Spieleprogrammierer/Softwareentwickler mit Real?

Also bei mir in der gegend war das jedenfalls normal. Da konnte man nach der 4ten auf jedes gym gehen.

Ja das klingt doch gut, also wenn du Mathe drauf hast steht dir der weg offen.

Ist ne längere geschichte und ich weiß nicht ob das in nem Forum so gut aufgehoben ist.
Aber kurz zusammen gefasst fand sie es lustiger mich mit Elternmitteilungen zu bombadieren und mir eine schlechte Note nach der anderen reinzudrücken anstatt mal Pädagogische mittel zu ergreifen.
Mein Englisch lehrer zu der Zeit hat es im gegensatz zu ihr geschafft mir was beizubringen obwohl ich in Englisch noch mieser war.

Und ich hatte halt die Wahl die Klasse zu wechseln (sie war meine Klassenlehrerin) oder halt auf Real zu gehen. Für mich war die Realschule definitiv der bessere weg.

Dort haben es die Lehrer dann im übrigen auch geschafft mir wirklich zu helfen. In der höheren Handelsschule war meine Rechtschreibung dann auch irgendwann auf nem niveau womit man bessere noten als 4 schreiben konnte ^^ (Bei uns gab es ne sperrklausel. Ist die Rechtschreibung 5 oder 6 darf die Gesamtnote nicht besser als 4 sein auch wenn man Inhaltlich top ist)
 
Boah, mein Englischlehrer ist geil xD. Der war in Französischen Armee und ist dort auch Rennen gefahren. (Habe Fotos beides beweisen). Er war 3 jahre in Afrika stationiert, und sah zu, wie sein Freund mitten im Gefecht gestorben ist. Aber, bei dem lernt man echt viel :D.

Mit Pädagogischer Hilfe, meinst du sie selber oder dich (wenn ich dich dutzen/dichen darf xD)
 
Ihr wisst doch: Bildung ist Ländersache. Und da gibt solche und solche (ich war auch ab der 5. aufm Gymme).


Von Delphi dürfte so ziemlich jeder Programmierer mal was gehört haben. Schließlich ist das "nur" Pascal mit objektorientierter Erweiterung. Meiner Meinung nach liegt die Sprache aber in ihren letzten Zügen. Ich wüsste jetzt jedenfalls nicht, dass sie noch in großem Stil eingesetzt wird.
Java ist in Ordnung, es gehört zu den modernsten Sprachen, die man im Moment hauptsächlich verwendet. Und das wird auch noch eine Weile so bleiben. Ob du das jetzt gut programmieren kannst, sei aber dahingestellt. Du kannst sie anwenden, das ist ok. Aber du kannst viele Konzepte nicht erklären. Und die sind wichtiger, da sie in vielen anderen Sprachen auch eingesetzt werden. Im Prinzip ist es so: Wenn man die Konzepte kennt, ist die Programmiersprache egal. Und falls du wirklich später mal in die Software-Branche willst, dann werden Delphi und Java nicht die einzigen Sprachen sein, die du verwenden wirst.

Neben den Konzepten sind noch Sachverhalte wie die Komplexitätstheorie, Software Engineering und viele, viele andere Dinge wichtig. Weitere Beispiele sind
- Logik (Aussagenlogik, Prädikatenlogik I. & II. Stufe, Lambda-Kalkül oder besser: generell das Kalkül)
- Rechnerarchitektur und -organisation (u. a. Assembler)
- Automatentheorie ("finite state maschine")
- formale Sprachen (Programmiersprachen sind formale Sprachen, deswegen ist es wichtig zu wissen, was sie überhaupt ausmacht)
- Wissensverarbeitung (u. a. KI und Data Mining)
- Datenbanken (Eigenschaften, Abfragesprachen, relationale Algebra)
- Sicherheit
- verteilte Systeme (u. a. Client-/Serverarchitektur, aber auch Dinge wie SaaS, PaaS und IaaS)
- digitale Bild- und Signalverarbeitung
- Projektmanagement (hier fällt zum Teil auch Software Engineering rein), usw.
- Höhere Mathematik (Stochastik, Algebra, Vektorräume, Differenzial, Integral, komplexe Zahlen und das auf einem Niveau, dass die Schulmathematik teils um Längen übersteigt)

Nicht alles davon wird man später brauchen, aber man sollte davon gehört haben. Die Liste ist auch nicht komplett.

