nr-Thunder schrieb:
Habs mal getestet mit meinem Macbook Pro. Verbindungsabbrüche, keine stabile Framerate, keine Audioübertragung. Die Schärfe an sich passt, aber so nur für Powerpoint nutzbar. Erinnert mich an meine ersten Versuche, den Desktop über den Chromecast zu spiegeln, nope das reicht nicht für flüssige Videos.
@Kraeuterbutter Zur TCL
https://www.engadget.com/tcl-nxtwear-g-wearable-display-140057578.html
Durchgefallen und das für 600€, da ist man noch mit einer Vive Flow besser bedient (wobei ihr Netflix fehlt), und selbst die möchte man eigentlich nicht empfehlen.
Zur Dronemask, an sich wäre das eine Lösung, aber ich würde immer noch behaupten dass sogar eine Quest 2 noch eine bessere Videoerfahrung bietet. Es ist vielleicht Gewöhnungssache, mit 6DOF sieht man aber ein im Raum fixiertes Bild, was angenehmer ist als ein ein auf den Kopf fixiertes Bild.
Und bei der Schärfe, die Linsen wären vielleicht ein Pluspunkt, aber am Beispiel des Iphone 13 Pro Max.
2778x1284, warum soll es da keinen Screendoor geben? Eine Quest 2 hat 1920 Pixel in der vertikalen da müsste der FoV durch die Dronemask viel niedriger sein, bis man auf ein höheres PPD kommt, aber bei unter 60° brauch ich auch keine Videobrille. Und OLED hat dank weniger Subpixel was das angeht nochmal einen Nachteil gegenüber LCD. Den Abstand kann man zwar einstellen, aber das kommt nicht an ein frei in Größe und Abstand einstellbares VR-Bild.
169USD + Steuern+ Shipping, da ist man dann auch bei 230€, da hat man also wieder nichts gespart.
nr-Thunder schrieb:
Meiner Meinung sind das alles halbe Sachen,
bin ich ganz deiner Meinung
es ging mir auch eher darum - weil die Aussage/Frage war: "warum hat noch niemand was erfunden nur um Film zu schauen, ohne Controller und das ganze Zeug - einfach nur Film schauen"
und da gibts und gabs eben schon lange Lösungen
wegen SDE:
also das FOV wird bei dieser Dronemask denke ich auf jedenfall kleiner sein als wir es von VR gewohnt sind
(aber wohl deutlich mehr was man normalerweise von FPV-Brillen gewohnt ist, die ja manchmal nur 30° FOV haben
die von dir genannten 60° --> klingt für einen VR-Enthusiasten wenig, aber: für Heimkino wird meist in den Foren ein horizontales FOV von weniger als 50° empfohlen
bei Fernseher wird im Handel z.b. teils für FullHD-Fernseher 20° empfohlen, für 4k 30°
die Society of Motion Picture und Television Engineers empfiehlt 30°
THX empfiehlt 40°
unsere Sehgewohnheiten in VR bei Filmen/Videos sind ja zum Teil beeinflusst durch die noch zu schlechte Auflösung
wir ziehen das Bild unnatürlich groß auf, um möglichst gut die Auflösung unserer Displays auszunutzen
niemand würde im "Echten Leben" so nahe vorm Fernsehr oder freiwillig im Kino in der 1sten Reihe sitzen
bei der Dronemask wie gesagt wird das FOV sicher kleiner sein als bei unseren VR-Brillen
auch muss das GANZE Display des Handies zu 100% sichtbar sein,
weil
a) man kann ja den KOpf nicht drehen, das Bild ist ja "fixiert"
b) muss man alles sehen können, weil ja sonst die ganzen Anzeigen am Rand beim Dronenfliegen nicht sichtbar wären
Applewelt kenn ich mich nicht aus
aber wie gesagt: spätestens mit einem Smartphone mit 4k Display (~4000 x ~2000 Pixel)
kombiniert mit dem kleineren FOV sollte das Bild wenn die LInsen was taugen
schärfer sein und weniger SDE haben als unsere jetzigen VR-Brillen
wie gesagt - ich kenne die Brille nicht
vielleicht ja voller Blödsinn
aber von der Theorie her denke ich dass meine Überlegungen schon durchaus zutreffen könnten
gab die auch als "MovieMask"
da alle Videos dazu aber 4 Jahre alt sind, hat sich das Teil vielleicht doch nicht bewährt ?
was mir aber am Video auffällt:
das Through-the-Lens Video
schaut schon sehr gut aus finde ich
VR-Brillen sind hier wie es scheint viel schwerer zu filmen,
weil bei dem Through-The-Lensvideo von der MovieMask it alles scharf, E2EC gegeben
Videobrillen von Sony - da hat hier auch mal jemand berichtet davon -
hatten OLED und ein Bild vergleichbar mit einem 80" Fernseher, gestochen scharf, 100% E2EC und kein SDE