Speicher für Solaranlage gesucht

Ah interessant du hast quasi ein Dach das fast genau 50% von unserer Größe hat.
Aber wo da dann zu wenig Platz sein soll wundert mich etwas.

Selbst wenn da "nur" 10-12 Module drauf gehen würden anstatt die Hälfte von unseren 30 wäre das doch bestimmt ausreichend je nach Ausrichtung und Sonnenstunden pro Jahr. Die Module sind ja heute auch alle ein wenig leistungsfähiger als früher.

Bei unserm Dach ist tatsächlich auch 1 Schornstein, die Trittstufen für den Schornsteinfeger und zwei Dachfenster im Weg gewesen bei denen man natürlich keine Module anbringen kann.

HisN schrieb:
BYD Batterybox HSV 7.7 mit 7,68 kWh nutzbarer Kapazität an einem Kostal Plenticore Plus 3.0 Wechselrichter ist angedacht, aber ich bin noch unentschlossen wegen Notstrom.
Wenn ich das haben möchte, dann würde die Kombination Growatt SPH4000 & Pylontech Speicher mit 9,6 kWh ins Haus kommen. Ist noch mal ein paar tausend Euro preiswerter.
Dann hast du quasi ja eine ähnliche Größe wie wir mit dem Speicher. Gut zu wissen. :)

Ja wie gesagt Notstrom war bei uns auch so eine Sache. Ist wohl momentan der letzte Schrei aber 1. lässt sich das theoretisch nachrüsten und 2. habe ich persönlich wie gesagt 2 Stromausfälle in den letzten 6 Jahren gehabt. Davor kann ich mich nichtmal dran erinnern wann der letzte war.
 
Ist ein Reihen-Mittelhaus. Ich muss 1,25m Abstand vom Nachbarn halten, zu beiden Seiten.
Jetzt weißte warum da zu wenig Platz ist. Ich kann gerade so ein einreihiges Rechteck ums Oberlicht herum bauen :-(

Wir scheinen hier in einer strukturschwachen Region zu wohnen^^. Ich kann mich an eine ganze Reihe Stromausfälle erinnern. Meistens merkt man es kaum, nur ne Sekunde oder so, aber es reicht das alle Uhren auf 00:00 stehen. Ne halbe Stunde lang im dunkeln sitzen ist auch schon vorgekommen. Aber meine Frau sagt auch: Lieber effizient als Notstrom.
 
@Kombra

Wie groß (KWp) wird deine PV Analage und welchen Jahresverbrauch hast du?

Ist die Anlage jetzt schon in Betrieb?
Falls ja, wie hoch ist die Einspeisevergütung die du bekommst?
 
Kombra schrieb:
Die Diskussion mit der "Wirtschaftlichkeit" finde ich recht interessant. Ehrlich gesagt ist mir das gar nicht so wichtig. Es redet doch immer jeder davon dass das Netz überlastet wäre. Ein stromspeicher ist doch schonmal ein guter Anfang ein wenig Last vom Netz zu nehmen?
Klar, wenn Du Dir das leisten kannst und willst. Die meisten machen sowas halt nur, wenn sie damit einen wirtschaftlichen Gewinn ziehen können.

Mein Chef war letztens jedenfalls heilfroh, als er mit seiner Anlage als einziger in der Staße noch Strom/Licht/Heizung hatte und die Nachbarn auf E-ON warten mussten. Je nach persönlicher Einstellung kann einem sowas gerne mal viel mehr wert sein wie die Wirtschaftlichkeit.

ckone2208 schrieb:
Es geht immer um eine Art Wirtschaftlichkeit, also was ist dir ein neuer PC wert?
Wirschaftlichkeit beim Hobby? Ob ich an einer PV zur Eigenversorgung soviel Spaß hätte wie mit dem Equepment, das ich für mein Hobby kaufe?

HisN schrieb:
Es ist so schade, dass es so viele Menschen gibt, die nur nach "ich will Gewinn machen/es muss sich rechnen" handeln.
Klar ist es schade, dass sich nicht jeder Eigenheimbesitzer sowas leisten kann sondern das Geld eher für andere Dinge ausgeben muss.

