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News Spieleplattform Roblox: Dokumentation erhebt Vorwurf der „Ausbeutung“

ich hate mal von roblox gehört aber nie genauer hingesehen
Das dies ein level editor ist wusste ich nicht, und das die spiele dort von nutzern erstellt wurden auch nicht und das man nur geld verdienen kann wen man nen abo abschließt und dessen kosten abzieht und erst ab ner ingame wärurng von 100 000 irgendwas bekommt.
Dazu sind alle ideen die man in den editor ausübt = Eigentum des spiel Anbieters.
Für mich klingt das nach ich klaue ideen aus meiner nutzerbasis und verdiene an deren Wunsch Erfolg zu haben.
Da ist selbst bethesda creation club attraktiver und deren Geschäftsbedingungen sind schon mies
 
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Die Leute raffen einfachen nicht was das ist. Abzocke und Kinderarbeit 2.0. Da werden Systeme eingeführt um die Kinder gefügig zu machen und dann sollen die Produkte erstellen, mit denen dickes Profit gemacht wird. Ideen klauen inklusive. Games zu bauen und zu erstellen ist Arbeit. Das wäre so als würde man jetzt extra eine Bastelstunde in der Schule einführen und dann werden die Erzeugnisse an andere Menschen verkauft und das Geld wird dann in die eigene Tasche gesteckt. Sowas kann man schön reden wie man will. Das ist Ausbeutung und Kinderarbeit. Mindestens sehr grenzwertig. Man lässt auch nicht Kinder in Fabriken nähen und dann Benutzt die Rechtfertigung, dass die Kinder Lust hätten auf Nähen und die kriegen sogar was dafür als Belohnung. -.-
 
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Scythe1988 schrieb:
Das du den provokanten, doofen und von oben herab getätigten Post (den von dir zitierten meine ich natürlich)nicht direkt löscht, verstehe ich absolut nicht.
Das ist eben der Unterschied zwischen AbstaubBaer und dir: Er weiß, was Meinungsfreiheit (nach den Regeln des hiesigen Forums) bedeutet. Wenn du deine Vorgehensweise mal in der Realität betrachten willst, kannst du dich gerne mal mehr mit Weißrussland beschäftigen.

Ich finde es eher provokant formuliert, von Kinderarbeit zu sprechen - denn diesen Begriff gibt es schon sehr lange (negativ belegt schon seit dem Mittelalter und ins Extreme geschoben seit Beginn der industriellen Revolution Ende des 19. Jahrhunderts). Wenn man also sagt, die hier genannten Kinder sind nicht gezwungen, diese Arbeit zu tun, dann erfolgt das wohl im Hinblick auf Kinder, die aktuell zur Arbeit gezwungen werden (12-16 Stunden auf Ackerfeldern, in Minen, in Fabriken), weil sonst sie und ihre Familien verhungern.

Es ist also schon etwas anderes (zumindest für mich), ob jemand etwas in seiner Freizeit tut, weil sie/er sich - neben Spass an der Freude - vielleicht noch etwas dazu verdienen möchte, oder ob jemand etwas tut, weil er/sie sonst keine andere Möglichkeit hat, zu überleben.
Im ersten Fall können (und müssen) die Erziehungsberechtigen eingreifen - das ist deren Aufgabe. Im zweiten Fall sind es die Erziehungsberechtigten, die ihre Kinder - leider - zur Mitarbeit zwingen müssen, um gemeinsam zu überleben.

Und um es am Ende noch einmal klarzustellen: Das "Arbeitsmodell" von Roblox befürworte ich keinesfalls, aber seit Erfindung des "Internets für alle" waren schon immer Kinder ein Ziel (Klingelton-Abofalle, Chat-Räume etc.). Und es gibt eben nur eine Möglichkeit, seine eigenen Kinder zu schützen (was übrigens auch für die Bereiche außerhalb des Internets gilt): Kommunikation, Aufklärung und Kontrolle.
 
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warum kommt mir wieder "aktien" und "ausbeutung" im selben gedankengang unter? ach ja. weils so ist.
ich kenne keine AG die ihre mitarbeiter nicht ausbeutet. schon seltsam das sich sowas durchgesetzt hat. quasi moderner sklavenhalter...
 
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Von Roblox höre ich jetzt zum ersten mal. Ist das eine spezielle auf Kinder ausgerichtete AusbeutungsSpieleplatform?
 
