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TestSony PS VR2 für PS5 im Test: Das VR-Headset macht PC-Spieler neidisch
FLOPS machen heute nicht mehr die Welt aus. Der XR2 Gen2 dürfte der erste Chip sein, der von Anfang an massiv mit Metas Input designt sein dürfte.
Viel interessanter wird sein, welche zusätzlichen (Hardware)Beschleunigungen es geben wird. Die müssen sich auch nicht unbedingt auf Gaming auswirken aber auf die Features die möglich sein werden.
So packt die Quest Pro alleine das Passthrough kaum zu stemmen... trotz höherer Leistung.
Red Matter 2 und Resident Evil 4 sind inkompatibel mit der Quest 1. Die Quest 2 ist trotz dessen das Asgards Wrath 2 kommt, viel zu schwach für richtige Open World Games, bzw alle Spiele mit größerer frei begehbarer Fläche. Hierzu zählen auch Sims aller Art, siehe Grid Legends. Es wird wahrscheinlich ähnlich wie bei Walking Dead getrickst, weniger Clutter, weniger Auflösung, weniger Gegner etc.
Asphalt 9 läuft auf einem Snapdragon 8 Gen 2 sehr gut. Klar der Sprung zu einer möglichen VR Performance benötigt olympiareife Gehirngymnastik, auch weil wir ja nicht wissen wie underclocked der XR2 Gen2 ist, oder wie hoch der VR-overhead. Aber wenn es halbwegs in diese Richtung statt Grid Legends gehen könnte, ein großer Sprung.
Das z.B. Pavlov Shack nur 90 Hz statt 72 Hz bieten soll, wird denke ich eher finanzielle/strategische Aspekte haben. Genauso wie man den Quest 1 Support dropped, möchte man nicht gleich am Anfang viel Geld in eine extra Version stecken. Solange es keine optisch+spielerische Konkurrenz mit einer Quest 3 exklusiven Version gibt, auch nicht nötig.
Ich denke nicht das Spiele wirklich schöner werden, dafür muss nämlich noch zu viel getrickst werden, aber zumindest "vollwertiger".
ich hoffe wirklich dass sie bei der Quest3 nun endlich sowas wie Grafik-Settings einführen, so wie wir es vom PC her kennen
dass die Games erkennen: Quest2 oder Quest3 -> und dann von miraus selbstständig die besten Settings (mehr Auflösung, höhere Bildwiederholrate, detailliertere TExturen (?), Effekte, etc.) anwendet
ansonsten wirds in der jetztigen Weltwirtschaftssituation wohl lange Dauern (falls überhaupt), dass die VErkaufszahlen die der Quest2 überflügeln..
und da wirds für Entwickler äußerst schwierig werden, die Quest2 links liegen zu lassen
vondaher: wie du sagst: Games mit riesen Welten etc... man wird immer die Quest2 auch mit bedienen müssen
Ergänzung ()
die Pico4 wurde und wird ja oft mit der Quest2 verglichen...
sie ist ein "Sidegrade"
und ein Vergleich mit Quest3 wäre sowieso gar nicht zulässig, weil die doch ja den neuen, doppelt so starken Proz hat...
ABER: ich könnte mir vorstellen, dass bei vielen Games im Vergleich zur Quest2 dann bei der Q3 doch genau das übrig bleibt und das im Vergleich zur Q2 zu spüren ist, was auch schon bei der Pico4 war:
Pancake-Linsen (bei Q3 hoffentlich besser) und höhere Auflösung sowie höherer Komfort wegen flacherem Design
man bei vielen (vielleicht den meisten) Games vom stärkeren PRozessor kaum was spüren wird
und das vielleicht lange so bleiben wird... siehe Quest2, die 3 Jahre am Markt ist und... fast alles läuft noch mit "Quest1-Grafik"
der Schritt Q1 zu Q2 war am Papier ja gewaltig..
von 0,6Tflops wie die Q1 angegeben wurde, auf 1,2Tflops bei der Q2
jetzt ist die Q2 nochmal in ihrer Leistung erhöht worden und soll dann auf Pico4-Level sein, also um die 1,5Tflops
also sagen wir die Q3 liegt irgendwo im Bereich von 3Tflops
die PS5 soll was um 10TFlops haben, also nochmal deutlich mehr als die Q3 hat
UND: kann zusätzlich auch noch foveated rendering mit eyetracking nutzen, was die Q3 nicht kann..
das im Hinterkopf: sind die 3TFlos (~) der Q3 willkommen, aber "wahnsinnig" anders werden die GAmes nicht ausschauen
PC: ne 4080 soll was um 50Tflops liefern, nur so als Anhaltspunkt
Ups, leisten die Brillen echt so wenig?
