News Spieleentwicklerin flüchtet nach Online-Drohungen

Ich frage mich gerade, wieviele Morddrohungen jeden Tag über Twitter gepostet werden. Die Ganze Feminismus-Debatte ist eine Schlammschlacht mit radikalen Idioten auf beiden Seiten.
 
Die Diskussion über die Rolle der Frau in Videospielen mag zwar schon an Kindergartenverhalten auf beiden Seiten erinnert haben, aber das zeigt wohl eindeutig, dass es unserer Gesellschaft viel zu gut geht und man wohl keine dringenderen Probleme hat :rolleyes:
 
Vorab erstmal: Ja, ich habe mich extra hierfür registriert.

Es is echt schade das hier wieder einmal nicht recherchiert wurde...

Hier einmal ein link aus einer anderen perspektive:
http://www.nichegamer.net/2014/10/game-developer-brianna-wu-is-doxxed-blames-gamergate/

Hier die reaktion von 8chan (Wo ihre persönlichen informationen geposted wurden): https://pbs.twimg.com/media/BzpYH23CUAETjE8.png:large

Sie sagt GamerGate ist verantwortlich für ihr doxxing und die Drohungen die sie bekommen hat... nur hat sie keine beweise dafür (Der twitter-account der sie bedroht hat hat nie den GamerGate hashtag benutzt).

Und wann kommt ein Artikel der sich mit den Drohungen befasst die GamerGate unterstüzter bekommen?
Wie hier https://twitter.com/coolguyquietess/status/521350011050029056
und hier https://twitter.com/GGfeminist/status/520754494313754624 (https://pbs.twimg.com/media/BzoXc-mCIAAGGyj.jpg:large)
oder hier https://twitter.com/Nero/status/513666683916255232

Und noch etwas zu Brianna Wu: Das ist die gleiche Person die einen "troll" account erstellt hat um solche sachen unter den GamerGate hashtag zu posten: https://twitter.com/BROLOLZ/status/513402251034243073
https://www.reddit.com/r/KotakuInAc...gate_troll_account_by_feminist_podcaster_and/

Und für die leute die denken GamerGate ist voll von Frauenhassern...
Dann ist Total Biscuit wohl auch einer: https://twitter.com/Totalbiscuit/status/519177354753880065

Edit: Und noch ein link der zeigt wie die englische Spiele"presse" versucht GamerGate zu denunzieren: https://i.imgur.com/Y5vsEyp.jpg
 
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Man sollte nicht vergessen, dass auch Zoe Quinn und die Sarkeesian dumme dinger rausgehauen haben. Klar sind Morddrohungen und änhliches total fehl am Platz und sollten Konsequenzen nach sich ziehen, aber das gibt den beiden "Feministinnen" noch lange nicht recht in ihrer Sache. Feministinnen in Anführungszeichen, weil beide meiner Meinung nach eher auf Selbstdarstellung aus sind, als auf wirkliche Veränderung. Die Forderungen und Argumente sind teilweise sowas von hirnrissig und überzogen, dass man beide als Feministinnen einfach nicht ernst nehmen kann/sollte. Da gibt es bessere Vorbilder..

Gerade Zoe Quinn ist moralisch sehr fragwürdig.

Letztendlich wird diese Sache aber sowieso zu krass aufgeblasen. Dank der Vollidioten, die solche Drohungen raushauen, kann man eine wirkliche Diskussion jetzt sowieso vergessen.
 
Das ist Passiert an dem Tag, die Dame hat erstmal ein Meme gut gefunden den "Opressed GamerGate", was ein Gegner von Anti-GG gemacht hat. Das Kind auf dem Bild wurde später von GamerGate als ein Autistisches Kind identifiziert, was doch etwas Ironisch ist. Nachdem Sie das bekannt gemacht hat, dass sie diesen Meme gut findet wo GamerGate befürwortet beleidigt werden. Hat sie nicht damit gerechnet das ein Meme auch gegen sie verwendet werden kann und hat dies als Angriff bewertet.

https://twitter.com/FartToContinue/status/520761664497807360

Danach wurde ein Post auf 8chan gemacht, in einem Bereich für GamerGate, wo die Daten der Dame veröffentlicht wurde. Jeder kann in diesem Bereich Posten, wie jeder 4chan User weiß, da es selbe System ist. Zudem hat sie einen Vergangenheit mit Socketpuppets (fake Accounts)

https://twitter.com/FartToContinue/status/520742525762805760

Als die Daten auf 8chan veröffentlich wurden, war die Reaktion deutlich, sie sagten das die Dame nicht ihre Daten veröffentlich sollte und sie haben den Thread gemeldet und es wurde gelöscht.

