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Bericht Spielejahr 2024: Unsere Gaming-Highlights und Zeitfresser des Jahres

BattleBrothers wirklich eine Perle 👌🏻

Leider momentan kein wirkliches Zeichen vom Entwickler ob und wie es weiter geht.

Ansonsten mit Mods gestalten wie man will 🫡💪🏻🫶🏻
 
bluna schrieb:
Ja, dieser Fakt und die ersten Stunden im Eis haben mich vor einem halben Jahr Valhalla erstmal nach zwei Stunden abbrechen lassen.
Ich mag die AC-Welten so gern, weil es wie ein kleiner Urlaub ist einfach umherzustreifen, und das ewige Eis machte mich nach Odyssey & Origins schon etwas depressiv.

Der Season Pass ist momentan im PSN-Store im Angebot, und ich überlege zuzuschlagen. Es sind zwei DLCs (vom dritten wusste ich bis dato gar nichts).
Lohnt es sich?
Mir geht es auch so, die Welten bei AC Odyssey, Origins und Valhalla sind klasse! Zuletzt bin ich in Valhalla einfach nur rumgeritten und habe die übriggebliebenen Stories beendet. War schön.

Das DLC in Irland kann ich empfehlen! Paris ist auch ganz nett. Habe heute Ragnarök für 12€ gekauft, mal sehen...
 
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Habe ich auch noch offen, auch das Atlantis-DLC von Odyssey. Aber zunächst ist das Tomb-Raider-Replay an der Reihe.
 
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bluna schrieb:
Wenn du am 31.12. Silvester feierst, dann den Rutsch in 2025 oder in 1993?

Denn 1992 erschien Fate of Atlantis. Das ist wie der Vergleich Industrie heute und zu Zeiten dampfgetriebener Maschinen.

Ich war auch totaler Fan des Point & Click Adventures. Es waren die einzigen Games zu dieser Zeit, die sowas wie eine Geschichte erzählten.

Heute langweilt mich ein Titel wie das vor zwei Jahren erschienene Return to Monkey Island nur noch.
Leider, muss ich zugeben. Ist aber halt so.

Die Welt dreht sich weiter.
Bei mir ist es umgekehrt, denn diese 3D Spiele wie das neue Indiana Jones ähnlich sich so sehr, dass es völlig irrelevant ist, wer da der Protagonist ist und was für Rätsel man dort lösen muss. Es klingt hart, es ist aber wahr: Kennst Du eins (von diesen 3D Spielen), kennst Du fast alle! Die Level und Maps sind ganz "normale" Schlauchlevel, es gibt immer die gleichen gescripteten "Überraschungen", sorry, aber diese Art von 3D-Adventures ist übelst ausgelutscht. Ich verstehe zwar, dass die Spielebewertungen immer noch von einen tollen Spiel reden, aber wenn man sich das mit einen kritischen Abstand mal ansieht: Es ist der ganz normale 08/15 Kram.

Wenn man es mal mit einer Serie vergleichen mag, dann würde z.B. The Mandalorian perfekt passen. Viele fanden es eine phänomenale Serie... weil Star Wars und technisch brillant umgesetzt... aber wenn man sich das ganze vielleicht ein zweites Mal anschaut, dann merkt man wie dünn die Story doch ist und es allenfalls besseres Mittelmaß ist. Und genau so ist es auch bei den sogenannten Triple-A Titeln für den PC oder die Konsolen. Es ist nichts besonderes mehr. Alles schon mal dagewesen und noch nicht mal besonders spannend umgesetzt.
 
Die Leute wollen halt auch nicht immer was "Besonderes" oder "Neues" spielen. So gesehen ist ja auch jedes Point & Click-Adventure, jeder FPS oder jedes ARPG immer derselbe 0815-Kram, und man hätte schon nach dem ersten Diablo aufhören können, dieses Genre zu spielen.
 
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Ich hatte dieses Jahr viel Spaß mit Stellar Blade, Black Myth: Wukong und - überraschenderweise - Infinity Nikki. Ansonsten bin ich ziemlich froh, kein allzu krasser Grafik-Nerd zu sein und damit die Fähigkeit zu haben, Retro Spiele genießen zu können. Die meiste Zeit geht bei mir nämlich mit Zelda: Ocarina of Time und Majora's Mask Randomizern drauf.
 
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Ich habe mir diese Folge noch nicht angehört. Die war zu lang für meinen Spaziergang und ich muss erst mal die Kopfhörer aufladen.

Aus 2024 habe ich eigentlich nur 2 Spiele: Palworld und Path of Exile 2. Palworld spiele ich mit meinem Bruder. Da kam direkt vor Weihnachten ein neuer Patch raus. PoE 2 spiele ich aktuell noch alleine. Dauerbrenner ist bei mir Genshin Impact. Da kam ja dieses Jahr Version 5.0 raus.
 
