News Sony stellt zwei DSLR-Kameras für Einsteiger vor

Verstehe auch hier den Megapixel Wahn nicht, 14,2 sind viel zu viel, 10 wären wohl auch hier das Optimum und auch weit besser für die Bildwqualität.
 
S-to-the-d schrieb:
Verstehe auch hier den Megapixel Wahn nicht, 14,2 sind viel zu viel, 10 wären wohl auch hier das Optimum und auch weit besser für die Bildwqualität.

Also 14 MP gehn noch in Ordnung. Solange man Objektive hat die diese ausreizen, was bei den Kitoptiken selten der Fall ist. Dass damit das Rauschverhalten nicht unbedingt schlechter werden muss zeigt ja die K-x von Pentax.
Geb dir aber recht,dass 10 MP für 70% der Fotografen absolut ausreichend sein dürften.
 
GaBBa-Gandalf schrieb:
Einsteigerklasse:
- (A100)
- A200
- A290
- A300
- A350
- A390

Da fehlen noch die A230, die A330, die A380, die A450, die A500 und die A550.
 
Um so schlimmer... Naja die A550 ist für mich keine Einstiegskamera mehr...

Ich hab noch die erste gute alte und von Minolta die Letzte, A100 ;)
 
MasterFX schrieb:
Doch geht auch => Leica M9, kostet nur rund 5500€

Du hast meinen Beitrag entweder nicht richtig gelesen oder nicht wirklich verstanden.

Flowrider schrieb:
Also 14 MP gehn noch in Ordnung. Solange man Objektive hat die diese ausreizen, was bei den Kitoptiken selten der Fall ist.

Seh ich ziemlich anders und die Kit Objektive scheitern schon an ganz anderen Sachen, da brauch ich mir um die Auflösung noch gar keine Gedanken machen. Die Probleme tauchen schon bei 3MP auf.
Das Rauschverhalten wird automatisch schlechter. Würde ein Chip weniger MP haben bei gleicher Größe ist das Rauschverhalten besser. Also wäre die Pentax noch besser wenn sie auch "num" 10mp hätte.
(Meins ist übrigens ganz schlecht :lol:)


12mp bei handies und dann wird überall die Qualität gelobt. Was für eine kranke Welt. Hätte DIESES Handy dann 5mp (und so einen Bildschirm hat schon mal keiner daheim) wären wohl wirklich anständige Bilder drinnen.
Mich kotzt es wirklich an, dass dieser Megapixelwahn aktiv verhindert, dass die Kameras so gut auf den Markt kommen wie sie sein könnten, mit sinnvollen technischen Daten. :mad:
 
Flowrider schrieb:
Die 1000D ist aberauch ein Plastikbomber ohne Stabi im Gehäuse.

Na, was fuer eine Ueberraschung!!

Eventuell liegt das daran, dass Canon generell den Bildstabilisator nicht im Gehaeuse, sondern im Objektiv verbaut!?! Ist ja nicht so, dass die das bei der 1000D gemacht haben, um Geld zu sparen. :rolleyes:

Schonmal mit wirklich langer Brennweite fotografiert und dabei ein Objektiv wie das 28-300 L IS USM genutzt? Da bist Du happy, wenn das Sucherbild stabilisiert ist und man sich mehr auf das Motiv konzentrieren kann ...
 
M@tze schrieb:
Na, was fuer eine Ueberraschung!!

Eventuell liegt das daran, dass Canon generell den Bildstabilisator nicht im Gehaeuse, sondern im Objektiv verbaut!?! Ist ja nicht so, dass die das bei der 1000D gemacht haben, um Geld zu sparen. :rolleyes:

Schonmal mit wirklich langer Brennweite fotografiert und dabei ein Objektiv wie das 28-300 L IS USM genutzt? Da bist Du happy, wenn das Sucherbild stabilisiert ist und man sich mehr auf das Motiv konzentrieren kann ...

Wir wollen jétz nich die Vor und Nachteile von Stabi im Gehäuse oder im Objektiv diskutieren. Darum gings auch garnicht *seufz*. Jay meinte ja, dass es die 1000D schon für 350€ gibt und die ja deswegen attraktiver sein wird (schätze mal das wollte er damit ausdrücken). Wollte nur darauf hinweisen, dass die Sonys einen eingebauten Stabi haben ergo mehr Technik drin steckt die teurer ist und sich auf den Preis auswirkt.

Und ja ein stabilisiertes Sucherbild ist bei langen Brennweiten in der Tat sinnvoll. Ich bin aber froh, dass Pentax das Ding im Gehäuse hat, so sind meine ganzen alten manuellen Festbrennweiten auch stabilisiert
 
TheGhost31.08 schrieb:
Die einen kaufen sich Batteriegriffe und/oder Handschlaufen zum besseren tragen und Sony bringt dafür extra kleine Bodys :p

Nun, nicht jeder benötigt ein behindertengerechtes XXL-Gehäuse. Und wenn man Gichtfinger hat, die man nicht so eng um das Gehäuse legen kann, gibt es immernoch optional erhältliche Batteriegriffe, die das Gehäuse künstlich vergrößern.