Danach folgte eine reihe von Drohungen, die keine Beziehung zu GamerGate aufzeigte. Jedoch hat sie sofort GamerGate dafür verantwortlich gemacht. Es wurde also von ihr eine Hexenjagd gestartet, da es keinen Beweis gibt. Ja GamerGate hatte ein Motiv, aber viele andere Organisationen auch. Da die Dame eine radikale Feministin ist, schaut euch ihren Socketpuppet https://twitter.com/BROLOLZ an und sagt mir das sie keinen Hass auf diese Gruppe hat.
https://twitter.com/Spacekatgal/status/520739878993420290
Als sie darauf angesprochen wurde von Adam Baldwin https://twitter.com/AdamBaldwin/status/521164250471874560 ,meinte sie nur das die Sachen so nahe einander waren da hat sie es angenommen und sie wollte sich dafür auch nicht entschuldigen. Es existiert eine Unschuldsvermutung in unserer Gesellschaft, wenn man keine festen beweise hat führt das zu einer Hexenjagd.
 
Die politische Korrektheit nervt mich. Natürlich ist es nicht angemessen, einen anderen Menschen "Todesdrohungen" zu twittern. Dennoch: die Gender-Debatte ist unerträglich und die "Spieleentwicklerin" (guckt Euch ihr Spiel mal an!) provoziert die Community seit Monaten mir ihren linken Emanzipationsthesen. Ey, wenn ich darauf Bock hätte, dann würde ich Emma lesen!

Was würde wohl Duke Nukem dazu sagen? Shake it, Baby!
 
Postman schrieb:
...
Von einem Spiel enttäuscht wurde vmtl. jeder mal, aber eine Morddrohung (!) gegen einen Mitmenschen auszusprechen, da muss schon etwas mehr aushaken und dafür sollte man in eine Therapie.
Das große Problem - was jedoch auch gleichzeitig von vielen als Segen empfunden wird - ist die Anonymität im Internet. Diese Anonymität wischt für manche Menschen jede Grenze weg und sie meinen, sie können sich wie die Axt im Walde benehmen. Dieser Zustand macht das Problem jedoch noch nicht groß.

Groß wird das Problem durch die Menschen, die auch noch Ahnung haben vom Web und wissen, wie sie sich verschleiern können und bereits entsprechend im realen Leben über Leichen gehen würden. Diese Menschen gehen im Internet dann wirklich über Leichen und schrecken auch vor massiven Kollateralschäden nicht zurück. So eine Person macht das Leben seines Opfers zur Hölle und das Leben von eigentlich unbeteiligten auch.

Wir lesen, hören und sehen im Fernsehen immer nur von Cybermobbing unter Kindern und Jugendlichen, die Berichte die ich da jedoch sehe sind meist ein - wenn auch sehr makaberer - Witz gegen über dem, was unter Erwachsenen dann abläuft teilweise. Die meisten Jugendliche sind zu dumm um ihre spuren zu verwischen und sind in der Regel sogar greifbar, hier scheitert es meist eher an unfähigen oder unwilligen Aufsichtspersonen (Lehrer, Eltern usw.). Bei Erwachsenen wird es dann noch schlimmer, da kommen nämlich dann Identitätsdiebstahl und Co noch dazu und sobald das nötige Wissen vorhanden ist, sind diese Personen nicht mehr greifbar und im schlimmsten Fall sitzt man als Erwachsener dann vor einem Trümmerhaufen und ggf. vor einem Schuldenberg, den man ab bezahlen darf, da unsere Behörden unfähig sind dort zu ermitteln und im Zweifelsfall der Gläubiger höher gewertet wird als das eigentlichen Opfer. (Leider mit einem guten Freund mit erlebt!)

