News Spotify: Werbeblocker sind nun per AGB untersagt

Mihawk90 schrieb:
Im Vergleich Musik zu Werbung ist der Datenverbrauch der Werbung verschwindend gering... auch die Werbeclips werden wie die Musik an sich gecached. Ich kann mir auch vorstellen, dass die im WLAN vorgeladen werden und gar nicht ins Datenvolumen gehen (ob das stimmt, keine Ahnung)


Das ist wohl definitionssache, denn kostenlos ist für mich wenn ich keine Belastung dafür auf meinem Konto sehe. Aber trotzdem ist mir bewusst dass alles irgendwo bezahlt werden muss.

Nun, schön für dich, dass du das anders definierst aber hier ist es kurz und knackig und deutlich dargestellt was kostenlos bedeutet: https://www.duden.de/rechtschreibung/kostenlos
 
Mihawk90 schrieb:
Anhang anzeigen 750916

Ich fühl mich getäuscht :rolleyes:


Das werden die sich sicher überlegt haben ;)
Es wird ja auch nicht erst ab jetzt gegen diese modifizierten Clients vorgegangen, der Unterschied ist nur dass es jetzt auch offiziell ist.

Warum weil Du das was da steht nicht verstehst?
Achte mal auf die Schriftfarbe ;-)
 
value schrieb:
Die Clickbait Überschrift vergisst zu erwähnen das es sich um die FREE version handelt.
Naja natürlich gehts um die Free Version wieso sollte man in der werbefreien Premium Variante einen addblocker brauchen ?

@eselwald
Das cb Team muss dringend Sarkasmus Tags einführen
 
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Kausu schrieb:
Verstehe ich nicht. Wo preist Spotify an, dass du einen Werbeblocker nutzen sollst? Oder wie meinst du das?:confused_alt:

Du sollst eben nicht einen Werbeblocker nutzen schreibt nun Spotify vor.

Kausu schrieb:
Ich weiß nur noch nicht so ganz, ob der Vergleich wirklich passt. Bei Pro7 hast du keine Möglichkeit auf ein Premiumabo (naja wer würde das auch wollen^^) und es sind eingekaufte Sendungen aus den USA, die ihr Geld bereits haben...

Pro7 kannst du auch Geld in den Rachen schieben, wenn du es möchtest -> 7TV

Die Lieder bei Spotify sind doch auch eingekauft und bereits von Spotify bezahlt die ihr Geld bereits haben. Stichwort Pauschalvergütung.

Kausu schrieb:
Wahrscheinlich bin ich aber auch der falsche Ansprechpartner. Auch wenn es mir keiner glaubt-ich habe noch nie etwas heruntergeladen, kein Crack, kein kinox etc.
Für das was ich nutzen will zahle ich auch - außer es ist bereits kostenlos z.B. durch Public Domain.

Ich kaufe sogar Windows- und Spielelizensen - und keine eBay Keys

Löblich. Finde ich gut. Agiere hier, wenn ein Geschäft respektvoll und transparent verläuft, ebenfalls wie du.
 
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Irgendwie steh ich grade auf dem Schlauch.
Ich nutze Spotify free, Werbung hab ich trotz Adblock.
Wo ist jetzt das Problem?

Adblock ist für meinen Browser und nicht für Spotify.

Kann mir ggf. mal einer erklären wo jetzt das Problem ist?
Oder block der Adblock auch Sachen von Spotify?
 
Zuletzt bearbeitet:
Phear schrieb:
Der Text ist doch ausgegraut?

eselwald schrieb:
Warum weil Du das was da steht nicht verstehst?
Achte mal auf die Schriftfarbe ;-)

eselwald schrieb:
Warum weil Du das was da steht nicht verstehst?
Achte mal auf die Schriftfarbe ;-)

Mihawk90 schrieb:
Anhang anzeigen 750916

Ich fühl mich getäuscht :rolleyes:


Das werden die sich sicher überlegt haben ;)
Es wird ja auch nicht erst ab jetzt gegen diese modifizierten Clients vorgegangen, der Unterschied ist nur dass es jetzt auch offiziell ist.


Kann man machen, muss man aber nicht. Ein Produkt und Dienstleistung sollte stets als das gekennzeichnet sein was es ist und nicht was es nicht ist. Zumindest, wenn man genau die gleiche Ehrlichkeit vom Gegenüber erwartet.
 
joshlukas schrieb:
Du sollst eben nicht einen Werbeblocker nutzen schreibt nun Spotify vor.