S-to-the-d schrieb:
Verstehe auch hier den Megapixel Wahn nicht, 14,2 sind viel zu viel, 10 wären wohl auch hier das Optimum und auch weit besser für die Bildwqualität.
Es kommt immer auf den Sensor und die verwendete Optik an. Schon mal was von technischem Fortschritt gehört?
 
Hurra, das braucht die Welt: noch eine Sony-Einsteiger-Kamera... :freak:

Sony kann mich entgültig gern haben, Kleinbild-Nikon ich komme.
 
Soweit ich das verstanden habe sollen die beiden neuen die A230, A330 und A380 ersetzen, die ihrerseits die A200, A300 und A350 ersetzt haben.
Die gibt es aber, genau wie die A1 und A100 schon länger nicht mehr.
Die A700 soll laut Sony auch dieses Jahr noch einen, bzw mehrere Nachfolger erhalten.

Die Preise der Canon EOS 1000D und diejenigen dieser Kamera sind genausowenig vergleichbar wie die einer brandneuen und einer 4monate alten Graka.
Das Vorgängermodell A230 kostet derzeit unter 300€ bei diversen Preisvergleichen und auf der Sony Seite 450€.

Zitat von S-to-the-d
Verstehe auch hier den Megapixel Wahn nicht, 14,2 sind viel zu viel, 10 wären wohl auch hier das Optimum und auch weit besser für die Bildwqualität.
Zitat von wiesel201
Es kommt immer auf den Sensor und die verwendete Optik an. Schon mal was von technischem Fortschritt gehört?

Auch der technische Fortschritt kann physikalische Gesetzmäßigkeiten nicht ausblenden, auf eine bestimmte Fläche mehr Punkte zu packen ist immer problematisch.
Meiner Meinung nach wären 12MP das Optimum.
 
Die Sensoren werden besser, das ist technischer Fortschritt. Aktuelle Sensoren rauschen weniger als ältere obwohl sie höhere Auflösungen bringen.

Was man natürlich nicht mehr machen kann ist hochauflösende Sensoren mit irgendwelchen mistigen Billigscherben zu betreiben und dann tolle Ergebnisse erwarten.

Was ein Objektiv nicht auflösen kann kann ein Sensor auch nicht abbilden.
 
Die Sonys sind ab Werk immer die DSLRs gewesen, die zwar keine Videofunktion mitbringen, dafür sehr schnelles Live-View und eine exzellente Bildqualität bei neutralen Farben haben

Ob man sein Plakat nun mit 14mp Daten oder 10 mp Daten bedruckt, die weniger Rauschen haben, ist irrelevant. Generell, was Rauschen betrifft: es lebe camera-raw!
 
Wohl wahr xDream.

Das was bei der Fotografie zählt ist die Linse, nicht die Kamera. So gewaltig unterscheiden sich die DSLRs auch wieder nicht (Details auf dpreview.com), zumindest im Preisbereich unter 2.000 Euro.
Man kann auch ein 1.500 Euro-Objektiv an einer 500D betreiben und bekommt exzellente Ergebnisse, wie man sie mit einer 7D ähnlich hinbekommt. Das Glas ist für die Bildqualität ausschlaggebend, und für Bildqualität zahlt man einen deftigen Preis wenns nach Objektivpreisen gehen soll.
 
Ein 2.7" Screen mit 230.000 Pixeln ist in meinen Augen in keinster Weise mehr zeitgemäß, auch wenn es nur Einstiegsmodelle sind.
Auch der fehlende CF-Karten-Slot ist ein ganz klarer Minuspunkt; Olympus spendiert allen SLRs einen CF-Slot und das ist der einzig richtige Weg. Ich pers. würde mich weigern (und weigere mich auch) mit SD-Karten zu arbeiten, daher hatte meine erste Cam (eine Oly E-420) einen CF-Slot und meine neue Cam derer gleich 2.
Der Sensor allerdings ist eine gute Wahl. Den sollen die in möglichst viele Cams einbauen, damit das Ding ausgereift ist, wenn Nikon den für deren neue DX-Cams einkauft XD
 
Willst du mit der Kamera Bilder machen oder CF-Karten drin ablegen? o.O
 
Im unteren Preissegment lohnen sich ständige Neuvorstellungen deshalb, weil diese Kameras sich eben nicht an Profis richten die mit ihrer guten DSLR auch nach Jahren noch zufrieden sein können und lieber Geld in Objektive stecken, sondern an Einsteiger die im Vergleich viel weniger Erfahrung haben und sich von immer neuen Kameras auch immer bessere Bilder erhoffen.

