-Pro-Controller oder andere Controller bevorzugen, können sie diese stattdessen für PC-Spiele verwenden. Ist doch toll, wenn man die Wahl hat.
Ergänzung ()
ASCORBIN schrieb:
Ich bin mir ziemlich sicher dass viele PC Spieler auch eine System Kombination verwenden, die nebenbei auch eine PlayStation beherbergt. Darunter fällt die Hälfte der hier anwesenden Computerbase User als auch Ich ^^“
Dennoch ist der Verkauf zusätzlich gelungen wenn man sich die Zeitspanne anschaut in der Horizon und Co. veröffentlicht wurde.
Denke ein Unternehmer wie Sony ist das durchaus bewusst und wir PC Spieler wissen das durchaus zu schätzen.
Ja, ich ertappe mich dabei, dass ich meine Lieblings-Playstation-Titel noch ein weiteres mal für PC kaufe, damit ich sie auch auf dem Steam Deck spielen kann. ;-)
Ergänzung ()
RogueSix schrieb:
Ist aber "nur" Teil 4 inklusive der Standalone Erweiterung Lost Legacy. Ob Sony die gesamte Serie jemals auf den PC portieren wird, also die Nathan Drake Collection, steht leider in den Sternen.
Über die Nathan-Drake-Collection für PC würde ich mich sehr freuen und die Spiele dann auch gerne zum dritten Mal kaufen (falls auf Steam Deck lauffähig). Gerne dann auch Golden Abyss der Sammlung hinzufügen, auf meiner Vita waren die fps und Auflösung teilweise grenzwertig... in 1280x720 und 40 Hz/40 fps bzw 60 Hz / 60 fps auf dem Steam Deck wäre das genial!
@borizb Das mit den JRPGs ist aber nicht ungewöhnlich.
Ein guter Teil der von dir genannten Titel stammt entweder direkt von Nintendo oder von Nintendo-nahen Firmen (Monolith gehört zu 80% Nintendo), obendrein hat die Switch natürlich gerade für Japan den Vorteil, dass sie auch als Handheld dient und einigermaßen viel Leistung bietet.
Sie nimmt damit die Rolle ein die früher Playstation 3 und Playstation Vita hatten, mit vielen JRPGs die auf beiden Plattformen erschienen - weil Japaner sehr gerne mobil spielen, aber auch recht häufig eine PS3 hatten.
Da es keinen (aktuellen) Playstation-Handheld mehr gibt, fällt dieses Argument für das Playstation-Ökosystem weg und wer Japaner ist und Bock auf JRPGs hat kauft aktuell vor allem die Switch.
Dass das was mit der Vorliebe der Japaner für mobile Konsolen zu tun hat, kann zwar
sin, aber ich gehe davon aus, dass der durchschnittliche Japaner einfach etwas cleverer
ist und eine längere Aufmerksamkeitsspanne hat als der typische Ami. Japaner sind in
meinen Augen, was Spielgrafik angeht eher genügsam und legen mehr Wert auf Game-
play und Inhalte, als der landläufige 4K 120fps PC Master-Racer aus EU / USA. Und da
Nintendos primärer Zielmarkt nach wie vor Japan ist, ergäbe es so gesehen dann Sinn,
komplexe bzw. auch inhaltlich längere (nicht durch Trash-Mob-Grinds und 100 fetch
quest künstlich verlängerte) und anspruchsvollerer Spiele zu machen oder zu fördern.
Dass sich diese Spiele aber auch im Westen gut verkaufen, scheint Sony egal zu sein
und DAS ist es, was mich stört: Es gibt den Markt, es gibt den Bedarf, aber es lohnt
sich wohl nicht, weil Singleplayer RPGs nicht so einfach monetarisierbar sind wie
MMO/Actionspiele, weil ich da nirgends mit meinen coolen Skins etc. posen kann.
Für mich weht daher eher der Wind, Zielmarkt und Monetarisierung, nicht mobil/lokal.
Sony verkauft durch die Freigabe der Spiele für den PC sicherlich mehr Spiele, aber
unterm Strich dann auch weniger Konsolen und bindet die Leute dann auch nicht
mehr fix an sein Ökosystem, weil man jetzt den Eindruck gewinnt, dass ich statt einer
PS5 nur Geduld brauche, um ein Spiel spielen zu können. Aber wird der Plan aufgehen?
