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Bericht Spielejahr 2024: Unsere Gaming-Highlights und Zeitfresser des Jahres

Dieses Jahr war ich hauptsächlich mit Durchlauf 2 und 3 von Baldurs Gate 3 beschäftigt. Dazu nochmal Kingdom Come deliverance gespielt, um mich für Teil 2 einzustimmen. Mega Spiel einfach.

Und irgendwie hat sich ETS 2 auf Platz 3 gemogelt :D

Glaub das einzig neue Game dieses Jahr war bei mir Hellblade 2, was auch echt gut war. Die ganzen Sony games von diesem Jahr will ich auch noch nachholen , aber KCD 2 und das Gothic Remake haben Vorrang.
 
@Vitche Dann musst du, leider, tatsächlich bis zur Rente warten. :schluck: Ich habe mit einem Freund zusammen ca. 120 Stunden für den ersten Run gebraucht. Ich behaupte mal 80% dabei gesehen zu haben. Beim zweiten waren schon ein paar neuere Sachen dabei. Dann kam noch ei. Kollege dazu er uns was erzählt hat und wir ihm - es ist einfach unglaublich. :love:
 
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Factorio... Factorio... Factorio ! Danach Star Citizen und dann gaaannnzzzz lange nichts. Aktuell teste ich Elden Ring. Mal schauen ob das zündet !

Gruß
Holzinternet
 
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Größte Enttäuschung 2024 und „größter Zeitfresser ever“ der verbugte „to the cloud“ Asobo/Microsoft Flight Simulator 2024.
Inklusive höchstem Frustfaktorlevel beim Ladevorgang/Benutzung.
 
ich fand 24 war ein gutes gaming jahr ... gespielt habe ich wow, starfield (245h), horizon forbidden west (111h), poe 2 early access, stalker 2 (momentan 53h), once human seasons (250h), diablo 4 addon, first descendant, throne and liberty, ac mirage, und viele weitere ... man konnte sich eigentlich nicht beschweren :)

zeitlich kann ich das gar nicht einschätzen... ich denke ich war so auf meinem mittel von 60-100h/monat
 
Yeah, erster Pro-Kommentar^^
Interessante Einblicke allseits.

1) Am PC:

a) Durchgespielt
auf Steam:
- Resident Evil Village inkl. DLC

auf GOG:
  • Horizon Zero Dawn (erstes Spiel nach Upgrade des PCs)
  • Cyberpunk 2077 inkl. Phantom Liberty: mit Mods u. a. dauerhafter Skillreset
  • Secret of Monkey Island Special Edition: all die Jahre immer gesagt "muss ich mal spielen" jetzt vor und über Weihnachten nachgeholt
  • XIII (das Original): hatte Lust auf nen Shooter und hatte mir auch vom Art-Style zugesagt.
  • Fallout 4 - Game of the Year Edition: mit massig Mods
  • Kingdom Come - Deliverance

Alle auf GOG gekauft und dann auch gespielt, da es sich hier um Spiele gehandelt hatte wo ich mehr "Testzeit" brauchte als halt Steam zur Verfügung stellt.


b) Noch dabei
auf Battle.net:
- Diablo 2 Resurrected (im Koop)

auf Steam:
  • YU-NO A girl who chants love at the bound of this world
  • Monster Hunter Rise (im Koop)

2) Auf der Switch (Oled):

a) Durchgespielt
  • Nexomon und Nexomon Extinction
  • Battle Chasers Nightwar
  • Xenoblade Chronicles 2
  • Xenoblade Chronicles 2 Torna - The Golden Country
  • Ys VIII: Lacrimosa of Dana
  • Octopath Traveler II
  • The Legend of Heroes: Trails from Zero

b) noch dabei
- Unicorn Overlord

Ansonsten ändert auch nächstes Jahr nicht meine Herangehensweise bezüglich Spielen:

  • Augen/Ohren auf beim Kauf
  • Recherchematerial nutzen
  • wenn ungewiss dann nutze ich GOG zur "Testung" wenn möglich

Hab eigentlich jedes Jahr immer was mich erfreut, Spiele rennen ja nicht weg^^
 
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Vitche schrieb:
Ich glaube dir (und allen anderen, die das behaupten) jedes Wort, aber genau das ist das (mein) Problem: Wenn ich weiß, dass mich ein Spiel hunderte Stunden wird beschäftigen (können), kann ich es mir quasi vor mir selbst nicht rechtfertigen, damit überhaupt erst anzufangen. Generell stelle ich immer mehr fest, dass ich mich zu Games hingezogen fühle, die in 10-20 Stunden machbar sind.
Geht mir leider genau so :( Spiele mit längerer Spieldauer installiere ich mittlerweile fast nur noch, wenn man die immer mal wieder nebenbei spielen kann (so was wie Forza Horizon 4 oder 5), aber wenn sie tatsächlich Aufmerksamkeit benötigen und die Gefahr besteht, nach einer etwas längeren Pause komplett raus zu sein (wie gerade bei vielen Rollenspielen), bin ich mittlerweile sehr schnell raus. Man ist halt kein Schüler oder Student mehr, und möchte vielleicht auch nicht ein oder zwei Jahre lang immer nur dasselbe Spiel spielen ...
 
