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Bericht Spielejahr 2024: Unsere Gaming-Highlights und Zeitfresser des Jahres

coxon schrieb:
TFD hätte ich fast vergessen, das waren auch rund 230 Stunden. Aber mir sind dann irgendwann das ständige Min-Maxing und die fehlenden Ressourcen in Kombination mit dem Grind für die Ultimate Chars hart auf den Sack gegangen. Sonst ein cooles Ballerspiel. :)
Ja, kann ich verstehen. Hatte auch eine mehrwöchige Pause eingelegt, in der ich dann vor allem Space Marine 2 gespielt und ausgelevelt habe. Kumpels ging es auch so, die sind auch bislang nicht zurückgekehrt und spielen aktuell vor allem Path Of Exile 2.

Ich habe TFD halt ziemlich gesuchtet bzw. tue es seit ~2 Monaten wieder und dann hat man da mit Ressourcen nicht mehr so die Probleme, zumal es ständig QoL Updates gab und gibt, die echt angenehm sind. Das größte Problem ist dann irgendwann die 7.5h Bauzeit für die "Donuts" und auch schlichtweg fehlender und schwierigerer Content. Jetzt gibt es zwar einen Abyss-Difficulty Colossus, aber sie dürften auch gern mal Abyss-Difficutly Dungeons etc. machen, da ich mit den minmaxed Builds halt auch easy durch die 400% Dungeon renne. Auch von den Hard-Mode Operations gibt es leider erst 2 Stück.

Die meisten Leute sind aber auch nicht Mastery Rank 28 mit allen Chars und Waffen und haben oftmals noch deutlich "Luft nach oben" wie ich gestern auch wieder feststellen musste als ich Frost Walker und Death Stalker Runs gemacht habe, die noch zwangsweise eine Matchmaking erfordern (auch hier haben sie neulich Molten Fortress und Gluttony geändert, dass man sie nun solo machen kann, aber Obstructer, Frost Walker und Death Stalker sind immer noch "public only").

Bin mal gespannt, ob das Game eine Zukunft hat und wie es sich entwickeln wird. Bei Warframe war anfangs auch bei vielen schnell die Luft raus, wurde dann aber nach und nach besser und hat wieder Spieler zurückgeholt bzw. neue dazugewonnen.
 
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@XCPTNL
Ich hab TFD nicht mehr installiert. Bin jung und brauche den Platz für andere Games. ^^
XCPTNL schrieb:
schlichtweg fehlender und schwierigerer Content
Das war dann auch das was mich angeödet hat.
Bis auf Arsch & Titten MinMaxing, Grind und Wartezeit totschlagen war da absolut null in dem Game.

SM2 dagegen hat es mir schwer angetan. Habe alle Klassen auf 25 und mir fehlen insgesammt vielleicht noch fünf Waffen auf Relic Tier (ich mag die Powerfist einfach nicht xP). Mein alltime Fav ist und bleibt der Assault mit dem Hammer. Für Lethal eine echte Challenge, aber mit etwas Grips und einem guten Team durchaus machbar (entgegen der landläufigen Reddit-Möchtegernmeinung). Keine andere Klasse macht so übertrieben viel Spaß und die Finisher sind nicht von dieser Welt.

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Das war ein Ruthless-Run gegen den Schwarmtyranten mit zwei Randoms vom Montag. Mein lieblingsboss in dem Spiel. Als Meleeklasse den Range Damage Punkt zu erhalten war dann doch schon lustig. Die anderen haben aber auch echt nicht gut gespielt.
 