HisN schrieb:
Und tatsächlich, mein PC mit Monitor kostet mehr (Materialkosten) als die Solaranlage mit Speicher^^ (Grob Überschlagen^^).
PV mit 8KWh Speicher inkl. Installation für 3k€? Sind die mittlerweile so billig geworden? Oder muss ich da eher mit den Neuwert meiner Kameraausrüstung rechnen (also eher 15k)?
 
Checker1992 schrieb:
Wie groß (KWp) wird deine PV Analage und welchen Jahresverbrauch hast du?

Ist die Anlage jetzt schon in Betrieb?
Falls ja, wie hoch ist die Einspeisevergütung die du bekommst?
Die Anlage hat 11kWp und wir haben (mit unserm Untermieter der mit angeschlossen wird) einen Verbrauch von um die 4000-4500kWh pro Jahr.

In Betrieb geht das Ganze erst ab Freitag dann kommen Speicher, restliche Anschlüsse sowie Austausch vom Stromzähler. Die Einspeisevergütung für uns wird (wenn ich mich recht entsinne) bei 8cent pro kWh liegen.

gymfan schrieb:
Klar, wenn Du Dir das leisten kannst und willst. Die meisten machen sowas halt nur, wenn sie damit einen wirtschaftlichen Gewinn ziehen können.
Die Sache ist:
Man spart ja trotzdem Geld ein. Es ist ja nicht so dass ich jetzt ein riesiges Verlustgeschäft mache. Komplett ohne Anlage zahle ich ja trotzdem weiter für den Strom. Den wirtschaftlichen Gewinn wirst du so oder so mit der Zeit erzielen. Mit Speicher dauert es dann zwar etwas länger aber dafür ist der Autarkiegrad höher, die Last aufs Netz niedriger und der Druck auf die Stromkonzerne etwas größer.

gymfan schrieb:
Mein Chef war letztens jedenfalls heilfroh, als er mit seiner Anlage als einziger in der Staße noch Strom/Licht/Heizung hatte und die Nachbarn auf E-ON warten mussten. Je nach persönlicher Einstellung kann einem sowas gerne mal viel mehr wert sein wie die Wirtschaftlichkeit.
Das passt dann aber wieder nicht mehr ganz mit den "meisten" zusammen die sowas wegen wirtschaftlichem Gewinn machen, oder? ;)

Denn ein paar tausend Euro mehr für eine Notstromfunktion die du im Zweifel nicht brauchst ist wirtschaftlich gesehen doch weitaus unwirtschaftlicher als ein Speicher, der dafür sorgt dass du mehr von deinem eigenen Strom nutzen kannst. Im Idealfall jeden Tag?

gymfan schrieb:
Klar ist es schade, dass sich nicht jeder Eigenheimbesitzer sowas leisten kann sondern das Geld eher für andere Dinge ausgeben muss.
Leider auch weil die Hürden für sowas in meinen Augen zu hoch sind und die Anreize nicht da. Für unsere Anlage gab es bspw. keinen Cent Zuzahlung. Ist dann schon hart sowas wenn man bedenkt dass es für die Elektroautos wiederum jede Menge Prämien gibt....:rolleyes:

gymfan schrieb:
PV mit 8KWh Speicher inkl. Installation für 3k€? Sind die mittlerweile so billig geworden? Oder muss ich da eher mit den Neuwert meiner Kameraausrüstung rechnen (also eher 15k)?
Kommt auf den Speicher an. Unserer kostet wie gesagt knapp 7300€ für 7,2kWh. Allerdings mit Einbau und allem Drum und Dran und er kam erst letzte Woche auf den Markt. Also könnten 3k€ für ein älteres Modell und ohne Einbau bestimmt hinkommen. :)
 
Rechne doch mal, wie lange der Speicher laufen muss, bis sich der rentiert hat.

Da ist nichts mit wirtschaftlichen Gewinn.

Der Speicher wird dir in der Praxis so ca. 2.000 KWh im Jahr mehr an Eigenverbrauch bringen.
Bei 23 Cent Ersparnis braucht es ca 16 Jahre bis sich das Teil rentiert hat.
(Degeneration vom Speicher und Änderung der Strompreise mal außen vor gelassen)

Sobald das V2G bei den Autos geht, könnte man aber auch den Autospeicher oft als Hausspeicher nutzen.
Dann wird das Teil noch viel unrentabler.

