Soundkarte für Beyerdynamic DT-880

Die Abstimmung ist halt n bissl anders, aber das ist Geschmackssache. Aber es kann schon sein dass du einen guten OnBoard hast bei dem du kaum einen Unterschied hörst. Das kann man vorher einfach nicht pauschal beantworten. Die Wahrscheinlichkeit das der OnBoard eher schlechter ist ist momentan noch recht groß, die Abstände sind aber auch nicht mehr so gewaltig wie früher.
 
Ich denke mein Onboard-Sound gehört zu den höherwertigen mit einsitgem Realtek-High-End Chip und einem Board der 150€ Klasse (UVP).
Nach weiteren Vergleichen klingt die DGX doch etwas besser, die bietet mehr Power für leise Lieder und der EQ ist besser, komplett ohne Einstellungen sind die Unterschiede jedoch minimal.
Aber ich würde nicht unbedingt sagen dass sich die 30€ lohnen, und bei teureren Soundkarten werden die Unterschiede noch geringer.

Ich muss mal schauen ob ich sie behalte. Wenn sich das Spulenfiepen der Grafikkarte nicht auf die Soundkarte überträgt und sie die Temperaturen der Grafikkarte nicht Einschränkt dann ja, falls eines der Sachen eintritt wäre vielleicht doch ein Fiio E10 sinnvoller.

Macht es eigentlich irgendeinen Unterschied ob ich als Sampling-Rate 44.1 KHz 16 Bit oder 96 Khz 24 Bit Einstelle?
Normalerweise müsste letzteres ja das bessere sein bzw. die Zwischenschritte.


Edit:
Also Störgeräusche von der Grafikkarte sind nicht vorhanden, bei meinem niedrigohmigeren HyperX Cloud ist jedoch ein deutlich wahrnehmbares Grundrauschen vorhanden, was beim Onboard fehlt.
Das Mikrofon hingegen rauscht auch mit Verstärkung nicht mehr, es brummt nur etwas und das bei beiden Soundkarten.

Edit2:
Da ich jetzt die möglichkeit habe, gleichzeitig Kopfhörer, Headset und Lautsprecher anzuschließen und nur noch in Windows umstellen muss, behalte ich sie mal, vielleicht gewöhnt man sich ja und wenn man nach ein paar Tagen zurückwechselt denkt man sich "was ein Scheiß" :D





Edit3 (Eigentlich sollte ich einen neuen Thread aufmachen aber vielleicht antwortet hier ja noch jemand):
So, jetzt nochmal etwas getestet...
Der Sound mit der DGX ist gut, aber auch nicht schlechter als On-Board.
Jedoch ist mir jetzt bei den Onboard etwas aufgefallen: Störgeräusche von der Grafikkarte.
Wenn ich ein Fenster bewege oder zur Metro-Oberfläche wechsle hört man Störgeräusche, wenn ich Spulenfiepen fabriziere indem ich Furmark anwerfe wird es sogar deutlich hörbar.
Das ganze passiert mit der DGX nicht...keine Einflüsse von der Grafikkarte, zumindest am Frontpanel, wobei mir das da auch Onboard nie aufgefallen ist.
Dafür hat sie ein leichtes Grundrauschen, welches man mit den HyperX Cloud wahrnehmen kann, beim 250 Ohm DT-880 wird es wohl durch den höheren Widerstand wegrationalisiert.

Hat jemand erfahrungen mit der X-Fi Titanium bulk?
Die wäre auch in dem Shop erhältlich wo ich die DGX her habe, wenn die besser ist würde ich evtl. tauschen.
http://www.kmcomputer.de/pc-kompone...7/soundkarte-sound-blaster-x-fi-titanium-bulk
Oder alternativ die Soundblaster Z bulk, wenn der Unterschied zur Retail nicht zu groß ist (Kein EMI-Schild...hat die DGX auch nicht, ich denke der GPU-Kühler schirmt alles in diese Richtung ab).
Wobei man dann schon wieder in einem Preisbereich ist, wo der Schritt zum Fiio E10 nicht so groß ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marcel55,

ließ doch einfach noch einmal ab Seite 4 alles durch dann kannst du nachleseen was ICH dazu sage.

:o
 
Ich hab schon den ganzen Thread durch, bin aber kaum schlauer ;)
Du redest ja von der X-Fi Music, die gefällt mir soweit, aber mein Mainboard hat kein PCI, von daher fällt diese aus.