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DJKno schrieb:
Es ist beeindruckend wie viele Spielstunden manche hier so nennen.
Woher nehmt ihr die Zeit?
Alle noch ohne Singles ohne Familie und keinen Job?
Ich würde gern so viel mehr spielen aber mit 39 und einem Job, der als Führungskraft gern mal 10h+ am Tag frisst, habe ich maximal 1-2 Abende in der Woche mal je 2-3h Zeit zum Spielen.
Am Wochenende wollen Freunde und 3 Kinder auch mal was von mir.
Daher interessiert mich wirklich mal, wie ihr das teilweise hinbekommt.
Single, keine Familie (abseits Eltern/Geschwister). Würde ich mir niemals antun, habe genug gescheiterte Familien beobachten können und selbst bei den funktionalen bleibt kaum Zeit für irgendwas; die sind dann gefangen im Hamsterrad. Und da wo andere schon heiraten, reichts bei mir nichtmal für Freundschaft. Habe sehr hohe Ansprüche an alles und jeden. Das bewahrt einen auch vor vielen Dingen und eben auch Leuten.

Auch wenn ich gern eine Base habe, mag ich es nicht, wenn ich irgendwo verankert bin. Mir sind schon 2 Jahre Handyvertrag zu viel an Einschränkung und ich habe lieber Prepaid, um flexibel zu sein. Ansonsten halt ein Fokus auf 3 Gs: Gesundheit (Fitness, Ernährung), Geld (Arbeit, Weiterbildung) und dann als Hobby eben Gaming. Arbeit im Home Office, da kann man auch mal zwischendurch oder nebenbei eine Runde zocken. Trotzdem habe ich so viele ungespielte Games... und wenn ich hier lese, dass man manche gern so 10-20h Games bevorzugen (was ich verstehen kann), denke ich mir so "da habe ich wenns gut läuft grad mal meine optimale Tastenbelegung gefunden".

Demnächst aber auch erstmal weniger Gaming bei mir, weil nächstes Jahr verschiedene größere Projekte anstehen und ich ein paar wichtigere Prioritäten habe; Gaming ist immer noch untergeordnet. Soziale Kontakte müssen aber irgendwie in einen der drei Bereiche fallen, ansonsten sind sie eher uninteressant. Effizientes MinMaxing im RL :evillol:

Ergänzung: was sicherlich auch eine Rolle spielt, ist die Tatsache, dass ich oft (wie auch in diesem Jahr) eben nur wenige Spiele zocke, die dafür aber intensiv. Die Stunden summieren sich halt krass, aber gleichzeitig kann ich in diesen Spielen eben auch einfach mal kurz 30-60 Minuten verbringen. Mal geschwind eine Map in Helldivers oder eine Operation in Space Marine. Vor allem, wenn man irgendwann alles gemaxed hat und einfach kurz reinkann, ne Runde zocken, wieder raus. Ist vermutlich auch der Grund warum bei mir so viele Games auf dem Pile of Shame liegen, weil ich bei diesen das Gefühl habe, dass ich da definitv mehrere Stunden am Stück dranbleiben MUSS, sonst lohnt es sich gar nicht zu starten.

Ergänzung 2 @coxon :
Mir ging es mit SM2 so in die Richtung, dass es mir dann etwas langweilig wurde. Habe alle Klassen und Waffen in den PvE Operations gemaxed und dann fehlt einfach der Content, wenn man jede Mission unzählige Male gespielt hat. Habe mir sogar an einem Weekend dann mal PvP angetan, um die letzten Achievements zu holen. Die Entwickler hätten imho direkt zum Start den Horde Mode einbauen sollen, der irgendwann kommen soll. Würde der Replayability vermutlich noch etwas mehr helfen. Ich mag das Game sehr und habe es auch zum GOTY gewählt bei den Steam Awards; aber im Vergleich zu Helldivers 2 z.B. ist dann halt die Abwechslung irgendwann nicht mehr ganz so gegeben, weil die Missionen eben weitestgehend fix sind (was auch wiederum eigene Vorteile hat; die Level sind alle richtig episch von der Kulisse her). Ich werde aber definitv auch mal wieder reinsehen und habe es auch weiterhin installiert. Siehe auch die Ergänzung oben - man kann halt einfach mal kurz rein und eine Mission zocken; das kommt mir sehr entgegen. Und ich stimme dir zu: Assault-Klasse ist saugeil, aber für die meisten halt aufgrund von Skill Issues auf Ruthless und Lethal zu schwierig, weil die planlos einfach irgendwo reinhüpfen und keine Awareness haben, was um sie herum abgeht, was der nächste Step im Anschluss ist etc.
 