Du siehst, es gehört noch viel mehr dazu. Du stehst erst am Anfang. Und du musst noch ziemlich lange darauf hinarbeiten. Es sind mindestens noch 7 Jahre, bevor du einen Abschluss als Informatiker bekommst (noch 4 Jahre aufm Gymme + 3 Jahre Studium).

Ist dir das klar?
 
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Kannst mich ruhig dutzen.

Naja, Pädagogische hilfe bekommt man ja immer von Pädagogen, also Lehrern ^^
Und sie hat halt gerne Eltern mitteilungen geschrieben.

Später haben sich Lehrer mit mir hingesetzt, haben mit mir an meiner Sauklaue gearbeitet (Ich hab in der 10ten klasse noch so Zettel ausgefüllt wie jemand der gerade erst schreiben lernt :D) oder sind bei mir auf besonders häufige Fehler eingegangen. Haben gewisse Regel mit mir immer wieder geübt usw. und mich eher ermutigt weiter zu machen anstatt drauf ein zu hauen.

Aber wir schweifen vom Thema ab. Es geht hier um deine Zukunft und nicht um meine Vergangenheit ^^
 
@e-Laurin

1. Wasn fürn Profilbild xD Ist mir noch garnicht aufgefallen =D
2.Wenn ich jetzt den Source-Code von meinen jetzigen Java-Programm erkären müsste, ich würde kaum/nix sagen. Ich weiß nicht ob du es verstehst wie ich es meine, aber ich kann den Code nicht erklären, verstehe aber was er macht. xD Was ich grade labber, kp von nix und nüschte.
 
@Lukas97

Ich denke e-Laurin hat das sehr gut zusammengefasst.

Bin gerade mit dem, bereits vorhin genannten, Fachabitur (technische Fachoberschule) fertig und stand auch vor der Wahl der Studiengänge.
Da ich in Mathe nie sehr gut war (was auf der technischen FOS allerdings stark fokussiert wird) habe ich mich letzten Endes gegen Informatik entschieden.
Hinzu kam, dass wir im Unterricht einfaches (davon gehe ich jedenfalls aus) Programmieren lernten (bspw. C++ und Java) und mein Interesse mit jeder weiteren Unterrichtsstunde sank.

Allerdings habe ich grundsätzlich ein großes Interesse an Naturwissenschaften und Technik.
Daher habe ich mich u.A. für chemische Technik oder Prozessautomatisierung beworben.

Am Besten wäre es, wenn du dich einfach mal auf den Webseiten deiner Wunschuni oder -FH (sofern schon vorhanden) umsiehst und dir dort mal den Stoff ansiehst.
Im Falle der technischen FH München für den Studiengang Informatik sieht das nämlich so aus:

avtfcox2.jpg


Je nachdem wie du also in den folgenden Jahren mit Mathe zurechtkommst (Wurzelrechnen ist da das kleinste Übel), solltest du also nicht den Fokus auf Fächer legen in denen du eher schlecht bist.


Grundsätzlich ist studieren allerdings auch ausgehend von der Realschule möglich.
Bei mir waren das 4 Jahre Grundschule, 6 Jahre Realschule und danach 2 Jahre auf der FOS für das Fachabitur.

EDIT:
Übrigends sind das, soweit ich mich erinnere, ~28h Unterricht pro Woche.
Sprich in den Grundsemestern wären das ca. 20h Informatik und 8h Mathe. (Und damit für mich der Horror xD)
 
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Der Avatar... den schleppe ich schon Jahre mit mir rum. Keine Ahnung, wo ich den mal aufgegabelt habe.


