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NotizSpielerzahlen auf Rekordhoch: CS:GO wird immer beliebter
Anderer Punkt, wahrscheinlich flacht der Battle Royale Hype ab und die Spieler kehren zu alten Tugenden zurück. CSGO statt PUBG. Minecraft statt Fortnite.
Wieso seit 19 Jahren counterstrike mein lieblings Spiel ist?
Man kann kurz ne runde spielen for fun (dm) oder auch lange und ernst (mm).
Waffenhandling (recoil, spraypattern die man meistern kann ) und movement ist genial.
Fun ohne Ende mit kumpels oder welche finden. Strategie, Teamarbeit und Kommunikation. Spaß ohne Ende!
Er meint sicherlich Beta 4(.0)
Das war das erste mal als ich CS im Internet gespielt habe - vorher nur LAN - und bevor Valve die Modder unterstützt hat.
Dürfen die Chinesen jetzt eigentlich mit dem Rest der Welt zusammen spielen oder nur untereinander? Kann mich daran erinnern, dass es da vor Monaten ein größeres Update gab, ich glaube im Zuge der Umstellung auf f2p.
Das würde u.U. auch erklären, warum die Spielerzahlen immer weiter steigen.
Kein Wunder. Das Spiel ist inzwischen kostenlos. Cheater überfluten und zerstören das Match Making vollkommen. Kaum ein Game, in dem nicht minimum ein bis zwei Hacker dabei sind. Es werden immer mehr sinnfreie Features eingeführt, beispielsweise die neuen Agents (für die es jetzt Gott sei Dank endlich auch Sticker gibt. Darauf hat die Welt gewartet), die zum Teil je nach Monitor und Position nahezu unsichtbar sind (bspw. dunkle Agents im Schatten). Ich spiele CS seit Version 1.0 und behaupte deshalb einfach von mir selbst, ein wenig Erfahrung in dem Spiel vorweisen zu können. Was Valve seit Einführung der Skins abliefert, wird von Jahr zu Jahr schlechter. Es geht nur noch um Profit (siehe bspw.) und immer neue Einnahmequellen. Das Spiel hat Bugs ohne Ende, die kaum oder nur mit großen Verzögerungen behoben werden. Neue Skins, Handschue, Sticker und jetzt auch Agents, sind natürlich viel wichtiger.
Untrainiert gewinnst du da keinen Blumentopf.
Ich sehe es jedesmal auf Silber wie Scheisse die teilweise aimen und spielen.
0 Waffenkontrolle. Maus viel zu schnell. Die Russenkids kaufen jedesmal ne awp, sobald dafür Geld da ist und können damit 0 umgehen - es treffen nur luckflickshots - verschenken die jedesmal an den Gegner(aber hey, ist beim Gegner ähnlich). Es wird in die eigene flash geguckt - ohne sich auch nur im Ansatz mal wegzudrehen.
Nadespots unbekannt. Calls aus der Hölle.
Aber Deathmatch fetzt. Man muss als neu- oder Wieder Einsteiger erstmal bestimmt ein paar Wochen Deathmatch spielen, damit man das Waffenhandling wieder raus hat.
Danach beginnt das Tal der Tränen, zumindestens solo.
Ergänzung ()
firejohn schrieb:
Und warum CSGO nach Source, wieso nicht Source weiterentwickelt oder wieso wurde ein neues, ist es a Neues?, entwickelt?
Ich war beim f2p-Update auch sehr gespannt, wie sich das alles entwickeln würde, aber effektiv hat sich in meiner Wahrnehmung nicht allzu viel viel geändert. Weder ist der Cheateranteil explodiert noch sonstwas...das mag in anderen Rank- oder Trust-Factor-Regionen aber auch anders sein. Ich finde, CS:GO hat weniger ein Cheater- als vielmehr ein Smurfer-Problem...nur dagegen tun kann man leider recht wenig, und da hat f2p sicher nicht geholfen.
Ich weiß aber auch nicht, warum man die ganze Zeit "zerfistet" wird, wenn es doch genau dagegen das ranked matchmaking gibt? Da sollte es doch möglich sein, die silver ranks zeitnah hinter sich zu lassen und an einem Punkt anzukommen, an dem man entsprechend der eigenen (In)kompetenz die Hälfte der Matches gewinnt bzw. verliert.
Spielmodus war auch genial in der Anfangszeit, einfach ne feste Zeit pro Seite und nur die Terror Runden zählten. Als Counter-Terrorist also die Runden so lange hinausgezögert wie es möglich war, vor allem den Defuse auf die Millisekunde angesetzt, dass die Bombe gerade noch so nicht hochging. Als Terror hingegen reingerusht wie krank, hauptsache möglichst viele Runden reinballern.
Hat eben alles vor und Nachteile. Aber schön wenn man sieht dass auch alte Titel noch durchstarten können. Dauerbrenner gibt's ja nur sehr sehr selten und wenige. Dafür dann aber sehr lange.