Kann man die Leistung, einer starken GPU im PC nicht nutzen? (wäre schade, wenn nicht (komme auf über 100Tflops mit OC)
Aller höchstens wie bei der PSVR2, dass man sich zwischen Reprojection+hoher Auflösung oder ohne mit niedriger Auflösung entscheiden kann. Einzelne Effekte an und auszustellen wäre bei fixerHardware nicht zielführend.
Moss 2, Bonelab, Blade and Sorcery Nomad, kann man bestimmt noch mehr aufzählen... Wenn die Quest 2 nur ein bisschen besser wäre, hätten es die Spiele einfach mit niedrigerer Auflösung auf die Quest 1 geschafft. Vor allem die CPU wird hier noch mehr begrenzen als die GPU.
Kraeuterbutter schrieb:
und da wirds für Entwickler äußerst schwierig werden, die Quest2 links liegen zu lassen
Ich denke das wahrscheinlichste ist, die generelle Spielwelt für Quest 2 und 3 gleich zu designen, aber der Quest 3 mit etwas mehr CPU-Leistung dann generische Partikeleffekte wie bessere Schatten/Glanz etc zu geben, so wie wenn man irgendwo eine Reshade-Mod drüber klatscht. Quest 2 Grafik kennt aktuell nur die Lackfarben stumpfmatt und matt.
Kraeuterbutter schrieb:
man bei vielen (vielleicht den meisten) Games vom stärkeren PRozessor kaum was spüren wird
Ich finde Vergleiche von Spielen die es sowohl für Quest 2 als auch PSVR2 gibt aktuell am aufschlussreichsten, was Entwickler mit extra Performance machen. Höhere Texturen stechen ins Auge, bedeuten in VR aber oft komplette Redesigns und sind aufwendig. Aber Schatten bei Moss 2 beispielsweise, die wurden in der Quest 2 Version einfach zu 90% weggestrichen. Nicht runterskaliert, sondern komplett entfernt.
Die Skepsis ist aber berechtigt, die Quest 2 ist noch so niedrig aufgelöst, dass stabile 90Hz mit weniger Reprojection und mehr Pixel schon einem "HD-Remaster" gleich kommen können und genug der Leistung auffuttern. Ich wäre schon zufrieden häufiger etwas Glanz und Schatten zu sehen wie bei Red Matter 2.
Snoopy69 schrieb:
Kann man die Leistung, einer starken GPU im PC nicht nutzen?
Doch, das hat dann aber "nichts" mehr damit zu tun ob die GPU oder CPU der Quest 3 2-3x so schnell ist für das Spiele Rendering, sondern damit wie leistungsstark der Decoder ist. Der Decoder (H264/H265/AV1) ist ein physisch abgrenzbarer Bestandteil des Chips, der allein dafür zuständig ist das komprimierte (Live)Videobild dass er vom PC als "Videodatei" bekommt in ein "entpacktes" Bild zu entschlüsseln. Wenn er schwach ist wie bei der Quest 2, und das WLAN langsam (trotz Wifi 6), ist bei circa 150-200 MBit/s Schluss, obwohl das Original Bild mehrere GBit/s an Daten zur Verfügung stellen könnte. So wie wenn du ein 3 Minuten langes Video auf dem Handy schießt, es in Whatsapp teilst, und am Ende aus 200 MB ein 20MB Grützenvideo wird.
Die Brillen leisten schon was, nr-thunder hat da schon einiges zu geschrieben. Ein per Handy Akku gespeister Chip kann schlecht mit ner GPU konkurrieren die ein 1000W Netzteil braucht 😄
Wenn du nur PCVR willst, dann sind die mobilen HMD eher nichts für dich. Mit Kabel entfällt auch der Krampf mit der durch encoding reduzierten Bildqualität.
