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Ach, mit den Spielen ist das so ein Ding, dass für mich auch nur schwer zu bewerten ist.
Gehe ich mal die Spiele durch für dieses Jahr, die ich aktiv auch gespielt habe und erschienen sind, dann haben mich zwei Spiele enttäuscht:
Jedi: Survivor. Hier war nicht die Technik ausschlag gebend, sondern das ganze Spiel. Ich weiß nicht warum, mich holt das Spiel im ganzen nicht ab, den Vorgänger fand ich toll, hier ist es im Endeffekt das gleiche Spiele, für mich nur in schlechter, da das Studio auch teilweise versucht zu sehr Souls-Like zu sein. Die Story ist auch nicht wirklich gut.
Diablo 4. Kein schlechtes Spiel, technisch sehr gut, gleichzeitig ist es immer noch zu stark auf Items fokusiert. Dazu kommt, dass bestimmte Builds nicht funktionieren, andere dann wieder zu gut. Der Talentbaum entpuppt sich als Augenwischerei und das Paragon-System ebenso. Dazu kommt, dass sie quasi den Ingame-Shop eingebaut haben, die Unqiues und Co sind ein "witz" und tolles Aussehen gibts nur per Kauf.
Gehen wir dann mal zu den Mittelklasse-Spielen:
Harry Potter: Hogwarts Legacy. Tolles Spiel für sich gesehen, am Ende nur etwas zu wenig und irgendwie als Schulspiel auch seltsam. In allem aber keine Enttäuschung, aber auch keine Überraschung.
Starfield. Ich hatte viel Spaß, ich mochte es die Welten zu erkunden, Außenposten zu bauen und Co. Problem ist für mich nur, dass Bethesda hier mal wieder zeigt, dass sie auf der einen Seite tolle Quest-Reihen ersinnen können, die locker mit den Quests von CD Projekt Red, Obisidian und Co mithalten können. Gleichzeitig verlieren sie sich zu sehr in den Sandboxen und Stellaris ist auch weitgehend "unausbalanciert". Für Verbesserungen der Anzüge, Waffen und Co werden unmengen an Ressourcen gebraucht, gleichzeitig sind die Gegener stellenweise ein Witz, und dann wieder übermächtig. Im ganzen: eine gutes Spiel, dass aber viele Baustellen hat, hier muss einiges gemacht.
WarHammer 40k: Rougetrader. Bisher hab ich echt Spaß damit gehabt, aber auch hier merkt man, dass das Spiel an vielen Ecken weiter will, aber noch nicht weiter geht. Es wirkt etwas unfertig.
Und meine beiden Highlights:
Cyberpunk 2077: Phantom Liberty. Ich mag es, ich mag Johnny, ich mag V, ich mag Judy und Co. Tolles Spiel.
Ratched & Clank: Rift Apart. Ich liebe Rivet! Und ich mag das Gameplay, die abgefahrene Story und Co. Das Spiel ist herrlich verrückt und damit perfekt für mich.
Gehe ich mal die Spiele durch für dieses Jahr, die ich aktiv auch gespielt habe und erschienen sind, dann haben mich zwei Spiele enttäuscht:
Jedi: Survivor. Hier war nicht die Technik ausschlag gebend, sondern das ganze Spiel. Ich weiß nicht warum, mich holt das Spiel im ganzen nicht ab, den Vorgänger fand ich toll, hier ist es im Endeffekt das gleiche Spiele, für mich nur in schlechter, da das Studio auch teilweise versucht zu sehr Souls-Like zu sein. Die Story ist auch nicht wirklich gut.
Diablo 4. Kein schlechtes Spiel, technisch sehr gut, gleichzeitig ist es immer noch zu stark auf Items fokusiert. Dazu kommt, dass bestimmte Builds nicht funktionieren, andere dann wieder zu gut. Der Talentbaum entpuppt sich als Augenwischerei und das Paragon-System ebenso. Dazu kommt, dass sie quasi den Ingame-Shop eingebaut haben, die Unqiues und Co sind ein "witz" und tolles Aussehen gibts nur per Kauf.
Gehen wir dann mal zu den Mittelklasse-Spielen:
Harry Potter: Hogwarts Legacy. Tolles Spiel für sich gesehen, am Ende nur etwas zu wenig und irgendwie als Schulspiel auch seltsam. In allem aber keine Enttäuschung, aber auch keine Überraschung.
Starfield. Ich hatte viel Spaß, ich mochte es die Welten zu erkunden, Außenposten zu bauen und Co. Problem ist für mich nur, dass Bethesda hier mal wieder zeigt, dass sie auf der einen Seite tolle Quest-Reihen ersinnen können, die locker mit den Quests von CD Projekt Red, Obisidian und Co mithalten können. Gleichzeitig verlieren sie sich zu sehr in den Sandboxen und Stellaris ist auch weitgehend "unausbalanciert". Für Verbesserungen der Anzüge, Waffen und Co werden unmengen an Ressourcen gebraucht, gleichzeitig sind die Gegener stellenweise ein Witz, und dann wieder übermächtig. Im ganzen: eine gutes Spiel, dass aber viele Baustellen hat, hier muss einiges gemacht.
WarHammer 40k: Rougetrader. Bisher hab ich echt Spaß damit gehabt, aber auch hier merkt man, dass das Spiel an vielen Ecken weiter will, aber noch nicht weiter geht. Es wirkt etwas unfertig.
Und meine beiden Highlights:
Cyberpunk 2077: Phantom Liberty. Ich mag es, ich mag Johnny, ich mag V, ich mag Judy und Co. Tolles Spiel.
Ratched & Clank: Rift Apart. Ich liebe Rivet! Und ich mag das Gameplay, die abgefahrene Story und Co. Das Spiel ist herrlich verrückt und damit perfekt für mich.