Kurzzeitig habe ich mir auch die Augigy FX angeschaut, kostet ähnlich wie die DGX aber die hat den gleichen Audio-Chip wie mein Mainboard (Realtek ALC 898).

Deswegen frage ich mich ja, lohnt sich der Aufpreis für die X-Fi Titanium oder besser Sound Blaster Z?
Oder doch bei der DGX bleiben, was mich wahrscheinlich langfristig gesehen auch nicht 100% zufriedenstellt.
Vorausgesetzt K&M nimmt die überhaupt zurück...war in der nähe Abholbereit zum guten Preis, schon verlockend sowas, aber wenn ich da eine neue mitnehme dann sollten die es schon tun.

Was die Software angeht, Surround-Simluation und sowas wäre nicht verkehrt, aber wahrscheinlich brauche ich es nicht...einen guten Kopfhörer macht es für mich aus, wenn es ohne EQ perfekt klingt, das leistet mein DT-880 für meinen Geschmack. Für manche Titel wäre ein Bass-Boost eine nette dreingabe, ich meine immer noch dass so einer den Gesamtklang weniger beeinflusst als einfach im EQ 30 und 60 Hz etwas höher zu drehen.
 
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Sowohl die X-Fi als auch die SB-Z sind recht solide Karten die etwas besser als die DGX sein dürften. Wie groß der Unterschied ausfällt kann ich aber nicht sagen, dafür fehlt mir der direkte Vergleich (ich extrapolier das nur aus Berichten...)

Einer hier im Forum würde ja jetzt sagen das die X-Fi alles andere in den Boden stampft und das beste seit geschnitten Brot ist ;-) trifft aber nur zu wenn man die DSP Effekte des Chips nutzt (EAX, Equalizer, CMSS3D, Crystalizer). Die SB-Z ist dagegen die neuere Karte (längerer Treibersupport) und man kann Lautsprecher und Kopfhörer gleichzeitig anschließen. Außerdem hat sie auch einen KHV verbaut.

Der Fiio wäre aber natürlich auch ne Idee, klanglich liegt der noch mal ne Stufe über den Karten und misst sich mit den "großen" Soundkarte wie der Essence. Bass-Boost Schalter vorhanden, dafür kein weiterer EQ oder andere Features. Surround gibts aber auf Wunsch auch von Razer als Software die mit allen Soundkarten (und DACs) geht.

Ich würd den Fiio empfehlen, mit dem DT880 hast du eine Basis die den zu würdigen weiß ;-)



PS: ist ja der Hammer... die Audigy FX hat tatsächlich nen Realtek Chip... dürfte die erste Soundkarte mit nem Chip von denen sein ;-) die gibts ansonsten eigentlich nur OnBoard. Wobei Realtek Chips auch gut sein können wenn man sie lässt.
 
Da muss ich mich doch auch mal einmischen..

Ich habe den direkten Vergleich zwischen folgenden Soundkarten:
X-Fi Music, Asus DG(x), ASUS Xonar Essence, Creative SB USB
folgenden KHV's: Lehmann Rhinelander und Meier Corda Cantate 2
folgenden Kopfhörern: Beyerdynamic DT880 Edt. 250OHM, Beyerdynamic T70 250OHM, Sennheiser HD 560 II

Ich habe alle Soundkarten und Kopfhörer Konstellationen durch probiert und kann sagen, dass der Kauf einer Xonar Essence für einen Beyerdynamic DT880 völlige Verschwendung ist. Der klangliche Unterschied zu der DG(x) ist so minimal, besonders mit Blick auf den Preisunterschied.
Selbst eine Creative USB Soundkarte oder X-Fi Music würden rein vom Klang her reichen, aber da merkt man den fehlenden KHV -> Extrem leise.

Der Test der Soundkarten mit dem 880 war somit schnell beendet. Der T70 war dran und spielt eine seiner großen Stärken aus. Durch sehr hohen Wirkungsgrad spielt er bei gleicher Lautstärken Einstellung nahezu doppelt so laut wie der 880.
Das Lautstärken Problem mangels KHV ist nun zu vernachlässigen gewesen. Und erst bei hochwertigeren Kopfhörern als den 880 hört man Unterschiede zwischen den SK/KHV's (natürlich nur sehr gering. Den Klang beeinflusst der KH natürlich am meisten.).