Den Bezug zu meinem Ursprungspost hatte ich nicht verstanden. Ich schrieb, dass man entweder 9,99€ zahlt oder Werbung bekommen - aber manche holen es sich ohne Werbung ..daraufhin meintest du, dass Spotify es so bewirbt o.O
Ich glaube, dass wir uns missverstanden haben.
 
eselwald schrieb:
Warum weil Du das was da steht nicht verstehst?
Vielleicht sollte ich mir ein Sarkasmus Schild bauen :rolleyes: Ich dachte eigentlich das Emote danach sollte im Zusammenhang mit meiner vorangehenden Diskussion eindeutig genug sein...

Zecke01 schrieb:
Kann mir ggf. mal einer erklären wo jetzt das Problem ist?
Wie im Artikel erwähnt gibt es modifizierte Desktop Clients mit Adblocker für Spotify, oder eben Filterung auf Netzwerkebene.

joshlukas schrieb:
Kann man machen, muss man aber nicht. Ein Produkt und Dienstleistung sollte stets als das gekennzeichnet sein was es ist und nicht was es nicht ist.
Oder man kann als Nutzer mitdenken und sehen, dass dann das Gegenteil zutrifft.

joshlukas schrieb:
Schön dass du es linkst, aber dort ist eben auch explizit von Entgelten die Rede, und nicht von sonstiger Finanzierung durch andere Wege. Oder anders gesagt: Genau so wie ich es definiert habe, keine Belastung auf dem Konto.
 
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Cooder schrieb:
Das stimmt, aber dann kann man es immer noch über Youtube ein-zweimal hören und wenn es tatsächlich wirklich gefällt, kauft man es halt für 0,99 Cent bei Amazon. Kommt ja heutzutage nicht so oft vor, bei der Musik ;).

Egal was man von der Musik "heutzutage" hält, der Markt ist eher größer als kleiner geworden, auch wegen der einfachen Zugänglichkeit. Und wenn du für 0,99 Cent EINEN Titel kaufst dann musst du ihn immer noch runterladen und auf ein entspr. Gerät übertragen damit er dort verfügbar ist.

Klar für Leute die große Musiksammlungen besitzen, möglichst noch von "alter" bzw. aktuell nicht so populärer Musik lohnt sich spotify etc. nicht. Hauptsächlich jedoch deshalb weil sie meist schon große Offline-Sammlungen haben und diese dann (immer seltener) ergänzen.

Für den 16-jährigen der eben nicht die letzten 10 Jahre CDs/Platten/MP3 gesammelt hat ist es aber meist keine Option sich mal eben das Lebenswerk von Rhianna, Lady Gaga und JayZ (oder was auch immer grad in ist...bin auch Ü40) zu kaufen bzw. auf anderem (halblegalen) Weg offline zu besorgen.
 
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Zecke01 schrieb:
Kann mir ggf. mal einer erklären wo jetzt das Problem ist?
Spotify hat bereits damit begonnen gegen Drittanbieter von veränderten Software-Versionen vorzugehen.
Man kann die werbebasierte App so manipulieren, dass sie keine Werbung mehr hat. Solch veränderte Apps sind meist nicht im Play Store zu haben.
 
schön zu sehen, dass firmen nach wie vor der meinung sind, sie könnten alles rechtswirksam in die AGB schreiben. ich schätze mal, die meisten AGB wären schon mal ein viertel kürzer, wenn alle ungültigen passagen rausgestrichen würden.
 
Mihawk90 schrieb:
Vielleicht sollte ich mir ein Sarkasmus Schild bauen :rolleyes: Ich dachte eigentlich das Emote danach sollte im Zusammenhang mit meiner vorangehenden Diskussion eindeutig genug sein...


Wie im Artikel erwähnt gibt es modifizierte Desktop Clients mit Adblocker für Spotify, oder eben Filterung auf Netzwerkebene.


Oder man kann als Nutzer mitdenken und sehen, dass dann das Gegenteil zutrifft.


Schön dass du es linkst, aber dort ist eben auch explizit von Entgelten die Rede, und nicht von sonstiger Finanzierung durch andere Wege.

Warum sollte in erste Linie der Anbieter, also der Initiator eines auf den Markt gebrachten Produktes nicht als erstes mitdenken?
 
Der Anbieter hat doch den Vergleich aufgezeigt, die Entscheidung liegt beim Nutzer.

