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@The_waron Das Pulver wird mit Wasser & Öl angemischt und ergibt dann insgesamt die tatsächliche Verzehrmenge.
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Im Supermarkt sollte jeder Kunde die Preise vergleichen können wenn er beide Produkte in der Hand hält. Was an dem Vergleich nun besonders schwierig ist erschließt sich mir also nicht.Ergibt 1,5 kg veganes Hack
Lipovitan man vergleicht kein Trockenprodukt mit einem Frischeprodukt, das sind die klassischen Äpfel mit Birnen wenn es um die Einwaage und damit um den Kilopreis geht.Lipovitan schrieb:Im Supermarkt sollte jeder Kunde die Preise vergleichen können wenn er beide Produkte in der Hand hält. Was an dem Vergleich nun besonders schwierig ist erschließt sich mir also nicht.
Kann ich mich leider absolut nicht anschließen, Frischeprodukte sind etwas völlig anders, sowohl was Konsistenz, Geschmack und vorallem Verarbeitungskontrolle angeht.Skaiy schrieb:Spielt doch gar keine Rolle, ob es vorher Pulver war oder nicht.
Bei der veganen Alternative. Die hat eben nicht diesen Qualitätsverlust wie bei im Vergleich sensiblen Fleischprodukten, wo es auf Frische ankommt.The_waron schrieb:aber der Logik das ein Trockenprodukt prinzipiell ein inhärenter Vorteil ist kann ich insbesondere als Convenience-Abstinentler in keinster Form folgen.
Ja, deswegen sollte man es ja auch nicht vergleichen, wäre so mein erster Gedanke 😒 Aber da kommen wir wohl nicht mehr auf ein GleisSkaiy schrieb:Bei der veganen Alternative. Die hat eben nicht diesen Qualitätsverlust wie bei im Vergleich sensiblen Fleischprodukten, wo es auf Frische ankommt.
Rügenwalder Mühle Veganes Mühlen Hack in 250g Packung kostet 3,19€ aktuell bei REWE. Als Markenprodukt natürlich teurer als die JA! Eigenmarke.The_waron schrieb:Ich verstehe diese Vergleichsbemühung weiterhin nicht, wäre es nicht viel einfacher ein Standardfleischprodukt gegen ein Standardverganprodukt zu stellen?
Und damit kostet das KG fast €13,- und damit satte 5,- mehr als das KG Ja-Hack.SE. schrieb:Rügenwalder Mühle Veganes Mühlen Hack in 250g Packung kostet 3,19€ aktuell bei REWE.
Witzig, wenn man anderen vorwerfen will, sie wüssten nicht, wie "das Spiel läuft" und noch im gleichen Satz hervorragend zur Schau stellt, dass man selbst überhaupt keine Ahnung hat, wie Wissenschaft eigtl funktioniert.The_waron schrieb:So läuft das Spiel nicht, wenn du fundamentale Erkenntnisse infrage stellst, bist du in der Pflicht den Nachweis zu erbringen und nicht umgekehrt.
The_waron schrieb:Genauso wie ein Physiker in der Pflicht ist den Nachweis zu erbringen das die Relativitätstheorie nicht stimmt
Das einzig relevante Argument meiner Meinung nach!Loptr schrieb:[...] schmeckt ja eh nicht, ist da leider meist das “gegenargument”
Nein, das ist ja nicht das Ziel von Veganismus. Das Ziel ist nicht Genuss zu vermeiden, sondern Tierleid.R++ schrieb:Das einzig relevante Argument meiner Meinung nach!
Wenn wir Geschmack/Genuss weglassen können wir die ganze Diskussion eh beenden.
Dann gilt: Nur Nahrungsergänzungspillen und Wasser. Mehr braucht es nicht zum Überleben!