Die Anonymität des Internets ist Fluch und Segen zu gleich!
 
Als ich in der Gamestar darüber las, dachte ich mir auch schon die ganze Zeit: "Was ist denn das für ein Mist?!"
Gamersgate ist der totale Wahnsinn. Was für einen Unfug sich die Leute zusammenbasteln, wenn sie zu viel Zeit haben... unfassbar.
 
Wie ich sehe hat sich der Autor nicht mit der Sache auseinandergesetzt.

Gamergate ist mitnichten eine Diskussion des Feminismus, bei der es um Stereotypen in Videospielen geht. Bei gamergate geht es darum dass Frauen die ach so kritisierte Fixierung der Industrie auf weibliche Reize ausnutzen - und sich, in Form persönlicher Gefälligkeiten, diverse Dinge "erkaufen". Es ging ja nicht nur um ein Spielereview, sondern generell um die mediale Wahrnehmung. Und sobald Kritik aufkam, spielte die eine oder andere Dame wieder ihre Opferrolle.

Gamergate ist deutlich zu komplex um es in solch einem kurzen Artikel abzuhandeln.

Dass der ein oder andere Dinge ablässt welche dort nichts zu suchen haben, ist aber wieder etwas anderes. Wobei ein Teil von Gamergate auch thematisiert dass diese Frauen ihr Spiel mit der Öffentlichkeit auch über vorgetäuschte (verbal-)Angriffe auf sich durchführen.
 
Ich verstehe diesen ganzen #GG und Feminismus-Bullshit nicht, alles, was jede News-Erwähnung erreicht ist eine weitere Verbreitung der Sache - und die muss jedem, der sich Sarkeesians Videos mal angesehen hat so himmelschreiend lächerlich vorkommen, dass man sich fragen muss, WARUM so viele gaming-affine Medien diesem Quatsch durch die ständige Erwähnung noch direkt Vorschub leisten. Spätestens ab den Szenen in FO:NV und Hitman war die Message Sarkeesians nicht mehr wirklich ernst zu nehmen, denn einen solchen spin hält keine sachliche Debatte aus.
Alles, was dieses dauernde wieder hervorholen des Themas bringt ist Sarkeesian und Co noch mehr Aufmerksamkeit zu geben, siehe ihr GDC-Award....für...für was eigentlich?
Die mMn einzige korrekte Reaktion auf dieses Online-Phänomen ist, dass man es IGNORIERT, keine klicks, keine likes, keine Verlinkungen.
Wenn man den viralen Charakter von Youtube, Twitter und Co für sowas nicht durch Antwortvideos und haltlose flames fördert ist das einzige, was dem Ganzen weiter Auftrieb und Bekanntheit bringen kann das, was bisher mMn eindeutig fehlt: Substanz, sauberer Journalismus und Sachlichkeit.
Erst wenn dieses Level erreicht ist, sollte die Diskussion wieder weiter geführt werden, dann braucht man auch keine Skandale mehr, um die Sache am Laufen zu halten.
 
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Warum werden solche News noch gepostet.
Einige wenige Volldödel bedrohen eine Person gezielt via Social Media. Das ist ein Fall für die Justiz. Da gibt es doch nichts zu diskutieren. Wenn die Bedroher erstmal besuch von der Polizei bekommen oder gar vorgeladen werden, dann werde diese Personen wohl in Zukunft sich das lieber ein zweites mal überlegen.

Aber was mich immer am meisten stört ist, dass so eine Verallgemeinerung der Spielergemeinde stattfindet. Der Name Gamergate alleine würgt bei mir das Essen von vor einigen Tagen hoch. Es handelt sich um eine kleine Gruppe von Volldeppen....ich denke da können die meisten, wenn nicht sogar alle, zustimmen.

Im Internet kochen solche Geschichten leider zu schnell und zu stark hoch und dann werden nur noch Texte und keine Meinungen mehr ausgetauscht. Da wird nur noch mit Scheuklappen auf den Gegner zugerannt.
Das ganze ist einfach nur ein Trauerspiel und zeigt wie einfach sich doch die Masse aufwiegeln lässt durch eine kleine Gruppe. Da wird nicht mit Verstand sondern dann nur noch mit Emotionen reagiert und regiert.
 