Die Frage ist immer noch, was du eigentlich suchst bzw dir vorstellst.
eigentlich ist es total krass, was - schon mit einem quest2 prozessor - an Grafik geht...
wir stehen IN EINER WELT, wie z.b. Red Matter 2 --- und das wird mit nem Handy-Prozessor gerendert, der nebenbei auch noch 6dof-Tracking, Controllertracking machen muss
also eigentlich ist es eh irre
wennst dann ein Smarthpone mal aufschraubst, Akku weglässt bleibt ne winzige Platine übrig wo all diese Zauberrei gemacht wird
Magie...
trotzdem ist es halt Handy-Grafik, wenn man zum Vergleich HEUTIGE PC-Grafik hernimmt
vander schrieb:
Wenn du nur PCVR willst, dann sind die mobilen HMD eher nichts für dich. Mit Kabel entfällt auch der Krampf mit der durch encoding reduzierten Bildqualität.
Index? mittlwerweile zu wenig Auflösung
Reverb G2? schlechte Controller, störriges Kabel, ganz schlechter Sweetspot
und dann wirds schon teuer:
Beyond: ca. 2000 Euro
Pimax Crystal: ca. 2400 EUro
Varjo Aero: ca. 3000 EUro
dann bleibt noch die PIco3:
FResnel-Linsen, nicht so gute E2EC, geringe AUflösung, nur ein Display
die Quest3 könnte also durchaus die BESTE PC-VR-Brille unter 2000 Euro werden,
trotz Kompression,
wenn man im Hinterkopf behält:
die relativ hohe Auflösung (im Reverb G2-Bereich)
die wohl sehr gute E2EC (wenn wir von den Linsen der Quest PRo ausgehen)
der bessere Formfaktor (Pancake-Linsen, flaches Headset)
und zusätzlich bietet sie dank WLan dann eben auch kabelloses PC-VR
(wofür man z.b. bei der Index oder Vive nochmal 350 EUro extra abdrücken darf, mit begrenzter Auflösung, siehe Vive PRo die so nicht mehr annähernd mit ihrer nativen auflösung bespielt werden kann )
das ganze bei der Quest3 inkl. Headset-Tuning (HEadstrap, Sound, ..) für deutlich unter 1000 Euro
also mir fällt da nicht so recht ne Alternative ein...
ZUSÄTZLICH zu dem Preis bietet die Qeust3 dann aber auch noch standalone VR (wohl das beste am Markt, von Performance her sowie Katalogumfang) sowie den wohl besten bezahlbaren Passthrough am Markt
da wird auch als PC-VR-Gamer für die meisten kaum ein Weg an der Quest3 vorbeiführen, verglichen mit den derzeit anderen verfügbaren Headsets
Ergänzung ()
also ich persönlich tausche gerne bessere E2EC gegen das, was die Reverb G2 da liefert
ab und zu mal Artefakte in dunklen Szenen - statt unscharf über 80% des Bildes zu jeder Zeit
und die Hoffnung bleibt (AV1, höhere Decoderleistung) dass die Quest3 beim Streaming eine Schippe an Qualität drauflegen wird
schlussendlich ist es stückweit auch Geschmack..
die einen stören sich an einem Kabel nicht, können aber Kompressionsartefakte gar nicht ab
die anderen kriegen mit Kabel ne Kriese usw. usf
Ergänzung ()
nr-Thunder schrieb:
Ich finde Vergleiche von Spielen die es sowohl für Quest 2 als auch PSVR2 gibt aktuell am aufschlussreichsten, was Entwickler mit extra Performance machen.
Es gibt sehr viel auf dem Markt. Pimax Crystal, Bigscreen Beyond, Varjo Aero, Valve Index, Reverb G2, Quest 2, Quest Pro, Quest 3, Pico 4, Pico 3 Link und mehr.
Wenn du allerdings nicht beantworten kannst was du willst dann kann dir auch niemand eine anständige Beratung geben.
Für 90% der Leute wir die Antwort wohl "Nimm ne Quest 3" sein.