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coxon schrieb:
TFD hätte ich fast vergessen, das waren auch rund 230 Stunden. Aber mir sind dann irgendwann das ständige Min-Maxing und die fehlenden Ressourcen in Kombination mit dem Grind für die Ultimate Chars hart auf den Sack gegangen. Sonst ein cooles Ballerspiel.
In TFD habe ich laut Steam rund 270 Stunden verschwendet. Anfangs war das Spiel wirklich recht spaßig, aber - wie du schon schriebst - ging der Grind dann irgendwann doch auf den Sack. Vor Allem fand' ich auch die Art und Weise der Charakterprogression dezent ätzend. Permanent von 1 auf 40 zu leveln hat ziemlich schnell keinen Spaß mehr gemacht. Das Balancing hat mich auch irgendwann gestört. Ich hätte da wirklich gern deutlich mehr intuitive Mechaniken gesehen anstatt dem Glascannon-Gameplay à la "Kill it (in a few seconds) before it kills you".
 
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XCPTNL schrieb:
Und ich stimme dir zu: Assault-Klasse ist saugeil, aber für die meisten halt aufgrund von Skill Issues auf Ruthless und Lethal zu schwierig, weil die planlos einfach irgendwo reinhüpfen und keine Awareness haben, was um sie herum abgeht, was der nächste Step im Anschluss ist etc.
Ist alles so wahr was du hier sagst. :D .. Ich bin manchmal auch kein Brain oder mach absichtlich blöde Sachen zum Spaß, oder um zu gucken ob es funktioniert, aber wir haben nen Kumpel in der Clique der null Skill hat und das leider nicht weiß. Für ihn hat dann letztendlich der Tactical so halbwegs funktioniert, aber für nen Meleechar haben ihm einfach Skill und Awareness gefehlt. Er hat es dann immer auf das Spiel geschoben, oder auf uns weil wir mit Controller zocken und er mit M&T und uns die Awareness für ihn fehlte, oder seine Glasfaserleitung die grad von der Family zugestreamt worden ist. ^^ Alles Ausreden. :D

Was die Abwechslung angeht, ja, es sind pure Schlauchlevel die immer gleich sind, aber die Gegnerposition und -dichte, und deren Spawnpunkte sind es nicht. Manchmal macht dich der RNG in den Lethal-Runs einfach so gnadenlos fertig mit zwei Lictoren, zwei Ravenern zwanzig Warrior und und zwei paar Zoanthropes hintereinander, ein anderes mal spazierst du durch und denkst dir: hä? ...

Lethal hat mir enormen Spaß gemacht. Sackschwer, aber machbar. Ich konnte nicht aufhören und nicht aufgeben bis ich das gemeistert habe. Ruthless lauf ich mittlerweile jede Klasse mit geschlossenen Augen und zero effs given. x]
 
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Viele Titel sind mir mittlerweile zu lange. Die Erweiterung Space Age würde mich wahrscheinlich ein halbes Jahr bis Jahr fesseln. Daher versuche ich mich eher auf kürzere Titel wie Ratchet und Clank zu besinnen, nur leider gibt es kurz und knackig viel zu wenig. Vielleicht mit dem Fall von großen Studios kommen wieder mehr kleinere und kreativere Titel.
 
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Khaos-Thanathan schrieb:
Ich hatte das Pech, aufgrund Covid mein Studium abbrechen und dank dem kaputten Wohnungsmarkt wieder bei meinen Eltern leben zu müssen. Neben dem Job und der dezent frustrierenden Wohnungssuche bleibt da dank fehlenden anderen Verpflichtungen genug Zeit für Gaming übrig.

