News Spieleentwicklerin flüchtet nach Online-Drohungen

Oberscht schrieb:
Kriegt jetzt übrigens eigentlich jede Internetpersönlichkeit mit Internetmorddrohung einen Artikel? Oder nur diejenigen, deren Ansichten man zustimmt?
Nur Frauen, die behaupten, sie würden von misogynen Spielern belästigt.
Alle anderen (insbesondere weiße Männer) werden weiterhin ignoriert, wenn sie im Internet bedroht, beleidigt, diffamiert oder gemobbt werden.

ovanix schrieb:
Unglaublich, was aus meinem Lieblingshobby langsam wird. Traurig.
Kannst dich bei Anita Sarkeesian und Co (wozu sich auch Autoren solcher einseitigen Artikel zählen dürfen) bedanken.
Bevor die mit ihrer Hetze gegen Spiele angefangen hat, gab es sowas faktisch nicht.

Es gab bislang auch noch nicht eine einzige Entwicklerin, die in irgendeiner Form angegangen worden wäre, sofern sie nicht vorher selbst eine Attacke gestartet hätte.



@BobG und Cyclop
Thx für die Infos.

Daß diese Brianna einen Fake-Account erstellt hat, um ihre Agenda zu supporten, ist ein weiter Faktor, der mich daran zweifeln lässt, daß sie wirklich bedroht wurde.
 
Basti__1990 schrieb:
Wirklich schrecklich sowas, ich hoffe die entsprechenden Menschen werden dafür zur Rechenschaft gezogen.
Ich will nicht wissen, was bei den Leuten alles im Leben schief gelaufen sein muss, um Todesdrohungen wegen Kritik an Videospielen aussprechen.

Ohne das relativieren zu wollen. Aber vermutlich handelt es sich größtenteils um Menschen im Kinderalter. Das wird einfach zu einem Selbstläufer so wie es auch in der Realität ist. Einer fängt an und die anderen halten es für "lustig" und machen kräftig mit. Dann versucht jeder den anderen an noch krasseren Sprüchen und Drohungen zu übertrumpfen.
Ich bezweifle, dass die Frau wirklich in Gefahr war. Aber natürlich, bei so einer Masse an Drohungen bekommt man es sicher mit der Angst zu tun und möchte es gar nicht erst herausfinden wie ernst diese Drohungen letztlich gemeint sind.
 
Hier macht die Dame ein Interview, achtet darauf wie Gamer allgemein beschrieben werden. Sowie das sie für jede weibliche Spiele Programmieren spricht. Ist grade ganz neu.[video=youtube;NMtLPCBIfFY]https://www.youtube.com/watch?v=NMtLPCBIfFY[/video]
 
Manchmal wiedert mich ein guter Teil der Menschheit ziemlich an. Ich bin so ziemlich das Gegenteil eines Feministen, aber was hier abgeht (und in der ganzen Debatte rund um Gamegate) ist einfach beispielslos. Schon krass, wie innerhalb weniger Minuten gezielte Difamierungskampagnen gestartet werden, wenn ein kritischer Artikel gepostet wird...

Mfg
 
Was ich bei dieser ganzen albernen Diskussion nie verstehe: Es wird dauernd angeprangert dass viel zu wenige Frauen in der Games-Branche arbeiten. Heute in der C++ Vorlesung saßen gefühlt 40 Typen und 3 Mädels drin. Offensichtlich ist der Grund nicht dass Frauen aus der Branche rausgemobbt werden, sondern das sie gar nicht erst rein wollen :-P
 
Ach ja, es ist schon ei, klein wenig verwunderlich, wie viele "Frischaccounts" hier in erscheinen... Und dann erfüllen sie noch schön Amerikanische Klischees (der arme weiße mann, der keine Rechte mehr hat - welcher Hahn kräht in Deutschland danach?) die einfach den Eindruck aufkommen lassen dass darauf schließen dass da nicht unbedingt nur eigene Meinungen gepostet werden...

Mfh
 
Zu der ganzen Berichterstattung über die unsagbar dämliche Sarkeesian und ihresgleichen und die unsagbar blöden Idioten, die ihnen mit ihren Drohungen zu immer neuer Aufmerksamkeit verhelfen, fällt mir nur eines ein:

Don't feed the trolls!