Klang:
X-Fi Music > Essence = Asus DG(x) > Creative SB

P/L:
Asus DG(x) > X-Fi > Creative USB > Essence

Und ich verstehe einfach nicht, warum hier im Forum so oft zu einem Kopfhörer der +- 200€ Euro Klasse eine SK für +- 150€ empfohlen wird.
Das ist in meinen Augen völliger Schwachsinn. Eine DG bzw DGX reicht volkommen aus um einen 250OHM kleinen Beyer ordentlich zu befeuern.
Man kauft ja auch nicht für 1000 Euro Lautsprecher und für 800€ einen Verstärker ;)


Ich will die Essence in keinem Fall schlecht reden nur ist sie P/L technisch für "Einstiegskopfhörer" einfach eine Nummer zu groß bzw. das Geld könnte man lieber in einen besseren Kopfhörer oder etwas Anderes stecken um wirklich mehr davon zu haben.

Und so viel wollte ich eigentlich garnicht schreiben, also fasse ich mich mit richtigen KHV's kurz:
Keine mir bekannte Soundkarte (!) kommt auch nur Ansatzweise an einen "guten" dedizierten KHV ran. Einen Fiio konnte ich leider noch nicht testen.
Aber mein Corda Cantante "stampft" wie Jesterfox es sagen würde jede Xonar oder X-Fi gnadenlos in den Boden. Aus Software muss man natürlich verzichten, jedoch bin ich eh kein Fan davon. Hifi Modus an, alles andere deaktivieren und gut..


Und zu guter Letzt: Alle Klangeindrücke sind rein subjektiv
 
Danke für dein Review, das bestätigt auch meine Meinung, daß eine X-Fi Music absolut ausreichend ist und einen super Klang bietet.

Mit ein bißchen Glück kriegt man die für 20 EUR auf ebay.

Für mehr Leistung um hochohmige Kopfhörer anzutreiben kommt man nicht ohne einen dedizierten KHV Verstärker aus.
 
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Hallo,
bei mir ist die Lautstärke mit der X-Fi sowohl mein Realtek chip mit einem DT880 600 Ohm von der Lautstärke
her absolut ausreichend. Der "FiiO E10k Olympus 2" war ein Quentchen lauter also völlig unnütz.

xXQuadXx schrieb:
Und ich verstehe einfach nicht, warum hier im Forum so oft zu einem Kopfhörer der +- 200€ Euro Klasse eine SK für +- 150€ empfohlen wird.
Man kauft ja auch nicht für 1000 Euro Lautsprecher und für 800€ einen Verstärker

Keine mir bekannte Soundkarte (!) kommt auch nur Ansatzweise an einen "guten" dedizierten KHV ran.
Aber mein Corda Cantante "stampft" ...............eine X-Fi gnadenlos in den Boden.

Ich habe mal schnell gegooglet:

http://www.head-fi.org/products/meier-audio-corda-cantate-2

sieht geil aus, aber....das Teil wird gebraucht um die € 300,00 verkauft.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-39-16462.html

:jumpin:
 
Habe den Cantante hier im Forum für 150 geschossen ;)

Damals 450€ für meinen T70 und 150€ für den KHV mit DAC.. macht ein 3:1 Verhältnis


Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir nicht ins eigene Bein geschossen habe.. "eine SK für +- 150€"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auf jeden Fall ein Schnäppchen hätte ich auch sofort zugeschlagen.
zumal ein dac noch mit drin ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert. ........ nur ohne so ein Angebot
wäre das wie du geschrieben hast:

"Man kauft ja auch nicht für 1000 Euro Lautsprecher und für 800€ einen Verstärker"

.... in diesem Fall der Verstärker teurer als die Kopfhörer sind.

:jumpin:

.....zumal ein dac für mich eine Art soundkarte ist.
 
Kopfhörer unterliegen im derzeitigen Trend starken Preisschwankungen und Kalkulationsvorstellungen einiger Hersteller.

Den HD600 gab es eine Zeit lang für 170€ und ein HD650 für 230€ zu kaufen. Heute geht nichts unter 200€.
Wieviel hat mal der HD560 Ovation 2 gekostet?

Macht ein beats für 400€ etwa eine Soundkarte oder einen teuren KHV notwendig?

Am Preis von Kopfhörern lässt sich heute schwer beurteilen, welcher Kopfhörer aus welcher Preisklasse von einem guten KHV wirklich profitiert, ohne das der Kunde sein Geld unnötig verpulvert.

Viele Kopfhörerhersteller stellen dann den Preis mit Qualität gleich, ohne transparent diese Werte zu kommunizieren.