Auch muss man bedenken, dass du die 7.300,- € sofort ausgeben musst.
Bei 16 Jahren bis sich der Speicher mal abbezahlt hat, hätte man einen schönen Anlagezeitraum für einen ETF der dir das Geld bis dahin mit hoher Wahrscheinlichkeit verdreifachen würde.

Das alles zusammen gesehen macht einen Speicher eben aktuell noch sehr, sehr unwirtschaftlich.

Ich würde ganz klar jetzt erst mal das Dach so voll wie möglich belegen und in aller Ruhe noch ein paar Jahre warten, wie sich die Sache mit dem Speicher entwickelt.
Einen Speicher mit intigrierten AC-Wechselrichter kann man jederzeit noch nachinstallieren.
Da läuft absolut nichts davon.
 
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gymfan schrieb:
PV mit 8KWh Speicher inkl. Installation für 3k€? Sind die mittlerweile so billig geworden? Oder muss ich da eher mit den Neuwert meiner Kameraausrüstung rechnen (also eher 15k)?
Eine komplette Anlage mit ca. 10kwp und 8kwh Speicher, installiert von einer Fachfirma wird eher 20-25k EUR brutto kosten wenn man Markenware nimmt. Mögliche Förderungen nicht eingerechnet.
 
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Wie schon geschrieben: wenn man Bock auf n Speicher hat kann man es machen, weil man es will und weil man es kann.

Aus finanziellen Gründen macht es keinen Sinn. Aus ökologischen ist es eher zweifelhaft.

Mit dem Geld könnte man auch früher n e auto kaufen oder n ebike und weniger Auto fahren. Oder bessere Fenster oder das Dach dämmen oder n Teil eines ehemaligen Moores renaturieren oder oder oder....

Ich habe mich gegen n Speicher entschieden, weil ich denke, dass es bessere Optionen gibt, aber das muss jeder für sich entscheiden.

Und ja wenn man es dennoch macht, würde ich das als Hobby bezeichnen wollen ob es das für @gymfan auch sein könnte ist ne andere Frage, für mich wie gesagt ist es das nicht.


Und nur mal so @ all:
ein Träumchen, dass hier sogar mit korrekten Einheiten wie kW, kWp. oder kWh argumentiert wird. :schluck::schluck::schluck:
 
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Ich würd beim Speicher einfach abwarten, wie sich die Geschichte mit dem Speicher vom E-Auto entwickelt.

Die beste Strategie ist jetzt, das Dach so voll wie nur möglich zu machen.
Dafür ist jetzt der richtige Zeitpunkt, denn es gibt noch die EEG Förderung dafür.

Speicher hat noch Zeit.
Da kann man in aller Ruhe abwarten bis entweder die Teile günstiger werden oder man von selber darauf verzichten will, weil man viel mit dem E-Auto Speicher in der Nacht eh schon abdecken kann.
 
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Ich drücke dir die Daumen, möge dein Fronius Symo leiser sein als meiner. Hört man trotz massiver Wände u. dicker Türe 2 Räume weiter noch.
 
Checker1992 schrieb:
Rechne doch mal, wie lange der Speicher laufen muss, bis sich der rentiert hat.

Da ist nichts mit wirtschaftlichen Gewinn.
Wie bereits erwähnt geht es mir darum gar nicht in erster Linie.
In meinen Augen gehört ein Speicher bei so einer Anlage heutzutage schlicht dazu, eben auch um abends Last vom Netz zu nehmen und eben auch mehr vom selbst erzeugten Strom zu verbrauchen.

Checker1992 schrieb:
Sobald das V2G bei den Autos geht, könnte man aber auch den Autospeicher oft als Hausspeicher nutzen.
Dann wird das Teil noch viel unrentabler.
Ok aber wo soll ich den Autospeicher füllen wenn ich tagsüber arbeite? Mir ein Auto zu Hause hinzustellen um dann Zug zu fahren weil ich mein Auto nachmittags zu Hause mit Solarstrom laden will ist ja irgendwie auch sinnfrei.

Irgendwo muss der Strom für das Auto ja herkommen und auch ins Auto kommen da wo es gerade ist.
Tagsüber dann an der Ladesäule in der Stadt mit Kohlestrom tanken und dafür zusätzlich bezahlen ist ja auch nichts gewonnen.