Überhaupt finde ich wird bei Kameras gerne mal zu viel auf die Technik geschaut in der falschen Annahme, dass bessere Technik auch immer bessere Bilder macht. Mag prinzipiell stimmen aber was nützt eine 14MP Digicam mit einem Objektiv, welches einfach nicht die erforderliche Qualität bietet.

Anfänger versuchen sich mit Megapixeln zu übertrumpfen und bei vielen Amateuren und auch Profis setzt sich das dann bei den möglichen ISO-Einstellungen fort. Auch immer wieder gerne gesehen sind Vergleiche zum Rauschverhalten.

Ich will nicht sagen, dass das Rauschverhalten unwichtig ist, insbesondere wenn man wirklich viel in schlechten Lichtverhältnissen knipst aber aktuelle Digitalkameras machen unter normalen Lichtbedingungen alle sehr brauchbare Fotos (Logisch, sehr teure Kameras können aus entsprechenden Objektiven mehr rausholen). In bestimmten Situationen mag es also wichtig sein hohe ISO-Werte einstellen zu können und extrem rauscharme Sensoren zu haben. Im Normalfall wird es aber eher ein matschiges Bild von einem schlechten Objektiv sein, dass ein Bild unbrauchbar macht oder der miese Autofocus und nicht das Bildrauschen.

Ich wünsche mir auch Verbesserungen an Digitalkameras, ganz oben auf meiner Wunschliste stehen hier aber eher Dinge wie ein schnellerer Autofocus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde Sony sollte mal langsam darüber nachdenken, nicht nur den Einsteigermarkt zu überfluten.
Meiner Meinung nach, ist der Markt dort doch schon längst übersättigt.
Sie sollten eher mal ein Pendant zur Canon 7D, Nikon D700 etc rausbringen.
Bzw. endlich mal einen Alpha 700-Nachfolger vorstellen.

Was mich sehr stört, ist die miserable Haptik der neuen Modelle.
Ich habe mir eine Alpha 200 geholt (reicht mir vollkommen aus), doch wenn ich den Nachfolger A230 in die Hand nehme, dann fühlt die sich wie eine Fisher-Price Cam an... grauenhaft

My 2 cents
 
naja die neuen Modelle sind keine weiteren Einsteiger, sie ersetzen die "alten DSLR"
die 290 ist der Nachfolger der 200 bzw 230 (beide nicht mehr hergestellt, die 200 schon relativ lange nicht mehr, da durch 230 ersetzt)
die 390 ist der Nachfolger der 300, 330, 350 und 380, wo es genauso ist, wie bei der 200 Reihe. Man sieht also sogar, dass ein Modell verschwindet, denn die 300/330 =>350/380 unterschieden sich in der MP zahlen (300/330=10 MP, 350/380=14 MP). Also ist die Meckerei völlig fehl am Platz.
Einzig fehlen tut jetzt eine 750 und eine 950. Vielleicht auch noch eine Nachfolgerin der nahezu zur 900 baugleichen 850. Die beiden letzten sollen nächstes Jahr kommen. Die 750 soll dieses Jahr noch kommen.

Die Haptik ist so eine Sache. Die 330 fand ich auch schlechter als meine 300, weil sie mir (persönlich) zu klein ist. Aber das ist eine Frage der Gewohnheit. Ein Neueinsteiger, der von einer Digicam oder Bridge auf- bzw einsteigt, wird von seiner Gewohnheit mit einer kleineren DSLR vielleicht besser klarkommen. Mit unter war die Größe einer DSLR bislang sogar ein K.O Kriterium. Es ist nicht jeder ein Profifotograph. ;)

Zur Meckerei wegen der Displaygröße. Hier gehts um Einsteiger-DSLR. Wenn euch das nicht reicht, dann bindet euch 650 € ans Bein und holt euch eine exzellente Sony Alpha 550. Da ist dann auch ein 920k Display drin.

Zu Kitobjektiven. Irgend jemand hat sich auch über die Kitobjektive ausgelassen. Die sind für den Normalgebraucher und daran richten sich solche DSLR, völlig ausreichend, im Gegenteil die Sony-Kitobjektive sind sogar ziemlich gut. Klar kommen sie mit einem Profiobjektiv nicht mit, aber diese kosten dann auch schnell mal 1.000 €. Macht also nicht viel Sinn, das einer 450 € Digicam vorzuwerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
DSLR" einsteiger cam würde bei mir bei 200 euro anfangen und nicht bei 450-500 euro.
für 500 euro bekomme ich ne viel bessere DSLR cam.
 
schon klar,
dafür bekommt man ja gerade einmal eine halbwegs brauchbare Bridge und mit Sicherheit keine DSLR. Die möchte ich mal sehen. Im Übrigen ist Dir schon klar, dass das der UVP ist oder? Also man bedenkenlos davon ausgehen kann, dass die Kameras demnächst bei 350-400 € liegen werden. Vielleicht sogar noch einmal 50 € billiger. Frage mich echt, was die Leute erwarten.
 
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