Die Leute haben es selbst in der Hand. Einfach solche Dienste nicht nutzen, dann braucht es auch keine Gesetze.Und nein niemand braucht Twitter, Facebook und Co. zum Leben.bu.llet schrieb:Es wird Zeit für knallharte Gesetze was persönliche Daten betrifft. Dann regelt sich das auch wieder.
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News Soziales Netzwerk: Twitter fordert angeblich 30 Milliarden US-Dollar
- Ersteller cnlohmueller
- Erstellt am
- Zur News: Soziales Netzwerk: Twitter fordert angeblich 30 Milliarden US-Dollar
hä?ottoman schrieb:hast du dazu auch ein paar zahlen? Sonst würde ich das als bullshit bezeichnen. Basf mit 70 milliarden umsatz ist wohl eher nicht so viel wert wie whatsapp, das für 20 milliarden gekauft wurde. Wobei ich whatsapp auch nicht als "neu gegründete startup" bezeichnen würde.
Pandora
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Seby007 schrieb:@ ottoman: Doch WhatsApp ist ein neues StartUp. Schau mal, wann WhatsApp und wann BASF gegründet wurde und vergleiche mal die Mitarbeiterzahl *hust*
Und ich bin ein Neugeborener weil mein Uhropa schon viel älter ist, was ist denn das für eine verquere Logik ?
Wobei ich sowieso meine Schwierigkeiten mit der Definition StartUp habe. Irgendwelche Ex-Manager gründen mit millionen Risikokapital Firmen und das sollen dann StartUps sein ?
Ycon schrieb:
Sorry da war ein Fehler drin, jetzt sollte es passen.
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Welche Krankheiten muss man eigentlich haben, um Facebook, Twitter, Instagram und wie sie alle heißen diese Asi-Netzwerke, BENÖTIGEN zu müssen?
Mal ehrlich, wenn man nur mal die Basis dieser Dienste anschaut, muss man sich echt fragen, warum die alle so groß und erfolgreich werden konnten. Ich pack mal die "so war es früher"-Geschichte aus... Früher rief man sich an, sprach miteinander. Heute postet man auf Facebook, was man isst, wann man sch..., was man gut oder schlecht findet. Dafür spricht man jetzt weniger miteinander. Und das in Zeiten der absoluten Kommunikation. Früher zeigte man seine Urlaubsbilder in Form der Fototasche oder des Fotoalbums oder schlimmstenfalls in Form einer musikunterlegten, nicht selten unfassbar langweiligen Diashow. Heute packt man den Quatsch für alle Welt zugreifbar auf Facebook, Instagram und wo es noch möglich ist. Vorher ggfs. mit ner geklauten Photoshop-Version schön kaputt retuschiert ;-) Der persönliche Kontakt schwindet auch hier. Will man heute etwas der Allgemeinheit mitteilen, nimmt man Twitter, früher hatte man einen gewissen Kreis an Nachrichtenempfänger. Da waren es Rundbriefe oder später auch Newsletter in Zeiten, als eMails noch hip waren. Und weil es heute ja so unfassbar hip ist, tackert man Nachrichten über Twitter mit Häschtäx (bewusst so geschrieben) und Klammeraffenadressaten dicht "Ich geh jetzt kac..." #toilpapp-5-lagig @kanalisationsgeister #kannnichtsovielessenwieichkac...moechte.
Ja nee is kla'
Nun haben wir heute also diese "unverzichtbaren" Instrumente für weitere Kommunikationswege und die sollen binnen weniger Jahre so viel wert sein? Wow !
Echt schade, dass man selbst solche Ideen nicht hat, man könnte ja richtig reich werden, wenn man es nicht völlig falsch angeht. Die Leute sind ja bereit, jeden Quatsch anzunehmen, auch wenn man auf persönliche Daten pfeiffen muss, heute hat ja niemand mehr was zu verbergen. Aber wenn mal wieder irgendein lobbyistengesteuerter Politiker über Vorratsdatenspeicherung etc. pp. nachdenkt oder ein Datenleck irgendwo auftaucht, dann drehen gleich alle am Rad.