Checker1992 schrieb:
Das alles zusammen gesehen macht einen Speicher eben aktuell noch sehr, sehr unwirtschaftlich.
Ich rechne ehrlich gesagt nicht damit das Speicher überhaupt mal richtig "wirtschaftlich" sein werden. Aber da rechne ich in den meisten Fällen eben nicht mit.

Checker1992 schrieb:
Ich würde ganz klar jetzt erst mal das Dach so voll wie möglich belegen und in aller Ruhe noch ein paar Jahre warten, wie sich die Sache mit dem Speicher entwickelt.
Das Dach ist ja bereits voll belegt. ;)



Buttkiss schrieb:
Eine komplette Anlage mit ca. 10kwp und 8kwh Speicher, installiert von einer Fachfirma wird eher 20-25k EUR brutto kosten wenn man Markenware nimmt. Mögliche Förderungen nicht eingerechnet.
Kommt ziemlich genau hin. :)


ckone2208 schrieb:
Ich habe mich gegen n Speicher entschieden, weil ich denke, dass es bessere Optionen gibt, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Denke ich auch. Ich will hier auch niemanden zu einem Speicher "bekehren". Für mich macht es einfach Sinn, wenn es für jemand anderen keinen Sinn macht ist es doch vollkommen in Ordnung. Mein Eingangspost ging ja auch erstmal um einen Ersatzspeicher falls mein angedachter nicht mehr geliefert werden könnte. Hat sich ja zum Glück erledigt.

Aber ich finde die Sichtweisen trotzdem sehr interessant. :D
Ergänzung ()

kieleich schrieb:
Ich drücke dir die Daumen, möge dein Fronius Symo leiser sein als meiner. Hört man trotz massiver Wände u. dicker Türe 2 Räume weiter noch.
Oha ja da hoffe ich mal dass das bei uns etwas leiser wird. :heul:
Das ganze Ding steht bei uns im Keller hoffe mal das reicht als "Dämmung".
 
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Kombra schrieb:
Ok aber wo soll ich den Autospeicher füllen wenn ich tagsüber arbeite?

Man arbeitet im Schnitt nur 220 Tage im Jahr.

In der Zeit von April bis September wirst du mit deiner 11 KWp Anlage im Schnitt so ca. 40 KWh pro Tag produzieren.

Da reichen dann 2 freie Tage in der Woche, um den Akku vom E-Auto für 400 KM Reichweite voll zu laden, bzw. 300 KM Reichweite und Versorgung vom Haus in der Nacht.

Wenn man also 15.000 KM im Jahr fährt, dann bleibt immer noch genug Strom für das Haus in der Nacht übrig.

Auch ist es in den Sommermonaten so, dass bereits ab morgens 6 Uhr Strom mit der PV Anlage erzeugt wird und bis Abends 20 Uhr.
Da gibts also auch immer die Möglichkeit, noch etwas Strom ins E-Auto nachladen zu lassen.

Deshalb ist meine Empfehlung:
Abwarten mit dem Speicher.
Wenn man erst mal ein E-Auto hat, dann kriegt man recht gut mit, wie es sich in der Praxis mit dem Laden einpendelt und wieviel man davon dann auch tatsächlich verbraucht.
Wenn man das Ganze dann mal 1 Jahr lang gemacht hat und dann immer noch der Meinung ist, man braucht noch zusätzlich einen Hausspeicher, so kann man den immer noch nachrüsten.
Da läuft überhaupt nichts davon.
 
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Derbysieger1995 schrieb:
Oh je. Das ist aber sehr naiv gedacht.
Für mich steht die Autarkie im Vordergrund. Nicht die "wenn der Strompreis sich so entwickelt und mein Verbrauch sich dort beweget, könnte die Anlage XY im Plus liegen".
Nein Ziel war und ist es, Strom von der Sonne gewinnen, Speichern und ihn immer abrufbereit zuhaben.
Das ist Wirtschaftlichkeit für mich, das deckt sich nicht mit deiner Wirtschaftlichkeit. Denn ich geh davon aus, das diese Anlage länger als 30 Jahre läuft.
Derbysieger1995 schrieb:
Vielleicht magst du uns aber mal ein paar Eckdaten deiner Anlage posten?
Gesamtdach ist ca 380qm groß (Satteldach) Ost-West-Achse, wobei 90% der Panels bis 16:00 Voll Sonne abbekommen, 10% sind auf der anderen Seite angebracht.
200qm sind mit Polykristal Panels belegt, 6qm mit Photothermie.
Speicher sind 2 x 24kwh Blöcke. Die Anlage kann bei Bedarf vom Stromnetz abgekoppelt werden, das war der schwierigste Part und hat ca. 1 Jahr gedauert bis die Avacon das genehmigt hat.

