Das stimmt so nicht. Comic-Grafik hilft um nicht ins Uncanny Valley zu geraten, aber das hat nichts mit Motion Sickness zu tun.
Schau mal dieses Video von Minute 2 an:
https://www.youtube.com/watch?v=REUeMxIWvb8
Er meinte später auch, dass das eine der besten und immersivsten VR-Erfahrungen war die er hatte. Realistische Grafik ist absolut ein plus, sie ist nur heute sehr schwer zu erreichen abseits von Photogrammetry.
Abwarten. Wenn Eye-Tracking und Foveated Rendering erst einmal ordentlich funktionieren, wird der Unterschied deutlich schrumpfen, weil du dann nur noch einen sehr kleinen Bereich in VR mit hoher Auflösung rendern musst, während du am normalen Bildschirm eben alles mit voller Auflösung rendern musst.