Die Welt wäre wieder ein wenig besser, wenn man diese Leute einfach ignorieren würde. Dann könnte Sarkeesian sich in irgendeinen Blog ihre Probleme von der Seele schreiben und die Idioten, die digitale Drohbotschaften versenden, könnten endlich wieder bei WoW & Co. rumgriefen...
 
Jeder Youtuber mit 3 Abonnten bekommt von einem Troll Morddrohungen. Willkommen im Internet.
 
Finde die ganze Debatte ziemlich lächerlich.

Beide Seiten bekleckern sich nicht gerade mit Ruhm. Dabei sollte man bedenken, das sowohl die extremistischen Feministinen, als auch die extremistischen Gamer vllt nur jeweils 1% der an der Debatte beteiligten Personen ausmachen, aber eben am lautesten schreien. Dabei will ich gar nicht wissen, wie viele davon gar nicht die zur Schau getragene Meinung wirklich vertreten, sondern einfach nur trollen und Spaß daran haben (beide) Seiten zu provozieren.

Und die Presse springt gleich darauf an, weil das Thema Klicks generiert, und bietet solchen Randerscheinungen eine Bühne, ohne sich aber mit dem eigentlichen Thema an sich objektiv auseinanderzusetzen.
 
Cyclop schrieb:
Das ist echt zum Kotzen.

Ich wäre echt dafür, ihre Beispiele von angeblichem Sexismus mal im Detail zu betrachten.
Würde mich nicht wundern, wenn diese Frauen (sie selbst eingeschlossen) es einfach nicht drauf hätten. Ist dann natürlich einfacher, anderen und "Sexismus" die Schuld zu geben als die Fehler bei sich selbst zu suchen.

Manchmal wäre ich auch gerne eine Frau.
Das muss echt so bequem sein ... man leistet schlechte Arbeit und kommt deshalb nicht weiter oder verliert seinen Job. Aber statt an sich selbst zu arbeiten, redet man sich ein, es würde sich um Sexismus zu handeln.
Bloß keine eigene Verantwortung übernehmen.

(Und -NEIN- ich gehe nicht davon aus, daß sie es nicht drauf hat, weil sie eine Frau ist, sondern weil die Screenshots von ihrer scheinbar bislang einzigen Arbeit wirklich krass schlecht aussehen, und es IMMER einfacher ist, die Schuld auf andere zu schieben. Das machen Männer und Frauen gleichermaßen ... aber Männer haben nicht diese universale Sexismus-Ausrede, die sie als ultimativen Grund dafür her nehmen können, daß die Kollegen sie nicht mögen, wenn sie gemobbt werden.)

@serval
Dem kann ich nur zustimmen. Eigentlich haben so Trolle wie Anita auch überhaupt keine Aufmerksamkeit verdient.
Nur leider wird man mit diesem Mist ja mittlerweile überall belästigt. Egal ob Gaming- oder Computer-Seite ... überall wird man mit der Pseudo-Feministischen Propaganda belästigt, die mit diesen Bereichen eigentlich überhaupt nichts zu tun hat.

Ich komme hier auch nicht auf CB, um Klatsch und Tratsch zu irgendwelchen unwichtigen Spinnerinnen zu lesen, sondern wegen News zu Hardware und IT-Themen.
 
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Cyclop schrieb:

Wow, ich glaube ein dümmeres, verlogenes Interview habe ich glaube ich noch nie gesehen.
Allein die Statistik, dass 76% der Gamedesigner männlich sind und lediglich 22% weiblich. Das liegt nicht daran, dass Frauen nicht gewollt sind, sondern daran, dass es einfach zu wenige Frauen gibt, die es machen wollen und die Fähigkeiten haben. Ich behaupte sogar: in vielen Firmen wird eine Frau dem Mann vorgezogen, wenn beide gleiche Kenntnisse mitbringen - ganz einfach um diese Quote zu verbessern. Man sieht ja, was für einen hirnrissigen Shirtstorm das auslösen kann. Ich würde gerne mal eine ähnliche Statistik in einem eher von Frauen dominierten Berufsfeld sehen - ob dann auch alle nach Gleichberechtigung schreien und die Männer vorgezogen werden? Das hat doch nichts mit Gleichberechtigung zu tun, sondern mit Bevorteilung. Zudem würde mich interessieren, wieviele Männer sich jährlich in ihren Berufen verletzten und wieviele Frauen. Ganz einfach um darzulegen, dass Männer häufiger in den gefährlicheren Jobs arbeiten, die Frauen auch ungerne ausüben würden.
So kann man doch keine Statistik auslegen, einfach die Zahlen nennen und dann so tun als gäbe es keine guten Gründe.