Wenn du deinen Quellcode nicht erklären kannst, wie kannst du dann wissen, was er macht? Ich meine, das widerspricht sich doch. Ich nehme mal an, das ist auf fehlendes Vokabular und Verständnis der Zusammenhänge zurückzuführen. Das ist bei deiner Programmiererfahrung allerdings normal und kein Grund zur Sorge.

Bevor ich zum Studium kam, konnte ich auch programmieren. Ich hatte mir bis da hin QBasic (relativ ähnlich wie Pascal), Assembler und PureBasic selber beigebracht. In der Schule habe ich dann Pascal, Java und etwas SQL gelernt. Im Studium kam dann nochmal Java und Assembler dran, dazu Prolog, C, C++, C# (inkl. XAML), Scheme (ist ein Lisp-Dialekt) und noch mehr SQL. Daneben hatte ich auch Sachen wie zB SPARQL, die im Moment noch als exotisch gelten.
Das wird einem je nach Hochschule alles vorgeführt und teils auch beigebracht. Jede Hochschule setzt allerdings andere Prioritäten.

So lange man etwas analytisch und logisch Denken kann, stellt das kein Problem dar. Wirklich problematisch ist Mathe. Es ist schaffbar (ich war nicht gerade die hellste Leuchte, also sollten andere das definitiv packen), aber es ist doch ein ziemlich starkes Stück. Und mit Schulmathematik hat es so gut wie nichts mehr zu tun. Statt "Rechnen sie..." heißt es dann "Beweisen sie...". Da muss man nicht mehr nur Formeln anwenden, sondern auch die Materie verstehen können. Teilweise rechnet man da im mehrdimensionalen, verschachtelten Zahlenraum in dem zB bestimmte Operatoren wie Minus und Geteilt nicht existieren. Und dann wird es dann echt abgefuckt. Anders kann man das nicht ausdrücken. Mich gruselt es heute noch davor.
 
Unabhängig von deiner Studienwahl, das kannst du eh noch schlecht entscheiden in deinem Alter, bis du soweit bist kannst du auch noch ganz andere Vorlieben entwickeln und es wundert mich das es hier keiner anspricht:

MACH DEIN ABITUR!

Eigentlich sollten dir deine Eltern da auch in den Arsch treten.

Hatte selber ne Realschulempfehlung weil ich ziemlich Faul war,
und wollte nicht aufs Gymnasium xD weil meine Freunde aus der
Grundschule fast alle auf die Real gingen.

Aber so schwer ist das Abitur nunmal nicht, und es ist beruhigend zu wissen
das man danach überhaupt nicht eingeschränkt ist, außerdem werden gewissen
Fächer ganz anders behandelt (tiefgründiger zumindest etwas) was entscheidend
zu deiner Persönlichkeitsentwicklung beiträgt.

Wenn du versuchst in deinem Leben nur die Dinge anzupacken von denen du weißt das
du sie erreichen kannst wirst du auf jeden Fall hinter deinen Möglichkeiten zurückbleiben.
(Das Leben ist so voller Zufälle und kleine Richtungsänderungen in jungen Jahren können
für dich eine völlig andere Zukunft bedeuten, sei es nur andere Freunde dann auf dem Gymnasium
durch die du dich schon ganz anders entwickelst)


Und ja ich bin sehr glücklich darüber das meine Eltern gesagt haben: Mach das Abitur gefälligst
weil wir wissen das du das kannst.
 