Ich habe den DT880 auch am A1 gehört. Analytisch, sauber, druckvoll. Kann die Essence auch. Beide mit guter Kanaltrennung.
Was also rechtfertigt 800€ Kopfhörerverstärker und vermeintlich teure Verstärker baut nicht nur beyerdynamic.


Die Essence ist als DAC sehr hochwertig. Der TPA6120 findet selbst in vielen dedizierten Kopfhörerverstärkern seinen Platz, was an seiner guten Leistung im günstigen Herstellungspreis liegt. Ich sehe hier kein Problem, auch wenn sich Asus zunehmend seine Essence gut vergüten lässt. Wir bewegen uns selbst hier technisch in Bereichen, wo die Leute durch eigene Hörschäden keine Unterschiede hören werden.

Natürlich ist ein echter Transistoraufbau was anderes, aber auch hier gibt es keine technische Revolution im Aufbau. Wir bewegen uns in Bereichen, wo Grundrauschen und Verzerrungen mittlerweile unhörbar sind. Also gibt es andere Gründe, warum man für ausgereifte Technik viel Geld verlangt und trotzdem alle Jahre wieder neue Designs mit kleinen Verbesserungen oder für Kundenneigungen vorstellt, die man hätte längst verbauen können. Es gibt für teure Produkte einen zahlungskräftigen Absatzmarkt.

Ich könnte heute meinen alten DUAL Vollverstärker durch ein aktuelles Platinenlayout und hochwertige Komponenten für einen Bruchteil damaliger Produktionskosten technisch aufbohren und sicher konkurrenzfähig vertreiben lassen. Nur fällt die altertümliche Komplexität mit hochem Gewicht selbst gegenüber einem hochwertigen, intergrierten Klasse D Produkt nach Stand heutiger Entwicklung mit einem Wirkungsgradunterscheid deutlich auf.

Ein Großteil heutiger Signalübertragung ist digital ausgelegt. Das sagt schon etwas über die allgemeine Entwicklung aus, und selbst der normale Konsument stellt sich keine Vollholzlautsprecher mit 50Kilo pro Stück in das Zimmer, wen man per Bluetooth und DSP Technik aus kleinen Lautsprechern psychoakustisch Klangvolumen zaubern kann.
Selbst Kopfhörer werden zunehmend digitalisiert und bei Drahtlossystemen ist jede teure Soundkarte ohne spezielle DSP Funktionen zur Übertragung und KHV unnötig.
 
Das klingt wohl so, dass es doch am Sinnvollsten wäre bei der DGX zu bleiben.
Sie SB Z kostet das doppelte, die veränderung wäre wohl nicht wirklich wahrnehmbar.

Oder doch den Fiio, den könnte ich auch am Notebook verwenden...aber wann brauche ich schon einen Hi-Fi-Kopfhörer am Notebook...wobei andererseits jede externe Soundkarte eine verbesseung wäre.
 
Nimm doch für's Notebook einfach eine Xonar U3. Die ist sau günstig und dürfte den Klang ebenfalls stark verbessern.
 
Hat jemand Erfahrungen mit dem Fiio E07k?
Der kostet nur etwas mehr als der E10, kann auch über USB Betrieben werden, hat aber einen Akku und kann so z.B. auch am Smartphone betreiben werden...Das wäre doch insgesamt das bessere Gesamtpaket.
Dafür sollte der Klang über USB jedoch gleichwertig zum E10 sein, dann würde ich mir das Ding wohl mal holen.

Übrigens ist am Notebook der Klang am KH-Ausgang nur in Windows schlecht, unter Linux klingt der Ausgang einwandfrei, dafür die Lautsprecher nicht gut. Keine Ahnung was sich HP da ausgedacht hat.
 
Der E07k hat sogar etwas mehr Power im Vergleich zum E10k ;)

E07k: 220mW @ 32Ω
E10K: 200mW @ 32Ω

und eingebaute Spielerein
 
Marcel55 schrieb:
Übrigens ist am Notebook der Klang am KH-Ausgang nur in Windows schlecht, unter Linux klingt der Ausgang einwandfrei, dafür die Lautsprecher nicht gut. Keine Ahnung was sich HP da ausgedacht hat.