Grundsatzlich kann ich deinen Post nachvollziehen, aber dieses Argument ist dann doch eher kurz ggedacht. Das abwiegen ist nämlich deutlich komplexer als hier dargestellt:R++ schrieb:Weil: Utilitarismus (man wiegt quasi auf) -> 1 Schwein töten um 10 Menschen zu füttern und diese überleben -> 10 größer 1 also gute Tat.... Heisst: es gibt nicht "die" Ethik oder "die" Moral.
Das Ziel ist zunächst einmal lediglich keine tierischen produkte zu essen.Loptr schrieb:Das Ziel ist nicht Genuss zu vermeiden, sondern Tierleid.
Nein, Veganismus lehnt auch andere tierische Produkte ab, wie etwa Lederkleidung/-möbel. Da gehts nicht nur ums essen.Bonanca schrieb:Das Ziel ist zunächst einmal lediglich keine tierischen produkte zu essen.
Natürlich verteidigt man sich gegen Mücken oder zumindest Zecken, weil diese einen aktiv angreifen. Bei Mücken steht ja passive Abwehr im Vordergrund, da man einen Stich ja nicht bemerkt.Bonanca schrieb:Da es hier eigtl um Speziezismus und nicht um vegane Ernährung geht:
Wenn man sich aufgrund des Tierleids vegan ernährt, tötet man dann trotzdem Zecken oder Mücken?
Naja wie du ein Wildschwein oder Reh erlegen willst, ohne Tierleid zu verursachen und das tier auszubeuten… bin gespannt wie das aussehen soll. Ist natürlich nicht erlaubt, die tiere zu essen.Bonanca schrieb:Und was ist mit selbst erlegtem Wild? Wäre das nicht auch i.O. für einen Tierleid-Verzichter?
Doch:Loptr schrieb:Veganismus lehnt auch andere tierische Produkte ab, wie etwa Lederkleidung/-möbel. Da gehts nicht nur ums essen.
Du könntest Mücken- und Zeckenabwehrspray verwenden.Loptr schrieb:Natürlich verteidigt man sich gegen Mücken oder zumindest Zecken, weil diese einen aktiv angreifen.
Ich finde ein glatter Kopfschuss verursacht jetzt nicht allzu viel Leid. Mal abgesehen von der forstwirtschaftlichen Notwendigkeit, dies in einem gewissen Rahmen tun zu müssen.Loptr schrieb:Naja wie du ein Wildschwein oder Reh erlegen willst, ohne Tierleid zu verursachen und das tier auszubeuten…
Du würdest die Tiere also lieber verwesen lassen?Loptr schrieb:Ist natürlich nicht erlaubt, die tiere zu essen.
Manchmal reicht es eben doch nicht nur den ersten Satz eines Wikipedia Artikels zu lesen:Bonanca schrieb:
Und der von mir hervorgehobene Teil löst dann auch den "interessanten Punkt" auf.Die Vegan Society definiert Veganismus seit 1988 folgendermaßen:
„Veganismus ist eine Philosophie und Lebensweise, die – so weit wie möglich und praktisch durchführbar – alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden sucht und darüber hinaus die Entwicklung tierfreier Alternativen zum Vorteil von Tieren, Menschen und Umwelt fördert. In der Ernährung bedeutet dies den Verzicht auf alle ganz oder zu Teilen vom Tier gewonnenen Produkte.“
– The Vegan Society
Loptr schrieb:Und genau deswegen ist die Umstellung nicht mit viel Aufwand verbunden.
Loptr schrieb:Veganer essen nur salatblätter ist da leider das häufige mimimi und es schmeckt ja eh nicht, ist da leider meist das “gegenargument”
Lipovitan schrieb:Greenforce kann preislich sehr wohl konkurrieren. 3kg veganes Hackfleisch für 7,49€ das Kilo. Da kann nicht mal das günstigste Ja! Hackfleisch mithalten.
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Und dabei bitte bedenken, dass in dem Hackfleisch von Ja! noch noch 13 Milliarden Euro in Form von staatlichen Subventionen drin stecken.
The_waron schrieb:In dem von dir gezeigten Ausschnitt sind es aber 22,49€ das Kilo und nicht 7,49€.