Vielleicht sollte man nicht alles konsumieren, was einem vor die Füße geschmissen wird.
Mal ehrlich, wenn man nur mal die Basis dieser Dienste anschaut, muss man sich echt fragen, warum die alle so groß und erfolgreich werden konnten. Ich pack mal die "so war es früher"-Geschichte aus... Früher rief man sich an, sprach miteinander. Heute postet man auf Facebook, was man isst, wann man sch..., was man gut oder schlecht findet. Dafür spricht man jetzt weniger miteinander. Und das in Zeiten der absoluten Kommunikation. Früher zeigte man seine Urlaubsbilder in Form der Fototasche oder des Fotoalbums oder schlimmstenfalls in Form einer musikunterlegten, nicht selten unfassbar langweiligen Diashow. Heute packt man den Quatsch für alle Welt zugreifbar auf Facebook, Instagram und wo es noch möglich ist. Vorher ggfs. mit ner geklauten Photoshop-Version schön kaputt retuschiert ;-) Der persönliche Kontakt schwindet auch hier. Will man heute etwas der Allgemeinheit mitteilen, nimmt man Twitter, früher hatte man einen gewissen Kreis an Nachrichtenempfänger. Da waren es Rundbriefe oder später auch Newsletter in Zeiten, als eMails noch hip waren. Und weil es heute ja so unfassbar hip ist, tackert man Nachrichten über Twitter mit Häschtäx (bewusst so geschrieben) und Klammeraffenadressaten dicht "Ich geh jetzt kac..." #toilpapp-5-lagig @kanalisationsgeister #kannnichtsovielessenwieichkac...moechte.
Ja nee is kla'
Nun haben wir heute also diese "unverzichtbaren" Instrumente für weitere Kommunikationswege und die sollen binnen weniger Jahre so viel wert sein? Wow !
Echt schade, dass man selbst solche Ideen nicht hat, man könnte ja richtig reich werden, wenn man es nicht völlig falsch angeht. Die Leute sind ja bereit, jeden Quatsch anzunehmen, auch wenn man auf persönliche Daten pfeiffen muss, heute hat ja niemand mehr was zu verbergen. Aber wenn mal wieder irgendein lobbyistengesteuerter Politiker über Vorratsdatenspeicherung etc. pp. nachdenkt oder ein Datenleck irgendwo auftaucht, dann drehen gleich alle am Rad.
Vielleicht sollte man nicht alles konsumieren, was einem vor die Füße geschmissen wird.
yast schrieb:Das Internet wandert langsam aber sicher in Richtung großer Unternehmen. Microsoft, Google, Amazon und Facebook gehören bald alle größeren Seiten.
Die Nutzer wollen es doch offensichtlich so, ansonsten würden sie sich um die Nutzung dezentraler, offener Standards bemühen, aber das Gegenteil ist der Fall.
Am Ende wird doch wieder MS zuschlagen, ohne genau zu wissen, was sie damit anfangen sollen.
onkel_axel
Captain
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Ms wird hier zu 99,9% nicht zu schlagen, nachdem man linkedin gekauft hat. Vor 5 jahren hätte ich ms das mitbieten noch zugetraut, heute mit sicherheit nicht mehr. Twitter hat 0 synergien und gewinne werden auch nicht abgeworfen.
Schaut euch doch an, was ms seit nadella erworben hat. Minecraft und linkedin. Also cashcows. Alles andere waren kleine übernahmen.
Ich frage mich was salesforce mit twittert will.
Schaut euch doch an, was ms seit nadella erworben hat. Minecraft und linkedin. Also cashcows. Alles andere waren kleine übernahmen.
Ich frage mich was salesforce mit twittert will.
LinkedIn richtet sich ja aber eher an Business-User, insofern wäre Twitter schon keine schlechte Ergänzung für MS im Bereich Social Media.