DarkInterceptor schrieb:
ich kenne keine AG die ihre mitarbeiter nicht ausbeutet.
Ahja... ... definiere mal Ausbeutung.

Es gibt soviele AG die Hervorragende Arbeitgeber sind, daher ist diese schlicht und ergreifend falsch... .

Das Geschäftsmodell finde ich eigentlich genial: Kinder entwickeln spiele für Kinder, kreative Förderung und Heranführung an Moderne Technologien, ist eine Menge Wissens-Kapital die da aufgebaut wird.

Die Frage ist, welcher der Kinder hat geklagt oder waren es die Eltern?

Je nachdem wo der Programmierer in welcher Geographischer Lage lebt hat dieser auch angemessen vergütet zu werden angemessen ist meines Erachtens kein Mio. Betrag. Das würde sonst bedeuten das Kinder da aktiv einer Sozialverpflichtenenden Tätigkeit nachgehen was zumindest in diesem Lande zurecht verboten gehört.

Grundsätzlich ist es aber eine interessante Idee für alle irgendwie
 
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Mich wundert, dass "Eltern" nicht in einem Satz im Artikel erwähnt wird.
Die Eltern haben die Kinder auf das Leben vorzubereiten und sie zu schützen, solange diese noch zu jung und naiv sind, um so solche ausbeuterische Firmen skeptisch betrachten zu können.

Ich weiß ja, dass es in Mode kommt, dass Kinder so früh wie möglich nicht von Mama und Papa sondern von irgendwelchen staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen erzogen und auch beschützt werden sollen, aber ich schüttel jedes mal von Neuem den Kopf darüber.
Durchaus soll solchen Firmen auf die Finger geklopft werden, aber im Grunde sollten solche Lockpraktiken überhaupt wenig erfolgreich sein, wenn Eltern und Kinder in solchen Dingen "stabil" widerstehen können.
 
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Ich verstehe den Aufschrei auch nicht, was wäre denn wenn sie das Vergütungsmodell einfach komplett streichen und es nur noch irgendwelche Batches für die Entwickler gibt, je nachdem wie viele ihre Spiele spielen ?

Es ist einfach ein mieses Vergütungssystem bei dem es sehr schwer ist überhaupt etwas zu verdienen, aber es geht hier immer noch um Kinder.
 
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Marflowah schrieb:
Die Eltern haben die Kinder auf das Leben vorzubereiten und sie zu schützen, solange diese noch zu jung und naiv sind, um so solche ausbeuterische Firmen skeptisch betrachten zu können.
Volle Zustimmung, aber das ändert ja nichts daran, dass das Geschäftsmodell hinterfragt werden muss. Eltern sollten ihren Kindern auch beibringen ggü. Fremden misstrauisch und vorsichtig zu sein, aber deswegen werden wir ja trotzdem weiterhin Kinderschänder verfolgen und einbuchten.

Zumal bestimmte Dinge trotz Erziehung und Aufklärung passieren können. Es gibt ja auch massenhaft Erwachsene mit Spielsucht und die sind nicht alle blöd und ungebildet. Gewisse Systeme legen es eben darauf an zu manipulieren und wenn das gut gemacht wird, kann man fast jeden erwischen. Es muss nur das "richtige" für die jeweilige Person sein. Jeder hat Schwachstellen.
 
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AbstaubBaer schrieb:
Und besonders gut ausbeuten lassen sich Kinder.
Kinder machen doch eh nur das, was sie wollen.
Kein Kind wird sich hier ein Spiel bauen, weil es damit Geld verdienen will, sondern weil sie eben Lust drauf haben.

Dass das Unternehmen dann mit der "arbeit" von Kindern Geld verdient ist ja dann auch erst mal logisch. Aber idealerweise lernen die Kinder hierbei was für die Zukunft. Gerade wenn sie später mal in Richtung Softwareentwicklung gehen möchten, schadet es sicher nicht.

Ich möchte keinesfalls das Modell gutheißen, aber hier von Ausbeutung zu sprechen halte ich doch für etwas übertrieben.

Scythe1988 schrieb:
Das du den provokanten, doofen und von oben herab getätigten Post (den von dir zitierten meine ich natürlich)nicht direkt löscht, verstehe ich absolut nicht.
Mein Post ist weder provokant, noch doof, und schon gar nicht von oben herab, sondern rational, sachlich und neutral. In Gegensatz zu deinem...
Was stellst du dir denn vor was ich schreib soll?
"Oh ja ganz ganz schlimm was da bei Roblox passiert, die armen armen Kinder, pfui. Diese Sauerei sollte verboten werden. Nieder mit Roblox! Freiheit für die Kinder!"