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Meine Liste ist sehr klein, weil ich nach wie vor zwischen Titanfall 2, Warframe und Forza Horizon 5 hin und her pendel.

Persönliches Highlight war Senua’s Saga: Hellblade II. Es gibt wohl kaum etwas Vergleichbares. Außer Teil 1.

Als größte Enttäuschung empfand ich Atomic Heart. Ja, ich weiß, das Spiel stammt aus 2023, aber ich habe es erst kürzlich angespielt. Und nach wenigen Minuten wieder deinstalliert. Fürchterlich hakeliges Gameplay.

Größter Zeitfresser war Stalker 2, schon aufgrund der vielen Hundert Gigabyte, die ich für Spiel und Patches herunterladen musste.
 
shaboo schrieb:
Geht mir leider genau so :( Spiele mit längerer Spieldauer installiere ich mittlerweile fast nur noch, wenn man die immer mal wieder nebenbei spielen kann (so was wie Forza Horizon 4 oder 5), aber wenn sie tatsächlich Aufmerksamkeit benötigen und die Gefahr besteht, nach einer etwas längeren Pause komplett raus zu sein (wie gerade bei vielen Rollenspielen), bin ich mittlerweile sehr schnell raus. Man ist halt kein Schüler oder Student mehr, und möchte vielleicht auch nicht ein oder zwei Jahre lang immer nur dasselbe Spiel spielen ...

Vitche schrieb:
Ich glaube dir (und allen anderen, die das behaupten) jedes Wort, aber genau das ist das (mein) Problem: Wenn ich weiß, dass mich ein Spiel hunderte Stunden wird beschäftigen (können), kann ich es mir quasi vor mir selbst nicht rechtfertigen, damit überhaupt erst anzufangen. Generell stelle ich immer mehr fest, dass ich mich zu Games hingezogen fühle, die in 10-20 Stunden machbar sind. Also so machbar, dass ich dann das Gefühl habe, alles gesehen und nichts verpasst zu haben. BG3 (und viele andere Spiele) werden mit diese Einstellung aber wohl bis zur Rente warten müssen, wenn es die für meine Generation denn noch geben wird. ^^
Hm, erkenne ich mich dar irgendwie:heilig:

Hab es tatsächlich via Steam Family Sharing vom Bruder angespielt (der hat das 7! mal durchgespielt). Ich hab einfach noch nicht "Spielphase" dafür gefunden.
Habs bisher mit der Anschaffung der DnD Lego Minifiguren überbrückt;)

Gab dann prompt den Kommentar vom Bruder. Willst des ned mal spielen jetzt wo du dir schon DnD Figuren zulegst^^
 
Dachte erst, ich werd zu "alt" für lange Gaming-Session bis Space Age rauskam...

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Schöner Artikel!

Wenn ich so meine Steam Timeline Ansehe, dann waren meine Zeitfresser dieses Jahr
  • erneut Baldurs Gate 3
  • Dragons Dogma 2
  • Dragon Age Inquisition
  • Dragon Age Veilguard
  • Elden Ring DLC

Multiplayer Technisch war einiges an Deadlock dabei.

Auf dem Steam Deck waren es
  • Death Must Die
  • Balatro
  • Vampire Survivor
  • Sleeping Dogs

und zuletzt spiele ich gerade dort Anne Mutationem durch.

Ich will wirklich das Silent Hill 2 Remake spielen, aber die anhaltenden Performance Probleme machen da einfach keinen Spaß. Indiana Jones sieht wirklich nicht schlecht aus, das würde ich mir evtl. noch ansehen.

Nächstes Jahr bin ich auf jeden Fall sehr gespannt auf Avowed, Fable, Judas, Crimson Desert, Kingdom Come Deliverance 2, Metal Gear, AC: Shadows (Evtl. mal wieder ein gutes AC?), Monster Hunter Wilds,
Mafia: The old country, Claire Obscur, inZOI.

Also schon auf dem Papier ist 2025 viel mehr los als dieses Jahr. Fragt sich nur für was ich am Ende die Zeit habe :D
 
Ich habe keine Zeit😳 - normalerweise.

Aber wenn doch, dann wird es von PoP(Pioneers of Pagonia) oder TWoW(Turtle World of Warcraft) gefressen.

Keines der Beiden hat hier einen Platz gefunden. (bei einem versehe ich es, bei dem anderen nicht)
 
Für mich war Balatro der Überraschungstitel des Jahres, da habe ich schon gut Zeit drin versenkt. :D

Sonst habe ich dieses Jahr nicht soviel gezockt, Jagged Alliance 3 war noch, oder mit meinen Bruder mal Ultimate Chicken Horse oder ne Runde GTA Online. :)

MFG Piet
 
bluna schrieb:
Zeitfresser waren bei mir AC Odyssey mit 300 Std. inkl DLCs, AC Origins mit 200 Std. inkl DLCs, Outlaws mit 100 Std., und aktuell bin ich an AC Valhalla dran, aktuell 65 Std. und gefühlt noch im Tutorial :D
Alles Bruttozeiten. Netto werden es 20-25% weniger sein dank regelmäßiger Pausen.