Die Quest 3 wird die naheliegende Lösung sein:
Gute Auflösung
Gute Optik
Gute Ergonomie
Standalone
Gute Leistung im Standalone
Stark erweiterbar, da absehbar hohe Verkaufszahlen und damit viel Zubehör
Exklusivtitel
Per USB oder Wifi mit dem PC nutzbar, wenn Rahmenbedingungen passen
Preislich nicht günstig aber okay
Gerade Standalone mit guter Leistung würde ich als wichtigen Punkt sehen: Etwas erst aufzubauen oder hochzufahren finde ich total nervig und das steht einer schnellen Runde immer im Weg.
Man braucht nur eine beliebige freie Fläche und das wars.
Bei den kabelgebundenen Headsets muss die freie Fläche auch noch in der Nähe des PCs/der Playstation sein und auch die Nutzung via Wifi am PC kann sehr toll sein wenn es funktioniert, benötigt aber eben als Rahmenbedingung, dass der PC per Kabel mit dem Router verbunden ist, der Router in der Nähe der freien Fläche ist und so ganz überladen sollte das Wifi vielleicht auch nicht sein. Und PCVR hat den "Nachteil", dass man sich mit Einstellungen rumschlagen muss, während ein Titel auf der Quest einfach ist wie er ist und entweder läuft er okay oder eben (wie bei Ghosts of Tabor) nicht.
PC-VR erweitert aber halt auch das Portfolie an Games gewaltig...
es gibt in Standalone einfach nichts vergleichbares zu HL:Alyx oder den Microsoft-Flight-Sim
und da gibts eben noch viele andere Sims...
zum Fliegen,
oder eben Autosims
all das gibts so nicht auf den derzeitigen Standalone-Brillen
da meine ich nicht die einzelnen Titel, sondern quasi ganze Kategorie an Spielen
und diese Kategorien sind nicht zu unterschätzen.. gibt Leute die ausser Simracing nix machen,
oder außer Flightsims nix machen
und kann trotzdem genug Beschäftigungsmaterial sein, um 5000 oder mehr in Flightsim-Rig zu stecken
auch die VorpX und co Geschichte fällt ohne PC weg
bald soll es die Unreal-Mod geben, womit 100te Spiele mit Unreal-Engine in VR nutzbar werden sollen
also zusätzlich zu Standalone noch PCVR zu haben... das ist schon fein, und kann durch Standalone nicht ersetzt werden
die können sich beide gegenseitig nur ergänzen
Ich bin nicht gegen PCVR und habe die Nutzung für PCVR ja auch in meiner Auflistung der Features genannt.
Natürlich geht MSFS und HL: Alyx (bis Deckard^^) nur als PCVR.
Aber das ist ja eben der Vorteil einer Quest: Die kann das nämlich auch alles!
Entweder per Strippe oder sogar mit ohne Schnur.
Aber sie ist nicht daran gebunden sondern kann sehr viele Sachen auch nativ standalone ausführen und das ist imho ein enormer Vorteil gegenüber reinen PCVR-Headsets.
Die sind eben nur am PC nutzbar, mit allen Einschränkungen die damit einhergehen, wie die Bindung an einen Standort und auch der größeren Vorbereitungszeit für eine Session, während ihre Vorteile, wie die höhere Auflösung, in der Regel auch mit einem deutlich höheren Preis einhergehen.
Die Quest 3 mag nicht die perfekte Brille oder führend in irgendeinem Aspekt (außer Leistung Standalone) sein, aber sie ist in allem so gut, dass man sehr gut darauf aufbauen kann, gerade zum Einstieg in VR.
auch die Nutzung via Wifi am PC kann sehr toll sein wenn es funktioniert, benötigt aber eben als Rahmenbedingung, dass der PC per Kabel mit dem Router verbunden ist, der Router in der Nähe der freien Fläche ist und so ganz überladen sollte das Wifi vielleicht auch nicht sein. Und PCVR hat den "Nachteil", dass man sich mit Einstellungen rumschlagen muss, während ein Titel auf der Quest einfach ist wie er ist und entweder läuft
das klang für mich wenige wie ein Vergleich Kabelgebundene Headsets vs. STandalone+WifiPC
sondern eher nach: PCVR (egal mit welchem Headset, kabel oder Wifi) vs. STandalone
bei der Brille hab ich doch einen Posting vorher sogar geschrieben, dass ich glaube, dass die Quest3 wahrscheinlich DAS BESTE Headset unter 2000 Euro für PC-VR werden wird -
quasi "trotz" Streaming
(man kann Streaming als Vorteil sehen, weil es Wifi und somit kabellos ermöglicht, aber eben auch als nachteil wegen Kompression, Latency)
da meinte ich: welches HEadset soll einer Quest3 unter 2000Euro paroli bieten ?