Wenn man mehrere Monitore UND einen Fernseher angeschlossen hat, wird es etwas komplizierter.
Bei 1x Monitor und 1x TV, zwischen denen man umschaltet, ist das aber recht komfortabel. Mit "Windows" + "P" umschalten, und gut ist. Für beide Displays ist bekannt, ob sie VRR und/oder HDR können... falls sie es können, wird es automatisch aktiviert. Auch der Wechsel zwischen G-Sync (Monitor) und G-Sync-kompatibel (LG TV) funktioniert bei mir problemlos.
2 x 2K Monitore (kein HDR) + 1x 4K OLED TV mit HDR machen den Wechsel mühsam.
Zudem hab ich auf zwei Rechnern manchmal esoterische Blackscreens nach dem HDR Wechsel (=> dann PC Reset).
Will ich hier aber nicht weiter ausführen.
Dass Spiele sich unterschiedlich gut merken, auf welchen Monitor sie eigentlich ausgeführt werden sollen, nervt nach dem Start auch oft. Nicht alle nehmen die Primäranzeige, sondern machen gefühlt einfach, was sie wollen.
Es ist jedenfalls kompliziert und nervig, weswegen ich die Konsole als separates Gerät, das einfach nur das tut, was es soll, schätze.
Cohen schrieb:
Bei PC-Spielen also bei den Settings bis an die äußersten Grenzen gehen (und dann beklagen, wenn es ruckelt). An der Konsole sind aber die auswählbaren Settings voll okay... und wenn es dann in größeren Arealen mal ruckel, ist das dann eben so. Typisches mit zweierlei Maß messen, auch am PC kann man Settings wählen, die genug Luft nach oben für problematischere Spielbereiche lassen und in den weniger fordernden Abschnitten profitiert man von der niedrigeren Leistungsaufnahme.
Empör Dich bitte nicht künstlich und missversteh‘ mich nicht absichtlich.
PCs darf man auch durchaus mal kritisieren.
Ich redete hier von den Standardeinstellungen, mit denen ein Spiel startet - das Intro kommt dann oft nicht so opulent daher, wie es sollte, weil die Einstellungen je nach eigenem Rechner zu hoch oder zu konservativ sind.
Der vergeigte Start stört mich.
Was „zu hoch“ ist, muss man dann erst mit Trial & Error rausfinden - auch nicht grad meine liebste Freizeitbeschäftigung.
Auf Konsolen sind Ruckler (hoffentlich) die Ausnahme und jedes Areal wurde vor Release drauf angepasst, flüssig zu laufen. (Jaja… Blighttown bei Dark Souls auf der PS3).
Auf PCs kann darf man dann nochmal manuell nachtunen.
Manche finden die Möglichkeit toll - ich bin aus dem Alter raus, wo ich dafür meine Zeit investieren möchte.
Cohen schrieb:
Die meisten alten Spiele kann man auch auf dem PC direkt starten und gleich loslegen. Und der Großteil dieser PC-Spiele profitiert auch automatisch von stärkerer Hardware, während man an der Konsole auf die Gnade der Entwickler angewiesen ist, dass sie noch Patches herausbringen, die 30-fps-Locks entfernen oder die Auflösung erhöhen, um die neuste Konsolenhardware besser zu nutzen.
Zu den FPS sagte ich was, haste nicht mitzitiert. (=> mir egal, solange stabil)
Die meisten alten laufen auch auf PC, ja. Aber da sind genug da draußen, die nerven.
Aus‘m Kopf in letzter Zeit:
Metal Gear Solid spielte (vor der GoG Version) keine Video-Cutscenes, Beyond Good & Evil hat je nach Shop ´nen beschissenen Controllersupport (Steam) oder ´nen beschissenen Maus/Tastatur-Support (UPlay), Deadly Premonition hat mich 2 Tage gekostet, ehe die Steam-Version mal ohne Grafikfehler lief (und stürzte alle Nase lang ab) - hab mir jetzt die Xbox Version geholt, Wolfenstein - New Colossus kostete mich kürrzlich auch zwei Abende, weil es beim Start immer einfror (irgendein Scheiß mit „Async Compute“, den keiner mehr fixt und den ich dann über ‘ne ini umgehen musste), usw.
Ehrlich, ich hab nach der Arbeit echt keinen Bock auf sowas.