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Gamergate beschäftigt seit Monaten insbesondere die englischsprachige Spielebranche. Hintergrund ist die schwelende Diskussion um Sexismus und weibliche Stereotype in Videospielen
Setzen, Sechs.
Darum geht es bei Gamergate nicht. Es geht darin um mit Sex bezahlte Reviews, das Ausnutzen der weiblichen Sexualität und die Rigorosität, mit der einige Webseiten sich gegen den Informationsaustausch in diesem Fall stellten. Zahlreiche Foren schlossen sämtliche Threads, auch ohne Anfeindungen grundlos. Lustigerweise waren es idR. Foren, die nachweislich mit jenen in Kontakt standen, die sich ihre Reviews bezahlen haben lassen (bspw. auch ein verheirateter Mann, was lustig ist, da sich die betroffene immer gegen Ehebruch ausgesprochen hat).

Zusammengefasst geht es bei Gamergate um Bestechung im Videospieljournalismus und die Vernetzung beinahe aller großen Videospielseiten. Auf Sexismus wurde es von den Betroffenen reduziert, um die Diskussion negativ zu belasten. Mich würde in diesem Fall auch keine false-flag Operation wundern.
 
Manchmal ist es mir echt peinlich, mit solchen Idioten ein Hobby zu teilen. Nicht nur, das sie Grenzen überschreiten nein, sie fördern auch fleissig das Vorurteil, Spieler seien unreife, pickelige Nerds, die keine echten Probleme im Leben haben.
 
Ach kommt schon, im Internet gehören Morddrohungen doch zum guten Ton. Man kann doch kaum ein niedliches Katzenvideo auf Youtube hochladen, ohne von Hundefans mit dem Tode bedroht zu werden. Wer sowas nicht verträgt, sollte sich halt nicht der Öffentlichkeit zur Schau stellen.

Bei diesen Feministinnen ist es ja auch schon länger Tradition wegen ein paar mikrigen Drohungen gleich einen riesen Aufschrei zu machen. Teilweise haben die sich ja sogar selber getrollt, um an mehr Aufmerksamkeit zu gelangen. Das ist doch alles zu 99% knallharte Taktik.

Und wer denkt, dieses Phänomen sei neu und nur dem Internet vorbehalten, fragt doch mal einen x-beliebigen Politiker wie oft er schon mit dem Tode bedroht wurde. Besonders Leute der extremen Lager, dürften ja fast täglich schlimme Post bekommen.
 
Also langsam aber sicher entwickelt sich CB zur FB FeminismBase.
Ich würd' mich sehr darüber freuen, wenn CB zukünftig keine
Plattform mehr dafür spielt, sondern sich wieder auf seine
Kernkompetenzen konzentriert.
 
Hintergrund ist offenbar nicht nur, dass Wu eine erfolgreiche weibliche Spiele-Entwicklerin ist.
Na danke ... jetzt habe ich vor Lachen auf meinen Monitor gespuckt.

Diese Frau und ihr Spiel hat bis vor einer Woche noch kein Mensch gekannt.
Wo ist das denn bitte "erfolgreich"?

Doch dann hetzt sie ein mal kurz gegen die Spiele-Community (Gamergate-Community = Spiele-Community), wartet auf den kalkulierten Backlash, und inszeniert sich dann als Opfer ... und plötzlich gibt's wieder überall überflüssige Artikel zu dieser uninteressanten Person.


Diese eine sehr krasse Drohung ist desweiteren eine Einzeltat, die bislang keiner Gruppierung zugeordnet werden konnte (vom Stil her sehr ähnlich der Drohung, die Anita vor einiger Zeit erhielt, an deren Echtheit es ganz erhebliche und berechtigte Zweifel gibt).
Das könnte genau so gut von einer Person aus der SJW/Pseudo-Feministen-Ecke stammen. Das würde sogar deutlich mehr Sinn ergeben, als daß das von jemandem kommt, der sich mit Gaming/Gamergate identifiziert.