Es geht auf jeden Fall mit einer Mittleren Reife.
Ich selbst stand vor 3 Jahren zwischen der Entscheidung, mache ich eine Ausbildung oder mein Abi.
Ich habe mich für die Ausbildung entschieden und bereue es nicht.
Nun bin ich ausgelernt und beherrsche die Sprachen JAVA und COBOL (die beiden wurden mir in der Firma beigebracht) alleine diese beiden Programmiersprachen machen mich auf dem Arbeitsmarkt sehr Attraktiv da es bei den Cobol-Entwicklern eine Nachfrage von 150% gibt und bei Java siehts auch sehr gut.
Des Weiteren habe ich mir privat noch viele weitere Sprachen eingeeignet.

Klar mit einem Abi oder Studium kann man (es ist keine Garantie) später mehr verdienen aber bei der Programmierung ist es wichtiger was für Sprachen und wie gut man diese man beherrscht.

Mein Abi hole ich jetzt grade an der Abendschule nach, ich fand damals eine Ausbildung und festes Einkommen wichtiger. (würde mich jetzt genauso entscheiden)

Grüß,
 
Es gibt auch innerhalb der Spieleentwicklung durchaus sehr verschiedene Aufgabenstellungen. Ob du z. B. an einem 3D-Shooter, einer Mobil-App im Stil von Angry Birds oder einem Browsergame arbeitest, macht einen himmelweiten Unterschied - sowohl in den Sprachen, die zum Einsatz kommen, als auch in den Problemen, die es zu lösen gilt.

Ein Studium zu haben, ist nie verkehrt - ich habe selbst eins und würde mich auch immer wieder dafür entscheiden. Wichtiger ist aber tatsächlich das, was du in der Praxis drauf hast. Die Spielefirma möchte ich sehen, die einen fähigen Fachinformatiker abweist mit dem Argument "kein Studium" :D
 
Es gibt viele firmen die fähige Fachinformatiker abweisen, leider.

Oftmals will man das stück papier sehn das jemand auf einer Uni war. Wenn du ohne das nicht durch die erste Runde kommst ist halt doof.

Dies ist aber eigentlich nur bei großen Firmen der Fall. Kleine Unternehmen nehmen jeden der was kann.
Aber auch nur mit der Ausbildung kann man ne menge schotter verdienen und nen coolen job finden ^^
 
Grow some balls und mach Abi. Die Note ist dabei relativ egal.
Danach Studium und du kannst machen was du willst.

Alles unter Master/Diplom wird meiner Erfahrung nach tendenziell erstmal skeptisch beäugt. Die Entscheider fragen sich halt schon, warum man kein Studium durchgezogen hat. Fehlende(s) Motivation, Durchhaltevermögen, Können? Obwohl das mit all dem natürlich überhaupt nichts zu tun haben muss.

Allerdings geht es bei dir ja schon los: Diese "Ich schaffe das sowieso nicht"-Einstellung ist meiner Meinung nach sehr schädlich. Zumal man gerade bei Informatik ja viel neben der Schule lernen kann. Man braucht für den praktischen Teil keine Werkstatt und kein Labor, sondern einfach nur einen Computer.
 
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Also ich lerne derzeit Fachinformatiker Anwendungsentwicklung und habe dabei nur einen QUALI (Hauptschulabschluss)!!

In der Berufsschule kann ich derzeit nicht klagen, wir haben Leute in der Klasse mit Abi und die haben schlechtere Noten als ich (besonders in Anwendungsentwicklung) :D .

Deswegen... Softwareentwickler kannste mit mittlerer Reife (Realschule) nun wirklich allemal werden....

Spieleentwickler wird wohl ein ganz anderes Thema sein, aber wie schon einige hier gepostet haben, Referenzen machen sich gut ;-)

Werd übrigens meine Mittlere Reife mitm Quabi nachholen und danach BOS gehen (danach eventuell noch Studium auf einer FACHHOCHSCHULE), will nämlich auch lieber in Richtung Spieleentwicklung gehen.