HP? Dann schmeiß mal das ganze vorinstallierte Audiozeug runter und installier nur den Treiber direkt vom Chiphersteller (Realtek vermutlich). Hat bei meinem HP Laptop auch einiges gebracht beim Klang. Allerdings ist der immer noch nicht wirklich gut dann... hab immer meinen Fiio E17 mit dabei ;-)
 
Ist ein IDT-Audio-Chip, HP Envy 15 j002eg.
Die Software hat irgendwas mit Beats Audio zu tun; Wenn man es aktiviert wird der ganze Klang in nen Mixer geschmissen, einmal durchgerührt, dann kommt der fertige Brei aus dem KH-Anschluss raus.
Wenn man es deaktiviert klingt es sehr Blechern, Bässe sind quasi weg, hier erfolgt eine absichtliche Verschlechterung.
Und Linux klingt es neutral, wie es eben sein soll.
Aber gleichzeitig sorgt Beats Audio dafür, dass die Lautsprecher des Notebooks echt gut sind, wenn man es deaktiviert werden die 2 Zusatzlautsprecher und der Subwoofer deaktiviert, dann kann man den Klang vergessen. Unter Linux kann man diese nicht ansprechen.
Aber das zu verbessern ist mir doch keine 90€ Wert wenn ich so drüber nachdenke...die DGX macht ihre Arbeit ganz gut, der Klang beeindruckt mich immer noch (Wobei das eher mit dem KH zusammenhängt), Lautstärke reicht auch, also am PC keinen verbesserungsbedarf mehr. Am Notebook ist es eine Treibersache, da muss ich nochmal schauen.
Wenn ich doch mal einen KHV fürs Smartphone brauche tut es ja auch der Fiio E06.

Und zum Hauptthema kann ich sagen:
Asus Xonar DGX zum DT-880 250 Ohm. Reicht vollkommen aus, bringt guten Klang und genug Lautstärke. Ich wüsste nicht was sich am Klang verbessern sollte...Details, Bühne, Bass, alles da, alles perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du noch bestimmte Sachen eingestellt? Nutzt du z.B. die fertigen Equalizer? Wie handhabst du die DGX?
 
Kopfhörer am Frontpanel angeschlossen, KHV auf die höchste Stufe (Exciter Mode), Lautstärke für die Kanäle jeweils auf 76 (müsste Standard sein), Sampingfrequenz 44.1 Khz 24 Bit (Quellmaterial liegt ja auch meistens nur 44,1KHz vor. Ob 16 oder 24 Bit was auch macht, keine Ahnung). Effekte alle deaktiviert, EQ meistens aus, wenn es irgendwo mal an Bass fehlen sollte verwende ich folgende Einstellung:
nd9eh3ik.png

Sehr dezent, verstärkt Bass merklich. Mehr braucht man eigentlich nicht Verstellen, ich finde die Abstimmung des DT-880 sehr gut. Wer dem Beyer-Peak entgegenwirken will (wobei der beim 770/990 stärker ausfällt) kann 8Khz etwas absenken.

Dolby Headphone ist an sich unbrauchbar, mit 7.1 Virtual zusätzlich geht es, zerstört bei Music jedoch die ganze Bühne und den Klang an sich. Vielleicht gibt es Spiele wo man es gebrauchen kann.

Irgendwie soll sich auch Dolby Home Theater V4 installieren lassen, den Xonar Uni-Treiber habe ich schon drauf (macht aber keinen Unterschied), jedoch blicke ich da noch nicht ganz durch.

Was die Lautstärke angeht, 40-50% ist eine angehme Hör-Lautstärke für meinen Geschmack. 100% ist extrem Laut, bei sehr sehr leisen Liedern kann man die 100% auch schonmal gebrauchen.
 
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Hab die Karte u.a. mit nem Teufel Aureol Real am laufen (bzw. die D1, den PCI-Pendanten). Leider nimmt der am Frontpanel iwie keine EQ an, daher meist neutral dort :D Über die Anlage geh ich manchma mit EQ, aber hab noch nicht richtig gefunden wie ichs gerne hören würde.

Die 7.1 verwende ich auch, allerdings nur in Spielen wie BF3 oder so, da klingts recht gut. Sonst hast du recht, macht die Musik ziemlich kaputt. Welche Version des Treibers benutzt du denn? Die mit dem C-Media Panel oder den Standard? Hatte auch gelesen die HF (HiFi) Funktion zu aktivieren soll gut sein für den Klang, klingt auch nicht schlecht, was aber nun gut oder nicht ist, dafür is mein Gehör wohl zu unerfahren :D

Danke dir erstmal für die Antwort :)
 
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