die "guten" (beyond, Crystal, Aero) ==> 2000 - 3000Euro FEnster
und alle anderen:
Fresnel-Bomber (Pico3, Vive 2 Pro, DPVR E3, REverb G2, Index...)
die bei Formfaktor, E2EC, teils Auflösung, ...
mit der Quest3 nicht mithalten werden können
also der einzige Punkt der gegen eine Quest3 spricht: kein DisplayPort
in allen anderen Punkten wird sie wohl jeder Sub-2000Euro Brille AUCH für PC-VR überlegen sein (da brauch ma noch gar nicht das "UND ZUSÄTZLICH kann sie Standalone"-Feature hinzuzählen)
zusätzlich bleibt die Hoffnung, dass sich das STreaming bei der Qeust3 noch weiter verbessern wird
Erstmal, ich vermute du wirst damit recht behalten, das die Q3 der technisch beste Allrounder am Markt werden wird.
Auf der andren Seite, so lange die nicht vom Shop bei nem unabhängigen Tester liegt... denk mal an den Hype vor dem Pro Release!
Bei der Q3 wurde sogar schon angekündigt das der Preis hoch geht und Zahlen genannt. Ich befürchte, sie wird marginal besser werden, das ein oder andere Detail, was in der Praxis vielleicht nicht mal oder nur unter bestimmten Bedingungen nutzbar sein wird, aber teurer als Q2/P4 auf jeden Fall (im Sinne von P/L).
Daher bin ich noch nicht überzeugt das ein Upgrade meiner P4 ein "Pflichtkauf" wird, abwarten wie immer und Ernüchterung nach Release, wie immer, das ist es, wovon ich ausgehe. Nenn es "Erfahrung" mit den Akteuren am Markt und dem VR Markt an sich. Die Euphorie aller Beteiligten ist seit Jahren geschrumpft und der Marathon dauert an.
Zumindest ist die Hololens für GI Joe fast fertig. Erinnere mich noch gut, wie oft ich gehört hab das wird die AR Revolution. Stimmte offenbar, nur anders als gedacht.
Aktuell beobachte ich den überall gepushten bHaptics Support.
Hat das einer von euch auf dem Schirm oder würde es überhaupt in Erwägung ziehen? Eine Nische in der Nische und es entwickelt sich...
Ergänzung ()
iSight2TheBlind schrieb:
Gerade Standalone mit guter Leistung würde ich als wichtigen Punkt sehen: Etwas erst aufzubauen oder hochzufahren finde ich total nervig und das steht einer schnellen Runde immer im Weg.
Man braucht nur eine beliebige freie Fläche und das wars.
Klingt so einfach und ist in der Praxis doch der Grund der mich immer mehr vom Roomscale zocken abhält. Ich spiele inzwischen meist auf der Couch sitzend. Jedes mal erst Tisch usw rücken, damit man genug Fläche für 360er Beatsaber hat oder simples Tischtennis, da hab ich direkt keinen Bock mehr...
Hab schon öfter dran gedacht Nativ und ab in den Wäschekeller, da hätte ich meistens 30qm frei, aber da geht nur noch Nativ, also nicht jedes Spiel.
Dazu kommt mit >23 Grad der Sommer Faktor, bei dem ich lieber draußen "spiele ".
Kraeuterbutter schrieb:
und diese Kategorien sind nicht zu unterschätzen.. gibt Leute die ausser Simracing nix machen,
oder außer Flightsims nix machen
Ich kenne so 50 Leute die am PC zocken, dazu 6-7 auch in VR, dabei hab ich bereits den Bias auf VR! Regelmäßig und inklusive SIM bleibt da einer für VR übrig, ich spiele auch eher casual. Was soll man an SimVr nicht unterschätzen?