In unserer Uni sitzen in den Informatikvorlesungen hauptsächlich Männer, auf 10 Männer kommt vielleicht 1-2 Frauen.

Meine Güte... aber ist nunmal typisch für US Journalismus, naja der deutsche ist kaum besser.
 
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Das ist schon als verrückt zu betiteln. Ich dachte immer WIR "die gamer" haben sowas nicht nötig und di*s*tan*zie*ren uns von gewalt und intoleranz!? Nicht zu fassen was die leute hier und anderswo mit ihrer freizeit anstellen. Let's Play ;)
 
Tobi4s schrieb:
Setzen, Sechs.
Darum geht es bei Gamergate nicht. Es geht darin um mit Sex bezahlte Reviews, das Ausnutzen der weiblichen Sexualität und die Rigorosität, mit der einige Webseiten sich gegen den Informationsaustausch in diesem Fall stellten. Zahlreiche Foren schlossen sämtliche Threads, auch ohne Anfeindungen grundlos. Lustigerweise waren es idR. Foren, die nachweislich mit jenen in Kontakt standen, die sich ihre Reviews bezahlen haben lassen (bspw. auch ein verheirateter Mann, was lustig ist, da sich die betroffene immer gegen Ehebruch ausgesprochen hat).

Zusammengefasst geht es bei Gamergate um Bestechung im Videospieljournalismus und die Vernetzung beinahe aller großen Videospielseiten. Auf Sexismus wurde es von den Betroffenen reduziert, um die Diskussion negativ zu belasten. Mich würde in diesem Fall auch keine false-flag Operation wundern.

Exakt this.
Das eigentliche Problem an #gamergate ist, dass es immernoch ohne zu hinterfragen von Medien mitgetragen wird. Es ist auch offensichtlich, dass das ganze Topic urspruenglich kaum Diskussion ausserhalb der USA gebracht hat. Ja, die Geschichte mit Anita, aber nicht #gamergate.
Wenn man es mal genauer verfolgt, wird auch offensichtlich, dass die Seiten von VOX Media (u.A. TheVerge und Polygon) massiv dazu beitragen, das Thema anzuflammen, anstatt es auf recherchierte Fakten zu bringen. Ich wage zu behaupten, dass die dort mit drinstecken. Beispiel gefaellig? MS CEO brabbelt scheisse ueber Frauen in der IT (btw, missquotes passieren da auch gerne mal). Dicker Artikel ganz oben auf TheVerge. Paar Stunden spaeter revidiert MS. Der Artikel dazu kommt nie nach ganz oben. Ergo hat TheVerge dort eine Meinungsmache betrieben. Diese Meinungsmache von VOX Media ist sogar so ausfuehrlich, dass deutsche Zeitungen in Interviews neuerdings auf eine Frauenquoten-Problematik zusteuern, sobald irgendein Tech-Unternehmen involviert ist (z.B. http://www.zeit.de/2014/42/sebastian-betz-code-talks-entwicklerkonferenz-hamburg).
Meine Erfahrung aus der Games-Branche decken sich kein bisschen mit denen von diesen weiblichen Developern. Ich kenne zwei weibliche Producer, mehrere weibliche Developer und unzaehlige Damen aus dem Art-Department. Dieses beschriebene Harassment, sodass Frauen quasi genoetigt werden in andere Branchen zu arbeiten, ist definitv nicht der Standard in Deutschland und wahrscheinlich nicht einmal prozentual erfassbar. Die Branche ist meiner Meinung nach sogar sehr viel vergebender als z.B. das Gesundheitswesen, in dem ich davor gearbeitet habe. Und natuerlich wird es auch hier und da mal Aneckungen geben, genauso wie Maenner im Gesundheitswesen anecken. Aber ich kenne niemanden aus der Branche, der dann direkt ein Fass aufmachen wuerde und generell seine Kundschaft beleidigt. Fuer mich wirkt das eher so, als wuerde da jemand ein modernes Medium versuchen fuer sich und seine Positionen zu benutzen.