Stromverbrauch ist ca. 8000kwh im Jahr.
Kosten kann ich dir ad hoc nicht ausrechnen, da die Anlage nach und nach gewachsen ist. Dieser derzeitige "Vollausbau" existiert seit 3 Jahren. Plane aber auch schon die nächsten Schritte.
 
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Wieviel KWp hat die Anlage?

Wirtschaftlichkeit ist ja zum Glück ein meßbarer Begriff.
Dein Speicher ist das definitv nicht.
Auch nicht für dich.

Da wird für irgendeine Ideologie blind viel Geld verbrannt.
Gut. Jedem das seine. Aber versuch das dann bitte nicht als wirtschaftlich zu verkaufen.
 
gymfan schrieb:
PV mit 8KWh Speicher inkl. Installation für 3k€? Sind die mittlerweile so billig geworden? Oder muss ich da eher mit den Neuwert meiner Kameraausrüstung rechnen (also eher 15k)?
HisN schrieb:
BYD Batterybox HSV 7.7 mit 7,68 kWh nutzbarer Kapazität an einem Kostal Plenticore Plus 3.0 Wechselrichter ist angedacht, aber ich bin noch unentschlossen wegen Notstrom.
Wenn ich das haben möchte, dann würde die Kombination Growatt SPH4000 & Pylontech Speicher mit 9,6 kWh ins Haus kommen. Ist sogar noch mal ein paar tausend Euro preiswerter, weil der Speicher/Wechselrichter nicht so leistungsfähig ist und nicht so effizent, und das obwohl es mehr Speicher ist.

Bei der 1. Version (Kostal/BYD) habe ich 9K Materialkosten + 3K Montage
Bei der 2. Version (Growatt/Pylontech) sind es ein paar Euro weniger Materialkosten, die Montagekosten bleiben gleich. Ja, Speicher ist preiswert geworden. Aber ich hab natürlich kein 300qm-Dach und kann 20kWp installieren. Das ist leider ein feuchter Traum für mich, und wird es auch bleiben.

Und ... ich habe nur von Materialkosten gesprochen, da ist wohl Dein Rechner deutlich billiger als meiner^^
 
Mit den Kosten für den Speicher kann ich auch 40 Jahre lang meinen Strom bezahlen.
 
Bei mir sind es gerade 2 Jahre.
 
@Derbysieger1995
Bei mir kostet der Speicher (knapp 10kWh) etwa 4000 Euro. Ich zahle über 200 Euro abschlag im Monat. D.h. es sind nicht mal zwei Jahre^^
Und Du scheinst riesige Summen für den Speicher zu berechnen und Dein Abschlag ist winzig? Oder brauch ich doch nen Taschenrechner?

Ach Kacke, der Speicher ist gerade im Angebot. Kostet sogar nur 3.5k
https://greenakku.de/Batterien/Lith...LiFePO4-Speicher-48V-9-6-kWh-US2000::571.html
Und jetzt gegen meine 220 Euro Abschlag gerechnet
Ich brauche wirklich nen Taschenrechner. Sind nur 16 Monate und keine 2 Jahre. Du hast so recht. Sorry, ich frag nach ob ich einen geschenkt bekomme^^

Die BYD, die ich mir ausgesucht habe, sind nur unwesentlich teurer
https://www.inutec-int.com/de/byd-b-box-premium-hvs-77-7-68-kwh-batteriespeicher.html

@uincom
Mit was für Zahlen rechnest Du?
Wenn ich 3500/(40*12) Rechne, dann komme ich bei 7 Euro Abschlag im Monat raus.
Echt jetzt? Du hast 7 Euro im Monat Stromkosten? Das ist weniger als die Grundgebühr der meisten Anbieter.


@Derbysieger1995 vielleicht solltest Du @uincom den Taschenrechner spendieren? g
Eventuell seid ihr beide bei euren Preisvorstellungen für Speicher im Jahr 2020 hängen geblieben?
 
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