Ich würde allerdings ohne Weiteres mit dir oder zumindest eine ernste Beziehung gegen Gaming-Zeit tauschen, denn zu viel Zeit für Gaming sorgt zumindest bei mir regelmäßig für Gaming Fatigue.
Da bin ich Gaming ubtypisch, für die Dame lass ich sogar das Gamen oder früher sogar alle Spiele Konten Gelöscht. 🤣

Jetzt bin so bei 5 Stunden gamen pro Tag, bin allein, wenn Partnerin hätte vieleicht ne Stunde pro Woche oder zusqmnne, hab je geschworen nur noch ne Gamer Lady. 😁
 
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Meine persönlichen Highlights in absteigender Reihenfolge in diesem Jahr waren:

Darks Souls I (immer noch der beste Teil)
Palworld
Chained Echoes
Mortal Glory
Octopath Traveler
Yakuza: Like a Dragon
Mortal Glory II
Dragon Quest I S
Children of Morta
Eiyuden Chronicles: Hundret Heroes
 
Interessant ist auch die Diskussion bei Digital Foundry hinsichtlich des grafisch wohl besten Titels in 2024 (nicht notwendiger Weise entscheidet das auch, welches das beste Spiel ist, denn selbst herausragende Grafik alleine macht noch kein gutes Spiel):

 
XCPTNL schrieb:
Single, keine Familie (abseits Eltern/Geschwister). Würde ich mir niemals antun, habe genug gescheiterte Familien beobachten können
Bei dem was du so schriebst, möchte ich damit nicht tauschen. Meine Ehe ist ebenfalls gescheitert aber bereuen tue ich nichts davon.
Es ist halt Leben, und das passiert eben nicht geplant.
Mehr Spielzeit wäre trotzdem manchmal ganz schön.
 
bei mir ist es seit längerer Zeit ganz schlimm, da mir nach 30-60min sofort langweilig, stressig wird und es sich wie Arbeit anfühlt.
Online mit Kollegen und Freunden, seit einem Jahr nix mehr gezockt. Irgendwie die Luft raus.
Offline games sei es Silent Hill 2, Indiana Jones usw nicht länger als 30 min zocken kann und bis ich das Spiel durch habe, Monate vergehen.
Nur Stellar blade konnte mich einigermaßen fesseln. Glaube es liegt am alter.
 
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DJKno schrieb:
Bei dem was du so schriebst, möchte ich damit nicht tauschen. Meine Ehe ist ebenfalls gescheitert aber bereuen tue ich nichts davon.
Es ist halt Leben, und das passiert eben nicht geplant.
Mehr Spielzeit wäre trotzdem manchmal ganz schön.
Ist ja auch gut, wenn du nichts bereust. Da kenne ich ganz andere Fälle. Am Ende muss ja jeder selber wissen, was ihm im Leben wichtig ist. Bei mir sind das vor allem Gesundheit, kontinuierliche Weiterentwicklung und Freiheit im Rahmen der jeweiligen lokalen Gegebenheiten.

Ich interessiere mich für viele Dinge und da sehr tiefgründig unterwegs bin und mit Oberflächlichkeit wenig anfangen kann, erfordern die meisten Sachen (und auch Menschen) entsprechend viel zeitliches Investment. Dementsprechend müssen dann vielleicht an anderer Stelle Abstriche gemacht werden. Man kann nicht alles haben. Mit einem eher "normalen" Lifestyle komme ich persönlich für mich nicht klar und verstehe auch, dass wiederum meiner in einigen Bereichen durchaus unüblich und selten ist und für die meisten Leute nichts wäre.