GoT und Stalker 2 haben mir ziemlich gut gefallen - und ein paar Indie Games, die ich immer wieder mal rauskrame. ( Slay The Spire und co. )
Silent Hill 2 sah ziemlich "sauber" aus auf den Streams. Ich denke, dass Spiel gehört auch definitiv zu den Gewinnern dieses Jahr.
Aimero schrieb:
Wukong (habe ich verflucht, weil ich mich von den ganzen Lügnern einlullen habe lassen, die behauptet haben, es sei kein Soulslike, dabei ist es genau das)
habe ich genau aus diesem Grund ausgelassen, auch wenn es mich grafisch reizen würde.

2025 "freue" ich mich auf Crimson Desert und lustige Videos von Ubisoft Titeln :D
 
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oder aber aber Port von der PlayStation wie
The Last of U_2

Vielleicht lest ihr nochmal kurz drüber, wirkt etwas mit der heißen Nadel gestrickt ;)
 
Calpi schrieb:
Ansonsten mit Mods gestalten wie man will
Ich seh das mit nem lachenden und nem weinenden Auge.
Oft gibts nur Mods oder die meisten in Steam, wenn man das Spiel irgendwo anders her hat, gerade auch unter Linux die Mods raus zu kriegen aus Steam jeh nach Titel schwierig bis unmöglich wenn ich da an Skyrim denke.

Außerdem kann Modden hier und da Spaß machen aber wenn man 10 Mods braucht um halbwegs es spielbar hin zu bekommen für die Art wie man spielen will, ist das zum einen klar gut das man das Spiel seinen Bedürfnissen anpassen kann, aber man stellt sich schon die Frage warum es solch ein Spiel das man will nicht einfach Fertig gibt bzw etwas änliches.

Beispiel mag viele Aspekte von Don't Starve, sowohl das Balancing als auch das Pacing wird mit Wintereinbruch irgendwann nervig mag das Artwork, den Humor, der Survival Aspekt, mag aber nicht teils schwere/ fordernde Lategame Inhalte / Kämpfe und schon fast getrolle von Entwicklern das wenn man den komischen glaub Herbstboss killt oder wars Frühling fröhlich dessen Kinder (Kücken) einen mit ner Wirbelsturmattacke blitzen, selbst mit vielen Mods kanns teils heftig werden, selbst mit neueren mehr easy presets. Und es ist teilweise auch ein gegrinde was im Early Game Spass macht, dann später aber irgendwann nervt.

Wie wenn man ein paar Teller Balanciert, und einem das Spass macht und dann wenn man das spiel weiter spielen will man eben nur immer zusätzlich mehr und noch mehr Teller balancieren muss. Man muss halt ständig alles am leben halten und vor allem möglichen beschützen. Und viele Dinge sind sehr schwer farmbar und in der Welt extrem selten also nicht mal nur ne Droprate (die teils auch absurd sein kann denke da an Krampus) sondern auch Progress, die Belohnungen einen Boss zu killen finde ich zu schwach man wird dadurch nicht deutlich stärker.

Letztlich ists oft die beste Taktik die Bosse in andere Gegner rennen zu lassen wie Bisons oder Trees.

Ich habe immer mehr ein Hass für Games die (zumindest ausschliesslich) für "Pro Gamer" oder sowas aus gelegt sind, das elitäre getue regte mich schon bei Leage of Legends auf. Ich will nicht haargenau ein Meta befolgen wie einem Arbeitsvertrag der sich noch alle 5 Tage durch Updates und neue Champions die meist erstmal OP sind beim Release um mehr Skins zu verkaufen neu lernen.

Ich mein Slay the Spire ist auf ne andere Art gesehen auch schwer wenn man die Ascencian Level alle durch macht, aber da hat man kein Zeitdruck oder es geht nicht um irgendwelche Sachen wo man als 12-25 Jaehriger noch besser ist sondern nur das Gehirn... Da der Durchschittsgamer älter ist mitlerweile halte ich es nicht für wild nach Schwierigkeitsstufen zu fragen die nicht extrem sind.

Klar ich will halt auch alleine Spielen in nem 5 Mann team oder sowas mögen einen die Inhalte nicht so erschlagen und die bosse deutlich einfacher werden, aber speziell Don't Starve war ja ein Single player game und das ist kaum besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
ShowOff schrieb:
2025 "freue" ich mich auf Crimson Desert und lustige Videos von Ubisoft Titeln
2025 ist für mich hauptsächlich im Zeichen von Kingdome Come Deliverance 2 und Pirate Yakuza in Hawaii

Mit etwas glück wird 2025 das Jahr sein, in dem Valve lernt, was dieses Zeichen bedeutet: "3"
 
K3ks schrieb:
X4 probiert... Und Refunded.
Was genau hat dich denn gestört? Klar, es ist ein Nischenspiel mit einer enormen Lernkurve und nicht unmittelbar zugänglich, aber ich frag bloß, weil es mein meistgespieltes Spiel 2024 war 😅...
 