Bezüglich der 30 Mrd. sind hier ja viele Witzbolde unterwegs. Seid ihr alle tatsächlich derartig weltfremd?
Wir befinden uns im Beginn des 21. Jahrhunderts, in den Anfängen der sich immer weiter ausprägenden Informationsgesellschaft.
Keine Branche wächst im 21. Jahrhundert auch nur annähernd so stark wie die IT-Branche.
Keine andere Branche hat zukünftig ein ähnliches bzw. derartiges Wachstumspotenzial.
Unabhängig davon sind Daten mittlerweile der Wichtigste Rohstoff von allen. Nichts ist mehr Wert und dieser Trend nimmt zu, nicht ab.
Auch wenn Twitter selbst keinerlei Gewinn abwirft, sind bei dieser gigantischen Nutzerbasis die Daten für jedes große, kluge Unternehmen praktisch unbezahlbar. Nur Google, Facebook, vielleicht noch WhatsApp oder Baidu, möglicherweise Amazon oder Apple haben größere Datenberge über die Weltbevölkerung gesammelt.
Abgesehen davon hinkt der Vergleich mit BASF: 70 Mrd. Umsatz bedeutet zwar ein riesiges operatives Geschäft, aber der Chemie-Markt ist im direkten Vergleich zur IT quasi ausgeschöpft. Enorme Wachstumsprünge sind da nicht erwartbar, es sei denn BASF wechselt demnächst von Öl zu erneuerbaren Brennstoffen, die derartig qualitativ und günstig sind, dass sie Benzin- und Dieseltreibstoffe verdrängen.
Ohne solche bahnbrechenden Neuerungen ist BASF größtenteils bereits am Zenit angekommen.
Hinzukommend ist BASF ausschließlich auf Märkten des 19./20. Jahrhunderts vertreten und Produktion kostet viel. Von 70 Mrd. Umsatz bleiben hinterher weitaus weniger als 5 Mrd. Gewinn pro Jahr. Ein Betrag den Branchenriesen, gerade in der IT-Branche, problemlos im Quartal erwirtschaften können.
Besonders in der Zukunft wird die Marktposition stark von der Positionierung des eigenen Unternehmens in der öffentlichen Meinung und dem Wissen des Unternehmens über die Kunden abhängen.
Unternehmen wie Google können Gesellschaften und Regierungen kontrollieren. Apple sich seine eigenen Märkte schaffen. BASF könnte höchstens Produktionsstopps androhen, wo man zumindest mittelfristig auch auf Samsungs Chemiesparte, China-Klone, usw. ausweichen könnte.
Sicherlich ist BASF eine (große) Hausnummer, im 21. Jahrhundert aber mehr ein Dinosaurier als ein (r)evolutionärer Weltmarktkonzern.
Bezüglich der 30 Mrd. sind hier ja viele Witzbolde unterwegs. Seid ihr alle tatsächlich derartig weltfremd?
Wir befinden uns im Beginn des 21. Jahrhunderts, in den Anfängen der sich immer weiter ausprägenden Informationsgesellschaft.
Keine Branche wächst im 21. Jahrhundert auch nur annähernd so stark wie die IT-Branche.
Keine andere Branche hat zukünftig ein ähnliches bzw. derartiges Wachstumspotenzial.
Unabhängig davon sind Daten mittlerweile der Wichtigste Rohstoff von allen. Nichts ist mehr Wert und dieser Trend nimmt zu, nicht ab.
Auch wenn Twitter selbst keinerlei Gewinn abwirft, sind bei dieser gigantischen Nutzerbasis die Daten für jedes große, kluge Unternehmen praktisch unbezahlbar. Nur Google, Facebook, vielleicht noch WhatsApp oder Baidu, möglicherweise Amazon oder Apple haben größere Datenberge über die Weltbevölkerung gesammelt.