Cohen schrieb:
Ich finde den DualSense auch super, bisher war der Xbox-One-Controller mein Favorit. Der DualSense läuft auch gut am PC, und wenn andere Leute die Xbox-Controller oder Switch-Pro-Controller oder andere Controller bevorzugen, können sie diese stattdessen für PC-Spiele verwenden. Ist doch toll, wenn man die Wahl hat.
Am PC würde ich nur den Xbox-Controller als „Quasi-Standard“ benutzen. Die meisten Spiele gehen nicht davon aus, dass man einen PS-Controller anschließt und dann passt es mit den angezeigten Tasten nicht.
Die speziellen Features des PS5-Controller (Lautsprecher, adaptive Trigger-Tasten) spricht auf PC vermutlich auch keiner an, selbst wenn die PS5 Version des Spiels sie unterstützt. (Ich rate hier)
Ich geh also davon aus, dass man am PC weniger vom PS5 Controller hat + gratis Verwirrung bei Tastenanzeige.
Wie auch immer - ich liebe meine PS5 und genieße es, dass die genau das tut, was sie soll und ein neues oder altes Spiel garantiert „einfach läuft“, sich von Anfang an bestmöglich präsentiert und ich nach dem Start nicht erst den virtuellen Schraubenzieher aus der Tasche nehmen muss.
Mit 20 hatte ich da noch Muße für.
Mit 15 tüftelte ich sogar noch motiviert an Autoexec.bat und Config.sys.
Jetzt mit über 40 nervt‘s mich einfach nur noch.
Trotz Informatikstudium. Trotz Job als Spieleentwickler.
Die meisten alten laufen auch auf PC, ja. Aber da sind genug da draußen, die nerven.
Aus‘m Kopf in letzter Zeit:
Metal Gear Solid spielte (vor der GoG Version) keine Video-Cutscenes, Beyond Good & Evil hat je nach Shop ´nen beschissenen Controllersupport (Steam) oder ´nen beschissenen Maus/Tastatur-Support (UPlay), Deadly Premonition hat mich 2 Tage gekostet, ehe die Steam-Version mal ohne Grafikfehler lief (und stürzte alle Nase lang ab) - hab mir jetzt die Xbox Version geholt, Wolfenstein - New Colossus kostete mich kürrzlich auch zwei Abende, weil es beim Start immer einfror (irgendein Scheiß mit „Async Compute“, den keiner mehr fixt und den ich dann über ‘ne ini umgehen musste), usw.
Nicht falsch verstehen, ich bin PC- und Konsolen-Fan und mag meine PS5 auch sehr (und ich war auch sehr mit meiner PS1, PS2, PSP, PS3, PSVita OLED, PS4, PSVita Slim und PS4 Pro samt PSVR zufrieden).
Aber gerade bei den ganz alten Spielen (älter als 9 Jahre) versagt sie bisher vollends. Für MGS1 müsste ich meine PS3 oder eine der beiden Vitas bemühen, auf der PS5 ist das nicht lauffähig. Auch meine MGS-HD-Collection (MGS2, MGS3, Peace Walker) kann ich an PS4 und PS5 nicht mehr nutzen, da musste ich dann nochmals in die Xbox-Version investieren.
Auch meine PS3-Version von Beyond Good & Evil HD kann ich auf der PS5 nicht mehr spielen, zum Glück läuft auch hier meine Xbox360-Version auf Xbox One/X und Xbox Series S/X. Der PC-Port (aus einer Zeit als Gamepads am PC nur selten unterstützt wurden), war schon immer schlecht, das hat nun nichts mit dem Alter zu tun.
Im Gegenzug laufen buchstäblich tausende meiner Steam- und GOG-Spiele, die älter als 10 Jahre sind, ohne Probleme. Alte MS-DOS-Spiele per DOS-Box. Bei den problematischen Ausnahmen ist ein Fix oft recht einfach und der Aufwand wird von "Konsolen-Only-Fans" ;-) oft aufgebauscht... evtl. weil sie Probleme ihrer Versionen nicht beheben können.
Zur Not bleibt auch noch die PC-Emulation einer alten Konsolenversion, falls man die PC-Version wirklich nicht zum Laufen bekommt.
Bezüglich Kompatibilität von alten Spielen sehe ich den PC weit vorne, gefolgt von der Xbox-Plattform und als Schlusslichter Sony und Nintendo.