... der Rest läuft ja nicht weg. Das tut nur die Zeit.
Das ist ja das Problem. 😩

Meine Highlights dieses Jahr:
  • Fallout 4 (ja, endlich mal geschafft, zumindest die Hauptstory)
  • The Callisto Protocol
  • Elden Ring
  • Helldivers 2 (leider am Anfang verbuggt, weshalb das Crossplay nicht funktionierte und sehr ärgerlich war)
  • Resident Evil 4 Remake
 
Meine Highlights:
  • Uncharted 4, PC
  • Days Gone, PC

Meine absoluten Frust, Hass - und Lowlights:
  • Starfield, PC (durchgequält, gelöscht)
  • Atomic Heart, PC

Mich hebt nix mehr an, was da noch so kommt. Vieles sieht schön aus, aber flacht unfassbar schnell ab und langweilt.
 
Stimme der Meinung im Podcast zu. Außer den Sony PC Ports von God of War Ragnarök und Ghost of Tsushima ist sehr wenig überzeugendes im AAA Bereich dieses Jahr veröffentlicht worden.

Bin generell eher Typ Patient gamer der wartet bis die Preise auf 20€ sinken und das einzige andere AAA Spiel über das ich zum Vollpreis bisher nachgedacht habe war das gerade erst erschienene Indiana Jones.
 
Bulletchief schrieb:
Was genau hat dich denn gestört? Klar, es ist ein Nischenspiel mit einer enormen Lernkurve und nicht unmittelbar zugänglich

😅 Ich habe früher ASCII Roguelikes und schlimmer gespielt, ich bin also nicht unbedingt ein Wuss, aber Steuerung bzw. Standardbelegung, Quirks in den 1000 Tutorials, dass afaik einige Sachen börked sind und es viel Grind gibt, besonders übersichtlich war dat Dingen wohl auch nicht... Achja, und Bugs, ich glaub Resolution Change o.ä. hat einen Crash verursacht der das Spiel nicht mehr starten lies, hab sofort in der Konfig dann Hand angelegt und es ging wieder, sowas bzw. sowas in der Art ist mehr als einmal passiert...

Da war ich dann nach einigen Tutorials einfach: "Yeah, nah, into the trash it goes, das geb' ich mir nicht." War das nach einer Stunde? Nach 3? Keine Ahnung. Ich erinnere mich jetzt auch nicht mehr so obwohl das vor vermutlich(?) gerade mal 4 Monaten war, aber clunky und buggy sind noch im Kopf. Aktuelles Win 11, 5700x, 32GB, 6700xt, latest GPU Driver, es läuft sonst alles, das war definitiv das Spiel.

Ich mag Patrizier 2, ich mag Raumschiff-pewpew etc., aber... Hmja, hab letztes Jahr X3 probiert und fand es auch irgendwie langweilig, also vlt. ist das doch auch eh nichts für mich. 🤷 Vlt. bei X5 dann... Eigentlich sollte X4 so mein Spiel sein, war sogar am überlegen ob ich es einfach nicht refunde als Unterstützung, aber ich bin nicht die Heilsarmee.

Schade. :( Aber hey, gibt genug andere gute Titel. :3 ^^
E: Ich halte es auch für durchaus möglich dass ich in Verbindung mit Abschnitt 1 des Posts auch einfach nicht den Willen aufbringen konnte das Spiel zu lernen, kommt dann evtl. auch noch hinzu. EE: fix'd
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist es definitiv Project Zomboid mit fast 1000 Stunden.
 
Ich fand dieses Jahr sehr enttäuschend... Im AAA-Bereich gar nichts und im Indi-Bereich habe ich Caravan Sandwitch probiert, netter Stil, aber hat mich nach den ersten zwei Stunden nicht gepackt. Homeworld: Desert of Kharak habe ich endlich durchgespielt und mich dann auf Homeworld 3 gefreut, bei den Videos aber schon ein ganz schlechtes Gefühl gehabt und die Ratings sagen ja ihr übrigens. Auf Frostpunk 2 war ich sehr gespannt, aber das ist ja nur vom Setting her mit Teil 1 vergleichbar und daher dann nichts gewesen. Und als ich gerade die Tops der Redakteure hier durchgescrollt habe dachte ich auch - nichts verpasst anscheinend. Indiana Jones wäre in 3rd-Person cool... Am meisten Playtime hat MiniMetro bei mir mit 8 Stunden :-)
 
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