Ergo, alle mal lieber durchatmen und sich fragen, ob das realistisch ist, worueber sich da wer beklagt. Wenn unsere Medien dann auch mal anfangen zu recherchieren (z.B. mal weibliche Developer aus Deutschland befragen, ob sie so etwas schonmal erlebt haben), ist dieser Sturm im Wasserglas bald wieder vorbei und man kann sich wirklich damit beschaeftigen, wieso der Anteil von Frauen in der Branche relativ klein ist.
 
Grundkurs schrieb:
Was ich bei dieser ganzen albernen Diskussion nie verstehe: Es wird dauernd angeprangert dass viel zu wenige Frauen in der Games-Branche arbeiten. Heute in der C++ Vorlesung saßen gefühlt 40 Typen und 3 Mädels drin. Offensichtlich ist der Grund nicht dass Frauen aus der Branche rausgemobbt werden, sondern das sie gar nicht erst rein wollen :-P


Mach dich mal zum Begriff "brogrammer" schlau.

Der Thread ist mal wieder wenn es um dieses oder ähnliche Themen geht gefüllt mit den Versuchen das Problem kleinzureden, mit Vorwürfen dass die entsprechenden Frauen ja doch nicht so unschuldig seien oder es herausgefordert haben.
Dass das Thema unwichtig sei, übertrieben wichtig dargestellt werde, hier keine Plattform dafür sei.

Bei den "iCloud-Nacktfotoleaks" kamen auf jeden Kommentator der das Vorgehen der "Hacker" verurteilte sicher zwei Kommentatoren die den Opfern selber einen Anteil der Schuld anlasteten; hätten sie keine Bilder von sich hochgeladen dann hätten sie auch nicht geleakt werden können. Sie seien ja schließlich reich, berühmt, gutaussehend - da sei es völlig normal, dass Leute Nacktfotos von ihnen erhacken würden um sie ins Internet zu stellen.

Und die Nacktfotoleaks sind hier nicht off-topic, viel mehr on-topic kann man beim eigentlichen Thema, nämlich Sexismus und Frauenfeindlichkeit im Internet und in anderen Teilen der Kultur die hauptsächlich von jungen Männern dominiert werden oder es zumindest in der Vergangenheit wurden eigentlich nicht sein.

Bei Gamergate geht es nen Dreck um irgendwelche Probleme mit Gefälligkeitsreviews in der Spielekritikbranche, dazu wird in der Diskussion viel zu oft erwähnt, dass "die Quinn ja auch überall rumfickt" und dass es "richtig geil wäre wenn sie (Sie hat einen Selbstmordversuch im Alter von zwölf Jahren hinter sich) es noch mal versuchen würde und diesmal richtig macht" und dass man ja lieber "mit der Sarkeesian ficken würde, weil die sich wohl öfter wasche als Quinn".

Also echt, der Gamergate-"Bewegung" nehme ich so sehr ab dass es dabei um Spielejournalismus geht wie ich einem Kommentar über den Berliner Flughafen abnehmen würde, dass es darin um Planungsfehler beim Bau geht wenn in dem Kommentar aber etwa zehn Mal der Begriff "Schwuchtel Wowereit" vorkommen würde.

Ich möchte noch zwei Links in die Diskussion einbringen, einen über die deutlich realistischer dargestellten Hintergründe von Gamergate:
That's because #Gamergate has never really been about ethics, although some sincere participants have taken up that discussion.

Chat logs released soon after the "Five Guys scandal" broke reveal the movement was focused on destroying Zoë Quinn first, reforming games reporting second.
http://gawker.com/what-is-gamergate-and-why-an-explainer-for-non-geeks-1642909080

Und der andere über das Doxing und Trolling von Kathy Sierra:
But here’s the key: it turned out he wasn’t outraged about my work. His rage was because, in his mind, my work didn’t deserve the attention. Spoiler alert: “deserve” and “attention” are at the heart.