Ich spiele inzwischen meist auf der Couch sitzend. Jedes mal erst Tisch usw rücken, damit man genug Fläche für 360er Beatsaber hat oder simples Tischtennis, da hab ich direkt keinen Bock mehr...
ich kann die Index sowie die Reverb G2 auch auf der Couch verwenden
und vor der Couch hab ich ca. 3x 2,5m = 7,5m² frei fürs Spielen.. immer
wir hatten mal nen Couch-Tisch - hat sich
a) als unnötig
b) störend (2 Kleinkinder) herausgestellt
und schon ist permanent auch ein Playspace zur Verfügung (außer es wird gerade von anderen Familienmitgliedern der Beamer verwendet)
tatsächlich ist der Playspace eigentlich noch etwas größer, da ich ca. 1m über der Couch auch noch als PLayspace mitnehme
so können die Arme den Luftraum über der Couch nutzen, selten dass man mal was genau dort vom Boden aufheben muss -> dann muss man halt thumbstick nutzen für die fälle
vander schrieb:
Ich kenne so 50 Leute die am PC zocken, dazu 6-7 auch in VR, dabei hab ich bereits den Bias auf VR! Regelmäßig und inklusive SIM bleibt da einer für VR übrig, ich spiele auch eher casual. Was soll man an SimVr nicht unterschätzen?
ich hab jetzt 11 Personen im FReundeskreis die VR nutzen (bzw. sich zumindest VR über die Jahre gekauft haben ;-) - wie oft sie es tatsächlich nutzen weiß ich nicht bei allen)
aber z.B.: unser Großvater in der Familie:
spielt seit 2 Jahren alle 1-2 Tage Beat-Saber
Sommer wie Winter... ist sein Fitness-Programm
wofür nutzt der VR noch: eigentlich nur noch für MS Flight Simulator am PC
also meiner Meinung nach lässt man schon einiges aus, wenn man sagt: PCVR braucht es nicht, nur STandalone auf der Brille
zusätzlich ist es für mich derzeit so, dass ich viele Spiele - wenn es sie per Crossbuy im Meta-STore gibt - mit der Pico4 lieber über den PC spiele, einfach weil grafisch soviel besser
selbst die "Grafik-Perlen" auf Quest2 oder PIco4 (z.b. REdMatter) schauen über PC gestreamed (mit dann z.b. 3500x3500 round-about Auflösung) immernoch spürbar besser aus, das kantenflimmern ist weg etc..
einfach weil die Standalone-Headsets die verbauten Displays gar nicht richtig nutzen können mit dem Smartphone-Prozessor
die Quest3 wird hier wohl auch noch an diese Limits stoßen
(brauchts doch für eine Reverb G2 mit ähnlicher Auflösung auch nen fetten Rechner um sie richtig nutzen zu können)
Ich glaube es war einfach verwunderlich warum die große Ausführung über den Nutzen von PCVR notwendig war - es hat sich hier ja niemand gegen PCVR ausgesprochen Ich denke wir kennen die Vor -u. Nachteile alle.
Der Hinweis war ja lediglich dass es gut ist beide Optionen zu haben, weil man für manche Spiele evtl. doch Standalone bevorzugt (ich käme mittlerweile z.B. nicht mehr auf die Idee für Beat Saber den PC an zu werfen).
wie gesagt: ich hab das Posting von @iSight2TheBlind
vielleicht falsch verstanden gehabt..
den Part mit "wie umständlich pc-VR ist, auch mit Wifi und man bei STandalone den ganzen Zirkus nicht braucht" überinterpretiert
Blaexe schrieb:
Der Hinweis war ja lediglich dass es gut ist beide Optionen zu haben, weil man für manche Spiele evtl. doch Standalone bevorzugt (ich käme mittlerweile z.B. nicht mehr auf die Idee für Beat Saber den PC an zu werfen).
ich denke, 80% der Diskussionen hier: wir sind ja ne recht kleine Gruppe die hier ständig schreibt
und die wissen das alles eh
also wir Bestätigen uns hin und her, immerwieder die selben Leute
weil wir gern über VR schreiben/lesen - hier aber halt (leider) eigentlich recht wenig los ist
ab und zu schneit jemand rein, der neu in VR ist, und wir können wieder alles von vorne - gerne - erzählen und runterschreiben