Wichtig finde ich, dass Menschen sich ausreichend mit sich selbst auseinandersetzen und dann auch wissen, was sie wollen und was eher nichts für sie ist. Und dies nicht nur einmal im Leben, da sich ja auch Ziele und Prioritäten verändern. Aber ich erlebe eben auch oft, dass viele Menschen genau das nicht tun und sich dann von den Gegebenheiten um sie herum quasi mitziehen lassen und im worst case irgendwo landen, wo sie überhaupt nicht sein wollten im Leben.
 
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kampion schrieb:
Schlimmer als Death Stranding mit Norman Reedus?
Definitiv, da gab es zumindest bisschen action. Bei Indika sollst du als erste Aufgabe irgendwelche Kartoffeln holen. Die Spielfigur läuft so langsam, dass du dafür ewig brauchst.
Aber Stimmung war eigentlich recht interessant.
Da schaue ich aber doch lieber Nosferatu an.

Btw.: Neben Stalker2 suchte ich jetzt Mario & Luigi - Brothership. Macht richtig Spaß.
 
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Mein Spaßranking heuer:
Medieval Dynasty im Koop - richtig stark! Auch wenns oft buggt, zumindest beim Client
Drova - da bin ich aktuell dabei mit 24 Stunden, aber einfach nur wow
Planet Crafter - Zum Release noch mal angepackt
Kingdome Come - Irgendwie ne Hassliebe geworden
Helldivers - ne Runde geht immer
Enshrouded - hatte im Februar noch viel Arbeit vor sich, aber als Gruppe da schon echt der Hammer
 
Ich habe in diesem Jahr gut 35 Stunden in das Command&Conquer Remaster versenkt, laut Steam 25% meiner diesjährigen Spielzeit.

Damit dürfte ich so wenig Zeit mit Zocken verbracht habe, wie noch nie. Mir scheint, das Hobby macht mir wirklich keinen Spaß mehr 🥺

Vielleicht hat man irgendwann einfach alles schonmal gesehen und die inkrementellen Grafiksprünge locken einen dann auch nicht mehr an den Rechner...
 
Deathangel008 schrieb:
ich habe kein einziges 2024 erschienenes game gespielt.
so viel dazu... nachdem ich es in den letzten tagen in mehreren streams gesehen habe heute vormittag doch noch MiSide gekauft. ne gute stunde gespielt, werde aber wohl ein paar tage warten bis ich das weiterzocke, echt keinen bock darauf dass irgendein blödmann (oder blödfrau natürlich) draußen nen böller zündet während ich da gerade in einem der horrorabschnitte bin:D
 
Christi schrieb:
falls du mit kassandra in odyssey gespielt hast kannst du eine spiel übergreifende quest von odyssey und valhalla zocken. die fängt in odyssey an und endet in valhalla. das war richtig geiler fanservice von ubisoft.
kannst du dir zur not auch bei youtube anschauen, wenn die voraussetzungen nicht passen.
Gestern war ich dort und es war schon ungewohnt, da Kassandra in meinem Odyssey die böse war und ohne spoilern zu wollen, dort folglich gar nicht sein dürfte :D
 
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DJKno schrieb:
Ich würde gern so viel mehr spielen aber mit 39 und einem Job, der als Führungskraft gern mal 10h+ am Tag frisst, habe ich maximal 1-2 Abende in der Woche mal je 2-3h Zeit zum Spielen.
Das ist ja selbstgemachtes Leid. Ich bin lieber der Spatz der unten rumfliegt anstatt die Taube aufm Dach.
Einfach entspannt seinen Job gut erledigen und viel Freizeit zum zocken. ;)
Wenn man dann noch wie ich einen sehr stressfreien Job hat.... könnte man jeden Tag zocken - denn wirklich kaputt bin ich nie.

Habe dieses Jahr sicher über 1000h gespielt. Ob das nun gut oder schlecht ist... ist halt hobby
 
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Reaktionen: Aimero und RedDragon83
Ich hab ein paar Leute in der Firma, die leben quasi dort. Haben auch Familie.
Da braucht man sich halt auch nicht wundern, wenn man keinerlei Zeit für sich hat
 
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