Abgesehen davon hinkt der Vergleich mit BASF: 70 Mrd. Umsatz bedeutet zwar ein riesiges operatives Geschäft, aber der Chemie-Markt ist im direkten Vergleich zur IT quasi ausgeschöpft. Enorme Wachstumsprünge sind da nicht erwartbar, es sei denn BASF wechselt demnächst von Öl zu erneuerbaren Brennstoffen, die derartig qualitativ und günstig sind, dass sie Benzin- und Dieseltreibstoffe verdrängen.
Ohne solche bahnbrechenden Neuerungen ist BASF größtenteils bereits am Zenit angekommen.
Hinzukommend ist BASF ausschließlich auf Märkten des 19./20. Jahrhunderts vertreten und Produktion kostet viel. Von 70 Mrd. Umsatz bleiben hinterher weitaus weniger als 5 Mrd. Gewinn pro Jahr. Ein Betrag den Branchenriesen, gerade in der IT-Branche, problemlos im Quartal erwirtschaften können.
Besonders in der Zukunft wird die Marktposition stark von der Positionierung des eigenen Unternehmens in der öffentlichen Meinung und dem Wissen des Unternehmens über die Kunden abhängen.
Unternehmen wie Google können Gesellschaften und Regierungen kontrollieren. Apple sich seine eigenen Märkte schaffen. BASF könnte höchstens Produktionsstopps androhen, wo man zumindest mittelfristig auch auf Samsungs Chemiesparte, China-Klone, usw. ausweichen könnte.
Sicherlich ist BASF eine (große) Hausnummer, im 21. Jahrhundert aber mehr ein Dinosaurier als ein (r)evolutionärer Weltmarktkonzern.
Zuletzt bearbeitet:
estros
Fleet Admiral
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- 10.369
30 Mrd wollen die haben mit der Aussicht auch in Zukunft kein Geld zu verdienen? Hmm.
Facebook hat die Kurve bekommen und macht stabil und nachhaltig gute Gewinne. Aber Twitter, hier ist klassische Werbung schwieriger. Sie haben schon einiges versucht.
Es ist zwar ganz toll viele Daten von Millionen von Bürgern zu besitzen. Aber diese musst du am Ende des Tages auch nutzen können, damit sich 30Mrd $ rentieren.
Seid mir nicht böse, aber da würde ich eher in andere IT Firmen investieren, die wirtschaftliches Wachstum versprechen.
Facebook hat die Kurve bekommen und macht stabil und nachhaltig gute Gewinne. Aber Twitter, hier ist klassische Werbung schwieriger. Sie haben schon einiges versucht.
Es ist zwar ganz toll viele Daten von Millionen von Bürgern zu besitzen. Aber diese musst du am Ende des Tages auch nutzen können, damit sich 30Mrd $ rentieren.
Seid mir nicht böse, aber da würde ich eher in andere IT Firmen investieren, die wirtschaftliches Wachstum versprechen.
Schaby
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ascer schrieb:Keine Branche wächst im 21. Jahrhundert auch nur annähernd so stark wie die IT-Branche.
Keine andere Branche hat zukünftig ein ähnliches bzw. derartiges Wachstumspotenzial.
Es war und wird immer so bleiben das die Rüstungsindustrie an erster Stelle steht. Es gibt halt nur keine Zahlen dazu, denn die sind Geheim.
Dazu kommt das die Weltweit für den meisten Umsatz sorgen, denn was man kaputt macht kann man wieder aufbauen.
T
tek9
Gast
yast schrieb:Das Internet wandert langsam aber sicher in Richtung großer Unternehmen.
Du bist der Prophet der Vergangenheit. Der Prozess begann vor knapp 20 Jahren und ist mittlerweile abgeschlossen.
M@rsupil@mi
Vice Admiral
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- Jan. 2013
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- 6.443
spamarama schrieb:30 Mrd Dollar für ein Unternehmen welches seit seiner Gründung (2006!) nicht einen einzigen Cent Gewinn gemacht hat.