A year later, I wrote a light-hearted article about “haters” (the quotes matter) and something I called The Koolaid Point. It wasn’t about harassment, abuse, or threats against people but about the kind of brand “trolls” you find in, say, Apple discussion forums. My wildly non-scientific theory was this: the most vocal trolling and “hate” for a brand kicks in HARD once a critical mass of brand fans/users are thought to have “drunk the Koolaid”. In other words, the hate wasn’t so much about the product/brand but that other people were falling for it.
http://seriouspony.com/trouble-at-the-koolaid-point

Im zweiten Link gibt es eine - auch im Zitat schon angerissene - sehr gute Erklärung warum Menschen getrollt, bedroht und gedox't werden, nämlich weil Trolle der Meinung sind, dass die Person die Aufmerksamkeit nicht verdiene, dass das Thema übertrieben wichtig dargestellt werde (und dass es den Status Quo des Trolls bedroht, in diesem Fall also Computerspiele und deren Darstellung von Frauen).

Wenn man sich diese Erklärung mal anschaut findet man hier im Thread schon etliche leichte Beispiele, da ist es kein Wunder, dass es in anonymeren Teilen des Internets zu noch weit krasseren Kommentaren und Aktionen gegen die (meist weiblichen oder zumindest die Frauen unterstützenden) Opfer gibt.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Bei Gamergate geht es nen Dreck um irgendwelche Probleme mit Gefälligkeitsreviews in der Spielekritikbranche, dazu wird in der Diskussion viel zu oft erwähnt, dass "die Quinn ja auch überall rumfickt" und dass es "richtig geil wäre wenn sie (Sie hat einen Selbstmordversuch im Alter von zwölf Jahren hinter sich) es noch mal versuchen würde und diesmal richtig macht" und dass man ja lieber "mit der Sarkeesian ficken würde, weil die sich wohl öfter wasche als Quinn".

Und hier haben wir eine massive lüge.
Wenn man einfach mal zwei der grössten pro-GG seiten besucht sieht man sehr schnell das das absolut nicht stimmt.

http://www.escapistmagazine.com/for...erGate-Discussion-Debate-and-Resources?page=1
https://www.reddit.com/r/KotakuInAction/

iSight2TheBlind schrieb:

Gawker media?
Mh... oh ja! Kotaku gehört zu Gawker Media (Kotaku ist eine der seiten die von GamerGate kritisiert wird).
Und noch etwas mehr über Gawker:
http://betabeat.com/2014/09/spare-u...crisy-of-online-media-in-the-nude-photo-leak/

Der artikel ist nicht mehr als ein versuch GamerGate zu denunzieren.

Hier ein link der GamerGate deutlich besser beschreibt:
http://www.forbes.com/sites/erikkai...-is-not-a-hate-group-its-a-consumer-movement/
 
Zuletzt bearbeitet:
UltraWurst schrieb:
Danke für den Link.

Beste Stelle:
The funny thing is, that when you ask actual female developers like Amy Hennig (of Uncharted fame), they will tell you they never had any problems. But the people who are constantly talking about this issue are journalists and bloggers who have never actually even worked at a gaming company.
And the funniest thing is, that when you look at how many women are actually working at those magazines criticizing gaming industry for sexism, you will realize that it’s the same as in gaming companies, 10-20% at most. Polygon has 21 editors and only 5 of them are women. And when you look at their audience it’s 80% men. What a sexist magazine!

Cyclop schrieb:
Ach du heilige Sche...da ist der Tiefpunkt ja wohl hoffentlich erreicht. Sie macht ja noch nichtmal einen Hehl daraus, dass der Typ in dem Interview (soll das so etwas wie eine lächerliche "Expertenzuschaltung" sein?) ein Freund von ihr ist...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplettzitat entfernt!)
Ich sehe es eher anders, ich denke die Trolle sind eine dritte Partei. Diese hat viele verschiedene Interessen, der Typische Trolle will die Menge sauer machen. Er will das die Leute wütend sind und ihm Aufmerksamkeit schenken, dabei ist ihm egal das es Hass ist, dass einzige was zählt ist die Aufmerksamkeit. Dem geht der streit sowas von am Arsch vorbei, dass kann man gar nicht glauben.