Überlasst es den Leuten doch einfach selbst. Wenn niemand diese Plattform nutzt, löst sich das Problem von alleine.
 
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Scythe1988 schrieb:
Das du den provokanten, doofen und von oben herab getätigten Post (den von dir zitierten meine ich natürlich)nicht direkt löscht, verstehe ich absolut nicht.

Redakteure sind im Forum genauso Nutzer wie alle anderen auch. Wir haben keine Extrarechte, die haben nur Moderatoren. Ich hätte den Beitrag höchstens melden können, weil er als schnell geschriebener Einzeiler kaum eine sinnvolle Diskussionsgrundlage bietet.
 
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Marcel55 schrieb:
Kein Kind wird sich hier ein Spiel bauen, weil es damit Geld verdienen will, sondern weil sie eben Lust drauf haben.
DAS bezweifle ich ganz pauschal. Ich bin absolut sicher, dass es da Nutzer gibt, die glauben damit ihr Taschengeld aufbessern zu können oder ein "Star" zu werden. Wie viele Kinder wollen heuzutage Youtubestar als Beruf haben? Jedes zweite? Reich und berühmt im Internet zu werden ist DER Shit schlechthin.
 
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Ich glaube es gibt bei dem Falle Roblox ein paar Punkte die man nochmals deutlich hervorheben sollte die vermutlich speziell für Leute außerhalb der Industrie wie diese Kinder, betroffenen Eltern und dem durchschnittlicheren Leser dieses Forums nicht ganz klar sind.


1.) Das geschlossene System in dem die Währung verwendet wird mit einem Wertverlust sobald man diese Währung umtauschen möchte gepaart mit der großeren Hürde wie schwer es ist Geld aus dem System raus-zubekommen ist in teilen der Welt illegal weil es als ausbeuterische Praxis festgestellt wurde unabhängig von der Tätigkeit der Mitarbeiter. Der einzige Grund warum das legal ist: Es findet nicht 'in echt' statt.


2.) Hier werden Kindern mit Versprechungen vom schnellem Geld und Ruhm gelockt und es gibt ganz gezielt Angebote zB. Ausbildungscamps und Onlinekurse um diese jungen Leute 'auszubilden' und dann in eine Art Selbstständigkeit Spiele zu entwickeln in einem System dass dann auch noch Geld vom Entwickler dafür verlangt um überhaupt eine Chance zu haben mal ausgezahlt zu werden und sich bei jeder Transaktion bereichert.

zB. Jeder Transfer der Währung kostet 30% des Betrages. Bei der Auszahlung gibt man 65%~ nochmal ab. Man braucht einen Premiumaccount um überhaupt Auszahlungen beantragen zu dürfen. Wer empfindet dass die 30% die Gamestores nehmen ungerechtfertigt viel sind müsste erschrecken das hier ein 'Entwickler' gerade mal 10-15% bekommt - im besten Falle.
So genau wissen das selbst die besten 'Entwickler' nicht.


3.) Es ist praktisch unmöglich ein Erfolgreiches Spiel, sorry 'Erfahrung' zu machen bei 20m Einträgen im Store. Das ist um den Faktor 1000 mehr als auf Steam. Das führt unbewusst bei den Entwicklern zu einem enormen Leistungsdruck der genau so stark ist wie sonst auch in der Branche bei denen Kinder 40+h die Woche Arbeiten um mal irgendeine Form von Umsatz zu sehen.
Wenn sie mal erfolgreich sind dann gibt es sehr schnell Plagiate und man kann nichts machen weil die Erfahrungen nicht geschützt sind und die Roblox macher nicht kümmert wessen 'Erfahrung' für den Umsatz im Store führt.

4.) All die Arbeit und das was man in Roblox lernt ist außerhalb von Roblox kaum zu gebrauchen. Du kannst deine Spiele auch nicht aus dem Environment rauszunehmen und wenn man mal Umsätze macht ist es auch schwer dort aufzuhören werden des völlig überzogenen Auszahlungslimit (zum Vergleich, Stores wie Eipc/Gog/Steam) haben normalerweise Auszahlungslimits von maximal 50-250€)


Klar, niemand wird 'Gezwungen' da mitzumachen, aber hier werden Menschen gelockt die es nicht besser finden mit versprechen die nicht einlösbar sind. Das passiert nicht nur in Roblox, das machen zB auch gerne private Unis für Spieleentwicklung sehr gerne. Aber bei diesem Konzern nimmt das ein widerwärtiges Ausmaß an und jeder der sagt "ist doch ok so" setzt sich für moderne Sklaverei und Kinderarbeit ein, denn nichts anderes ist das.