Vielleicht kommt man auf dem Weg ja mal auf schwarze Zahlen.
WhyNotZoidberg?
Vice Admiral
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- 6.796
fordern kann man ja viel, was man allerdings tatsächlich dann bekommt, ist die andere frage.
Fliz
Captain
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- Juli 2015
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30 Milliarden halte ich auch für sehr hoch gegriffen.. Zumal der Dienst jetzt nicht wirklich relevant ist. Ich kenne niemanden, der da was macht.
Hatte mal versucht mir das anzusehen, aber nach dem Lesen von exakt einem Tweet war mein Account gesperrt. Auf mein Ticket mit der Frage: Warum? kam nur ein Textbaustein ohne Hilfe.. Thema erledigt.
Hatte mal versucht mir das anzusehen, aber nach dem Lesen von exakt einem Tweet war mein Account gesperrt. Auf mein Ticket mit der Frage: Warum? kam nur ein Textbaustein ohne Hilfe.. Thema erledigt.
KTelwood
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- Okt. 2013
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http://www.zeit.de/2016/01/goetz-alsmann-zimmer-frei-humor-interview/seite-2Alsmann: Wann war es bei Zimmer frei! am schönsten? Vor fünfzehn Jahren, als wir sicherlich wilder, irrwitziger und rücksichtsloser waren? Oder jetzt, wo wir vielleicht gelassener sind, uns als seefester Unterhaltungsdampfer fühlen und wo trotzdem in den sogenannten Sozialen Medien jeder Furz auf die Goldwaage gelegt wird? Wahrscheinlich ist es richtig so, wie es ist.
ZEIT: Haben Sie etwa Shitstorm-Angst?
Alsmann: Nein. Muss man dazu nicht bei Facebook sein?
ZEIT: Moment, Sie haben eine Facebook-Seite mit mehr als 34.000 Fans.
Alsmann: Sehr schön. Die macht meine Plattenfirma.
ZEIT: Und Twitter ...?
Alsmann: ... braucht doch kein Mensch. Dieses Mit-sich-selbst-Beschäftigen in Satzfetzen ist Verplemperung von Lebenszeit.
ZEIT: Warum wollen Sie nicht live mit Ihren Fans kommunizieren?
Alsmann: Stellen Sie sich vor, der Dirigent der Bayreuther Festspiele dreht sich mitten in Rheingold um und fragt das Publikum: Wie hat es Ihnen bisher gefallen? Was sollen wir ändern? Das wäre doch der Tod von Kunst und Show! Die gute alte Zuschauerpost – das waren ernsthafte Vorstöße, sich auf Augenhöhe zu treffen. Und jetzt gibt es dank Social Media nur noch den schnellen digitalen Dolchstoß. Halt, darf man das so sagen? Ist das politisch korrekt? Kann schon sein, dass ich da über Kreuz liege mit unseren modernen Zeiten.
Danke !
Gizmo0815
Lt. Commander
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- Sep. 2002
- Beiträge
- 1.655
ascer schrieb:Unabhängig davon sind Daten mittlerweile der Wichtigste Rohstoff von allen.
Falsch! Wasser ist der wichtigeste Rohstoff auf der Erde! Oder wie lange kommst du ohne Wasser aus? Ich nutze seit über 45 Jahren weder Twitter noch facebook oder irgend ein andees dieser Netzwerke. Wozu auch?
Der Wert virtueller Daten ist doch rein fiktiv. Kein Mensch weiß wie viel von einem Produkt zu welchem Preis mehr verkauft wird, nur weil die Werbung bei Twitter, bei genau der richtigen Zielgruppe geschaltet wurde. Obwohl Menschen blöd sind und mit Werbung relativ leicht zu beinflussen, unnütze Dinge zu kaufen. Ich kenne da so einige Exemplare ...
@Sterntaste: Abolut meine Meinung die du da formulierst.
Gruß Gizmo0815
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