PS: Ist die 13. Klasse Gymi nicht seit letztem Jahr abgeschafft worden?? o.O
 
Delacroix schrieb:
Spieleentwickler wird wohl ein ganz anderes Thema sein, aber wie schon einige hier gepostet haben, Referenzen machen sich gut ;-)

An Referenzen braucht er dann aber weit mehr als er aktuell vorzuweisen hat, denn das ist nichts. Ein fertiges Spiel und diverse Dinge in der Pipeline, die zählen aber nicht. Zumal ich als Personalvermittler dann auch solche Aussagen wie "ein Minecraftmod der das ganze Spielgeschehen ändert" nicht ernst nehmen würde, wenn er nix zum Vorzeigen hat.

Für Spieleentwicklung ist das Stück Papier einer Uni von Vorteil aber vor allem viel Erfahrung und dazu gehören dann wirklich einige fertige eigene Spiele, keine Mods mit Baukastenprinzip usw.


Ich kann mich den vorigen Aussagen aber nur anschließen, eventuell ist nach den Aussagen Spieleprogrammierer gar nicht das richtige, denn das hat nichts damit zu tun, was er bislang gemacht hat. Er hat also noch dieses typische "Traumbild" von diesem Beruf, welches Meilen von der Realität entfernt ist.
 
@ice-breaker:

Naja ich sagte ja nicht, dass das was er bereits hat ausreicht.

Außerdem hab ich mehr über Softwareentwickler/Anwendungsentwickler gesprochen. Denn dafür braucht man kein Abi... ob er sich mit diesem Beruf zufrieden gibt muss er selbst entscheiden!

Ich hab lediglich meine Erfahrung kund getan ;)
Damit der TE wenigstens ein bisschen einen Plan bekommt welcher Abschluss für welchen Beruf von Nöten ist :D
 
@Delacoix

Meine Entscheidung wäre Softwareentwickler.
 
Lieber Lukas,

du musst erst einmal an deiner Ausdauer arbeiten und etwas durchziehen, statt ständig eine neue Sau durchs Dorf zu treiben und die Leute verrückt zu machen. Dass das dein Problem ist, sehe ich schon allein an den paar Threads, die du hier bisher erstellt hast.

Auf die Spielebranche hinzuarbeiten, davon würde ich pauschal abraten, aus eigener Erfahrung. Sämtliche Leute, die ich auf meinem Weg kennengelernt habe, hatten falsche Vorstellungen (ich anfangs auch). Bloß weil man Spiele toll findet und gerne rummoddet, heißt das nicht, dass einem diese Arbeit als Angestellter gefallen würde. Erschwerend kommt hinzu, dass die deutsche Branche einfach mal...naja, nicht so berauschend ist. Es gibt nicht viele Läden, jeder kennt sich. Machst du bei einem einen schlechten Eindruck (z.B. in einem Praktikum), dann kannst du dir recht sicher sein, dass man an der nächsten Adresse schon von dir gehört hat. Das kann natürlich auch positiv sein, wenn du richtig gut bist.
Allerdings war mein Eindruck von der Branche eher in Richtung Ausbeute. Man kräht ständig, man bräuchte Nachwuchs, aber wenn dann einer vor der Tür steht, dann ist viel mehr als Praktikum oder etwas ähnliches nicht drin. Bezahlung entsprechend armselig. Im besten Fall landest du bei sowas wie Bigpoint, wo die Bezahlung nicht ganz so schlecht ist, du aber quasi auch nicht das finden wirst, worauf du wahrscheinlich hoffst.
Wenn es diese Richtung sein muss, dann selbstständig und evtl. zusammen mit anderen, die man kennt. Aber das erfordert dann zusätzlich noch ganz andere Skills und Tugenden.

Aber genug geheult. Ich habe den Absprung glücklicherweise geschafft und bin heute im Web-App Bereich mit Java tätig und bisher auch ganz glücklich. Das Studium in der Richtung hätte ich mir sparen und eher reine Informatik studieren können.

Und nochmal - egal wofür du dich entscheidest, zieh mal was bis zum Ende durch.
 
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