Gekauft habe ich zum sogenannten Vollpreis zu Release nur Outlaws und Astro Bot dieses Jahr.

Gespielt habe ich einiges mehr, aber unter 100 Std. lohnt sich die Erwähnung ja nicht.
ac valhalla ist imho das größte ac und hat auch die längste story.
hab aber im gegensatz zu odyssey keine nebenbeschäftigungen mehr gemacht. deshalb kamen bei mir, plus zwei dlcs, ca. 280h raus. den dritten dlc (ragnarök) habe ich schon gekauft und werde den auch irgendwann spielen.
insgesamt hat mir valhalla sehr gut gefallen. ist aber durch die enorme größe und länge sicher nix für jedermann.

kleiner funfact:)
habe in norwegen allein schon über 20h verbracht. erst in england angekommen kam das intro mit dem slogan <ubisoft präsentiert> :p so einen langen prolog habe ich noch in keinem anderen spiel erlebt.

grüße
 
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Indiana Jones ist ganz gelungen. Ansonsten bei mir auch die Kleineren:


Fallen Aces: Must-Have für Freunde von FPS-Brawlern und ja, tatsächlich, auch Dishonored. Ein ganzer Level ist eine Hommage an Thief. Pipi inne Augen.


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Drova:
Das beste Gothic seit über zwanzig Jahren. Und eine Erinnerung daran, was Questmarker für alles (außer Tiernahrung) alles kaputt gemacht haben.

SKALD: Larians Swen Vincke twitterte begeistert drüber. Kein Wunder: Oldschool-Ultima meets einen Hauch von Cthulhu-Schrecken.

Cultic: Auch mehr als ein Retro-Shooter. Denn dafür sind zu viele atmosphärische Survival-Horror-Parts drin.



Nachgeholt: Aliens:Dark Descent, das beste Aliens-Spiel auf Basis des Films bislang, da können die bisherigen Rambo-Shooter und Platformer (!) alle einpacken, da Krisenmanagement- und Vietnam-in-Space-Thema des Films komplett verfehlt. Sowie Amnesia-The Bunker. Das niemand mehr als Walking Sim bezeichnen wird.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
Marvel Rivals wäre vielleicht interessant, aber ich warte noch ab. Hero Shooter fressen Unmengen an Einarbeitungszeit, und die investiere ich nicht, wenn Rivals die größten Probleme von Overwatch (zu viel Stein-Schere-Papier, Matchmaking-Lotterie) nicht grundsätzlich besser macht.

Kein Role Q, Hero Bans und 3rd Person gefallen mir nicht so wirklich.

Wir haben schon ein paar Stunden reingespielt und unser Eindruck ist schon sehr durchwachsen.

  • Balancing ist noch all over the place
  • Immer wieder Server Probleme
  • Die fehlende Role Q ist wirklich spürbar
  • Steuerung fühlt sich träge und schwammig an, vorallem im Vergleich zu Overwatch
  • Maps sind sehr klein und trotzdem teilweise etwas buggy (Mini Geometrie an der man hängen bleibt etc.)

Die 3rd Person Kamera finde ich eigentlich okay und Hero Bans gibt es im ranked Modus ab Diamond, was ich erst mal nicht so verkehrt finde.

Insgesamt ist es durch die einzigartigen Marvel Charaktere, von denen ich viele auch nicht kenne, recht frisch aber an das polishing von Overwatch reicht es nicht ran. Manche machen eigentlich echt Spaß, manche sind komplett nutzlos und andere absurd stark.

Das der Ingame Shop Müll ist, sollte auch niemanden überraschen.

Durch Crossplattform, die Marvel Brand und da es kostenlos ist, würde ich aber Einschätzen, dass es sich mittelfristig erst einmal etablieren kann.
 
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Indi ist für mich der Knaller des Jahres. Das ist aber natürlich Geschmackssache...
Ergänzung ()

Puschi schrieb:
Kann mit meiner 5700XT noch alle aktuellen games gut spielen
Das ist und war 2023/24 mit mittlerweile rund 130€ auf dem Gebrauchtmarkt die erste Wahl, das wissen viele garnicht.
 
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Meine Absoluten Hits, die ich dieses Jahr gezockt habe:
  • Yakuza Infinite Wealth
  • Cyberpunk Phantom Liberty
  • Half Life Alyx
  • Stalker 2 (auch mit den Unmengen an Bugs)
  • Indiana Jones


Spiele die OK waren:
  • Wukong (habe ich verflucht, weil ich mich von den ganzen Lügnern einlullen habe lassen, die behauptet haben, es sei kein Soulslike, dabei ist es genau das)
  • Horizon Forbidden West (gameplay fand ich echt gut, grafik top, Story naja, charaktere meh. Typisches Wokefest)
 
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