Wenn es wirklich nur am Spaß des Kreierens gehen soll, dann sollte es von vorne an keine Möglichkeit geben mit den Kreationen in Roblox Geld zu verdienen, aber wenn die Vertreiber das umstellen würde, würden sie deutlich weniger Geld einnehmen, vermutlich würde der Profit auf unter 10% sinken und der Firmenwert noch viel weiter zusammenbrechen.
 
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Marcel55 schrieb:
Überlasst es den Leuten doch einfach selbst. Wenn niemand diese Plattform nutzt, löst sich das Problem von alleine.

Das ist etwas, das schon Erwachsene kaum schaffen. Wie sollen Kinder sich denn gegen subtile Manipulation wehren? Genau darum geht es an Ende: Verdienstmöglichkeiten werden grossflächig als Lockvogel ausgehängt. Sich Geld dazuzuverdienen im Taschengeld-Alter, wo man kaum welches besitzt, das ist schon eine ziemlich grosse Karotte vor der Nase.

Da Roblox plattformeigne Tools nutzt, die Grundlagen der Softwareentwcklung unnötig machen, lernen Kinder ausser etwas Ganedesign nichts übertragbares. Roblox-Skills bleiben Roblox-Skills. Sagt zumindest (nachvollziehbar) die Doku.
 
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Sunblocker schrieb:
Das wäre so als würde man jetzt extra eine Bastelstunde in der Schule einführen und dann werden die Erzeugnisse an andere Menschen verkauft und das Geld wird dann in die eigene Tasche gesteckt.
Gibt es aber stellenweise Ver Veranstaltungen, also es wird dann zwar kein Profit gemacht aber die Materialkosten die das Basteln ermöglicht wieder reingeholt.
 
AbstaubBaer schrieb:
Da Roblox plattformeigne Tools nutzt, die Grundlagen der Softwareentwcklung unnötig machen, lernen Kinder ausser etwas Ganedesign nichts übertragbares. Roblox-Skills bleiben Roblox-Skills. Sagt zumindest (nachvollziehbar) die Doku.

Selbst beim Gamedesign würde ich streiten, ob das was die da so lernen Industrietauglich ist nachdem ich einige dieser Spiele gesehen habe, da sie doch teils sehr speziell an das Environment von Roblox angepasst sind.
 
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Aayph schrieb:
Wenn es wirklich nur am Spaß des Kreierens gehen soll, dann sollte es von vorne an keine Möglichkeit geben mit den Kreationen in Roblox Geld zu verdienen, aber wenn die Vertreiber das umstellen würde, würden sie deutlich weniger Geld einnehmen, vermutlich würde der Profit auf unter 10% sinken und der Firmenwert noch viel weiter zusammenbrechen.
Angenommen es gäbe ein ähnliches Geschäftsmodell wo das Kind nachhaltig etwas lernen kann, aber keine Einnahmen erhält bzw. nur minimal und der Rest ginge an die Plattform um das Unterfangen an sich zu finanzieren?
 
Sephiroth51 schrieb:
Angenommen es gäbe ein ähnliches Geschäftsmodell wo das Kind nachhaltig etwas lernen kann, aber keine Einnahmen erhält bzw. nur minimal und der Rest ginge an die Plattform um das Unterfangen an sich zu finanzieren?

Gibt es.
Scratch, Mario Maker, Little Big Planet, Rabbids Coding, Game Builder Garage.

Alles Programme/Spiele in denen man kreieren kann im Gamesbereich ohne das Kinder ausgebeutet werden.
Sind natürlich nicht so populär weil sie Kinder nicht anlocken mit "hier könnt ihr Reich und Berühmt werden"
 
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YetiSB schrieb:
Gerade wenn Kinder Zielgruppe sind, kommen da ohne "echten" Zwang ganz schnell große Mengen an Arbeit zusammen wenn Kinder mit Taschengeldbeträgen geködert werden.
Wieviele Kinder kennst Du denn persönlich oder indirekt, die in der Lage wären ein Spiel zu programmieren? Sind das nicht eher Jugendliche an der Schwelle zum Erwachsenenalter?
 
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