Einen auslösenden Schub erhielt Gamergate vom Programmierer Eron Gjoni, der in einem ellenlangen Pamphlet seiner Ex-Freundin, der Spieleentwicklerin Zoe Quinn, unter anderem vorwarf, mit einem Kotaku-Autor geschlafen zu haben, um sich positive Rezensionen für ihre Projekte zu erkaufen – eine Behauptung, die mit Blick auf die Fakten zumindest bezweifelt werden muss.
Soweit ich mich erinnere, wurde die Beziehung bereits vor Wochen zugegeben (über ich glaube den Vorgesetzten oder Chef-Redakteur bei Kotaku).
Da bezweifel ich doch eher die "Drohungen", die sich lesen wie irgendeine Fantasie aus einem Schmuddel-Roman für Frauen.


Ich verstehe nicht, warum man sich auch bei Computerbase daran beteiligt, ein Klima zu schaffen, das Frauen in der Spiele-Community eher abschreckt als Willkommen zu heißen.
Bevor diese Hetze von Anita Sarkeesian losging, war das seltsamerweise nie Thema. Scheinbar kommen Gamerinnen und Spiele-Entwicklerinnen in aller Regel sehr gut mit Männern klar und fühlen sich nicht ausgegrenzt.
Das bestätigt auch folgendes Interview mit dem Entwickler von Kingdom Come Deliverance:
http://techraptor.net/content/interview-daniel-vavra
 
Mann wird bedroht und beleidigt = wen interessierts? Niemanden! Weil auch man(n) einfach drüber steht und es einfach in die Schublade "Psychopathen des Internets" ablegt.

Frau wird bedroht und beleidigt = riesengroßer Aufriss in der Presse.

Ich möchte für jede Beleidigung und Drohung, die ich in meinem Leben erhalten habe, einen Euro bekommen. Dann müsste ich schon gar nicht mehr arbeiten. Ich bin das Thema total leid. Frauen wollen Gleichberechtigung, aber bei bestimmten Dingen wollen sie wieder gesondert behandelt werden.
Genau wie "Schülerin wird gemobbt wegen Selfmade Porno im Internet", was sie natürlich irgendeiner besten Freundin geschickt hat. Wird auch immer so ein reisen Fass aufgemacht. Mobbing ist ja denn was extrem schlimmes. Das die betroffene aber selber Schuld an ihrer Situation hat wird dann auch immer schnell verschwiegen.

@anderes Thema

Wenn ich noch irgendwo noch einmale Gate auf CB lese, reich ich eine Beschwerde ein! :D
 
naja wenn ich als mann einen blog o.ä. betreiben würde, in dem ich dazu auffordere, frauen in die küche zu sperren, würde ich mit sicherheit ebenfalls todesdrohungen von der anderen seite bekommen.

ich mache in anderen foren viel harmlosere sachen, stehe nicht in der öffentlichkeit und trotzdem kommt dann und wann so manch 14 jähriger aus der bildungsfernen schicht mit irgendwelchen niveaulosen androhungen daher. wenn ich deswegen jedes mal mein hasu verlassen würde, wär ich aber ganz schön unterwegs...

versteht mich nicht falsch, natürlich ist das keineswegs in ordnung, aber man muss es auch nicht künstlich aufbauschen.

im übrigen ist die debatte über sexismus in videospielen nicht "überfällig", wie CB schreibt. klar dass sich ein produkt, das sich vornehmlich an männliche kundschaft im potentesten alter richtet, gewisser klischees bedint. umgekehrt käme ja auch keiner auf die idee zu sagen, dass in einem strip-lokal für heterosexuelle männer auch männer tanzen müssen. ausserdem gibt es mittlerweile genügend spiele, die sich an eine vornehmlich weibliche kundschaft richten. die sind wohl kaum "sexistisch".
 
freacore schrieb:
Was gibts denn noch mit Gate?

Das Original, Watergate, dann das deutsche Waterkantgate und noch einiges anderes. Aktuell wäre da zum Beispiel Apples Bentgate und vorher das Antennagate.


Jede Community hat ihre Bekloppten, aber Morddrohungen gehen dann doch zu weit. Wer seine Argumentation so aufbaut gehört vor Gericht. Denn das ist nur noch purer Hass und hat mir Zivilisation wenig zu tun. Meiner Meinung nach sind die Typen von "Ugh Banane" und einer Steinkeule als Arbeitswerkzeug nicht weit entfernt.
 
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