Dann gibt es noch die Trolle mit einer Agenda, GamerGate hat einen Troll zurückverfolgt der Anita Sark... mit Androhungen angefeindet hat, als dann ein Mitglied von GamerGate eingriff, erhielt dieser auch Androhungen von Gewalt. Dieser Troll konnte mit relativer Sicherheiter einem Blogger in Brasilien zugeordnet werden, der damit hofft mehr klicks zu Produzieren(https://twitter.com/_icze4r/status/521173662373019648). Es wird wahrscheinlich auch Trolle auf der Anti-GamerGate seite geben die GamerGate schlecht aussehen lassen wollen, dies konnte bis jetzt noch nie bewiesen werden, genauso wie das GamerGate hinter irgendeinen der Mord-/Gewaltandrohungen steckt. Aber GamerGate hat von all den Möglichkeiten das kleinste Motiv, da es nur der Sache schadet. Deswegen wird auch in GamerGate immer gesagt, wenn sowas passiert und man denkt das Leben ist in Gefahr, weil die Adresse bekannt geworden ist oder ähnliches, sollen die Behörden eingeschaltet werden. Warum soll eine Gruppe die angeblich darauf aufbaut Frauen zu belästigen, es stark Befürworten das man diese Arschlöcher anzeigt.

Auf der GamerGate Seite wurden viele Leute auch schon belästigt, einer der bekanntesten ist Internet Aristocrat. Er wurde auf der Arbeit belästigt und daraufhin hat seine Sekretärin gekündigt. KingofPol wurde von 4chan mods gedoxxt und er wurde damit belästigt. Jayd3fox wurde auch gedoxxt, sie ist die die E-Mail Kampagne mit antreibt die dazu geführt hat das einige Werbende auf Gamasutra nicht mehr werben. Es gibt noch einige mehr, das interessante ist man hört von den Medien nichts dazu, sondern nur das Frauen von GamerGate mit Morddrohungen belästigt werden, wofür es keinen Beweis gibt der Gerichtlich haltbar ist.

Kurz gesagt, man kann ein Arschloch sein ohne das man einer GamerGate Mitglied ist. Wie die Leigh Alexander die in einem Öffentlich Post gefordert hat, dass die Daten von einer Person Öffentlich bei Twitter gepostet werden sollte, was doxxen ist. (vor GamerGate) Ich habe mehr Engstirnigkeit auf der Anti-GG Seite gesehen, die die Existenz von Übergriffen auf GamerGate Mitgliedern völlig ausgeschlossen haben und wenn es passiert sein sollte dann haben sie das verdient. Aber das heißt nicht das die Gegenseite nur aus völligen Idioten besteht, die unteranderem den Freien Markt völlig bescheuert finden.

Nun einige Goldstücke von dem Producer und Schreiber von Tropes vs Women in Video Games YouTube Serie, besucht seine Seite es ist manchmal recht amüsant.
https://twitter.com/radicalbytes/status/521468062990479361
https://twitter.com/radicalbytes/status/521463664021237760
https://twitter.com/radicalbytes/status/521453712028344320
Mein Lieblingspost von seinen neuesten Kreationen:
https://twitter.com/radicalbytes/status/521379241351335936

Achja und GamerGate sind die Verschwörungsidioten:
https://twitter.com/radicalbytes/status/520773944610000897

Ich habe dafür nicht lange gesucht und die Post die GamerGate beinhalten klingen vll nicht ganz verrückt, aber zeigen das er denkt nur sein weg ist der richtige und jedes andere Spiel ist Müll und sollte nicht existieren. Da es im weg steht, seine Idee von Games zu realisieren. Ich denke es zeigt sehr gut warum man diese Leute kritisieren sollte und denen sagen sollte: "Hey wir haben ein Freien-Markt, wenn ihr denkt euer Produkt ist besser, dann Produziert es, der Markt ist groß genug für uns alle. Keine hat ein Problem damit das Leute Spiele Produzieren, bloß wenn Leute denken, dass ihre Idee die einzige richtige ist." Jedoch wird sowas als Belästigung schon gesehen, falls ihr mir nicht glaubt, geht darein und Diskutiert mit den Leuten.

Nochmals keiner sollte um sein Leben fürchten und jeder der sowas einem Menschen antut, sollte angezeigt werden. Außerdem sollte man nicht eine Gruppe vollständig z.B. der Frauenfeindlichkeit betiteln oder dem Sexismus, den wir sind alles eigenständige Wesen und man sollte nicht Verallgemeinern. Denn nicht jeder Gamer ist ein Arschloch, nur ein Arschloch ist ein Arschloch.
 
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