PS: Vollzitate sind nicht gern gesehen, du solltest vielleicht nur das zitieren worauf deine Aussagen eingehen (ich kann es zuordnen, andere vielleicht nicht).
 
@Mihawk90 @Wilhelm14

Wunderbar, dachte es ging um ein Verbot allgemein.
Dann hab ich das doch richtig verstanden, danke.

MfG
 
Mihawk90 schrieb:
Der Anbieter hat doch den Vergleich aufgezeigt, die Entscheidung liegt beim Nutzer.

PS: Vollzitate sind nicht gern gesehen, du solltest vielleicht nur das zitieren worauf deine Aussagen eingehen (ich kann es zuordnen, andere vielleicht nicht).

Und dennoch wird dem Benutzer vorgeschrieben er darf nicht einen Werbeblocker auf seinen Geräten nutzen. Um nochmal einen Vergleich zu ziehen. Schaust du im TV brav Werbung so wie sie zeitlich kommt? Wenn du umschaltest, entspricht da in etwa dem was ein Werbeblocker in einem nicht linearen Medium für einen User erledigt.
 
joshlukas schrieb:
Kann man machen, muss man aber nicht. Ein Produkt und Dienstleistung sollte stets als das gekennzeichnet sein was es ist und nicht was es nicht ist. Zumindest, wenn man genau die gleiche Ehrlichkeit vom Gegenüber erwartet.

Ja aber das machen extrem viele so und ist daher eigentlich gelernt beim Kunden. Sicherlich gibt es aber bei der "Ansicht" immer noch "Optimierungsbedarf" da es ja jeder Kunde anders wahrnimmt bzw. anders versteht.

Wobei sofern man keine Sehschwäche hat ist aktuell gut erkennbar.

@joshlukas: Du vergleichst unterschiedliche Sachen. Blocken und Wegschalten ist technisch was anderes. Die Werbung im Free-TV kommt so oder so und Du schaltest nur zu einem anderen Sender dadurch blockierst Du diese ja technisch gesehen nicht. Gleiches gilt beim Radio du blockierst die Werbung nicht sondern konsumierst diese nicht.
Beides sind aber keine Streaming-Dienste in dem Sinne sondern "Rundfunk-Dienste". Also vergleichst Du "eigentlich" Äpfel mit Birnen.
 
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joshlukas schrieb:
Schaust du im TV brav Werbung so wie sie zeitlich kommt?
Ich mach mir das einfach und schau kein TV, weil ich mir den Blödsinn der dort läuft nicht geben muss.
Da zahl ich lieber für Netflix oder andere Dienste.
Mal abgesehen davon wird Werbung bei diesen "klassischen Medien" ganz anders abgerechnet (pauschal auf einer "potentiellen" Zuschauerschaft), und ist daher nicht wirklich vergleichbar, aber die Sinnhaftigkeit davon ist ne ganz andere Diskussion. Anders gesagt: Die Werbung wird auch bezahlt wenn sie gar nicht gesehen wird, weil sich seitens der Rundfunkanstalten gar nicht nachvollziehen lässt wie oft eine Werbung tatsächlich gesehen wurde. Klar seit Smart-TVs kann man das "theoretisch" (und wird sicher auch gemacht), aber der Anteil der Leute die ihren TV am Internet haben dürfte außerhalb der Tech-Bubble relativ klein sein.

joshlukas schrieb:
Und dennoch wird dem Benutzer vorgeschrieben er darf nicht einen Werbeblocker auf seinen Geräten nutzen.
Der Nutzer darf gern Werbeblocker auf seinem Gerät nutzen, nur eben nicht für diesen Dienst.
Gerade ging es dir noch darum dass es nicht deutlich wäre, auf einmal nicht mehr... naja :rolleyes:

eselwald schrieb:
Wobei sofern man keine Sehschwäche hat ist aktuell gut erkennbar.
Sehe ich auch so. Das einzige Problem dürften rein textbasierte Browser oder generell Assistenzsysteme sein, aber die gesamte Seite ist nicht barrierefrei, also macht es der Vergleich auch nicht mehr fett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich es nutzen (kauf lieber CDs) hätt ich mit bischen Werbung kein Problem.
Aber bitte nich wie beim Superbowl - wie oft kam da die dämliche Paarship-Werbung?...

Ich hör auch ab und an mal gerne Webradio - da is auch Werbung.
Solang ich das nich zur Partyunterhaltung nutze isses mir latte.
 
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