Lotterich
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Dez. 2015
- Beiträge
- 46
Moin Leute,
ich versuche es mal kurz zu machen und spare mir für den Moment erst einmal irgendwelche Logs oder sonstigen Bilder.
Seit knapp 2 Jahren habe ich eine 50.000 VDSL Leitung (G Vector ITU G.993.5) über den lokalen Anbieter HTP (war auch schon vorher dort und wollte nicht unbedingt wechseln). In diesem Fall nutzt dieser Anbieter jedoch 100% Telekom-Technik, da sie hier vor Ort nicht die entsprechende Technik vorhalten. Router ist eine FritzBox 7560.
Die Leitung an sich scheint recht potent zu sein - die Verbindung wird kontinuierlich mit 100 MBit aufgebaut.
Nichtsdestotrotz habe ich im Prinzip schon seit Beginn an Probleme mit Verbindungsabbrüchen - mal mehr und mal weniger. (Zeitüberschreitung bei PPP-Aushandlung - DSL antwortet nicht) Manchmal läuft die Leitung ein, zwei Tage ohne Mucken durch (mit Ausnahme des 24H-Disconnect), dann bricht sie über längere Phasen (mehrere Wochen) aber auch mal mehrfach am Tag weg. Roundabout 2-6 Abbrüche sind eigentlich Standard (im Schnitt 2-4, manchmal sind es auch mehr). An ganz schlimmen Tagen, die zum Glück sehr, sehr selten sind, geht sie aber auch 30+ Mal am Tag über den Jordan.
Ich habe in den zwei Jahren schon mehrfach mit der Hotline telefoniert, die dann auch schon zwei oder drei Mal die Telekom losgeschickt hat. Mal wurde lediglich am Verteiler gearbeitet, dann war auch schon der ein oder andere Techniker bei mir, hat ein bisschen gemessen & auch die Dose getauscht - auch den Verteiler im Keller (Mietshaus mit 12 Parteien) wurde gecheckt. Mal hieß es, das kein Fehler zu finden sei, dann aber, dass man etwas gefunden und behoben habe (das war vor wenigen Wochen).
So richtig erfolgreich war das aber alles bisher nicht.
Bisher konnte ich selber nicht so wirklich ein Muster hinter den Abbrüchen erkennen. In letzter Zeit geht mir die Leitung aber auffällig oft beim Telefonieren flöten - das war auch schon früher immer mal so, fällt mir aber zuletzt gehäuft auf. Es gab zwischenzeitlich Phasen, in denen ich Tage lang nicht ohne Abbruch telefonieren konnte - manchmal geht's dann aber auch ein, zwei Tage problemlos. So ganz eindeutig liegt's also nicht am Telefonieren, weil es auch außerhalb dessen zu Abbrüchen kommt, aber eine gewisse Häufung ist mittlerweile absolut zu erkennen.
Kann das ganze Dilemma evtl. mit dem alten Telefon zusammenhängen?
Ich nutze eine ur-altes Gigaset DECT-Telefon, das ich per TAE an die FritzBox angeschlossen habe (der Vollständigkeit halber: Telefon und Router hängen mittlerweile an unterschiedlichen Steckdosen, neu verkabelt ist auch alles - und die FritzBox habe ich in den zwei Jahren auch einmal getauscht)
Ich habe den Gedanken auch schon mal der Hotline gegenüber geäußert - die meinen, daran würde es ziemlich sicher nicht liegen.
Gibt's hier jemanden mit entsprechender Erfahrung? Lohnt es sich, einfach mal in ein neues Telefon zu investieren?
Bedankt!
ich versuche es mal kurz zu machen und spare mir für den Moment erst einmal irgendwelche Logs oder sonstigen Bilder.
Seit knapp 2 Jahren habe ich eine 50.000 VDSL Leitung (G Vector ITU G.993.5) über den lokalen Anbieter HTP (war auch schon vorher dort und wollte nicht unbedingt wechseln). In diesem Fall nutzt dieser Anbieter jedoch 100% Telekom-Technik, da sie hier vor Ort nicht die entsprechende Technik vorhalten. Router ist eine FritzBox 7560.
Die Leitung an sich scheint recht potent zu sein - die Verbindung wird kontinuierlich mit 100 MBit aufgebaut.
Nichtsdestotrotz habe ich im Prinzip schon seit Beginn an Probleme mit Verbindungsabbrüchen - mal mehr und mal weniger. (Zeitüberschreitung bei PPP-Aushandlung - DSL antwortet nicht) Manchmal läuft die Leitung ein, zwei Tage ohne Mucken durch (mit Ausnahme des 24H-Disconnect), dann bricht sie über längere Phasen (mehrere Wochen) aber auch mal mehrfach am Tag weg. Roundabout 2-6 Abbrüche sind eigentlich Standard (im Schnitt 2-4, manchmal sind es auch mehr). An ganz schlimmen Tagen, die zum Glück sehr, sehr selten sind, geht sie aber auch 30+ Mal am Tag über den Jordan.
Ich habe in den zwei Jahren schon mehrfach mit der Hotline telefoniert, die dann auch schon zwei oder drei Mal die Telekom losgeschickt hat. Mal wurde lediglich am Verteiler gearbeitet, dann war auch schon der ein oder andere Techniker bei mir, hat ein bisschen gemessen & auch die Dose getauscht - auch den Verteiler im Keller (Mietshaus mit 12 Parteien) wurde gecheckt. Mal hieß es, das kein Fehler zu finden sei, dann aber, dass man etwas gefunden und behoben habe (das war vor wenigen Wochen).
So richtig erfolgreich war das aber alles bisher nicht.
Bisher konnte ich selber nicht so wirklich ein Muster hinter den Abbrüchen erkennen. In letzter Zeit geht mir die Leitung aber auffällig oft beim Telefonieren flöten - das war auch schon früher immer mal so, fällt mir aber zuletzt gehäuft auf. Es gab zwischenzeitlich Phasen, in denen ich Tage lang nicht ohne Abbruch telefonieren konnte - manchmal geht's dann aber auch ein, zwei Tage problemlos. So ganz eindeutig liegt's also nicht am Telefonieren, weil es auch außerhalb dessen zu Abbrüchen kommt, aber eine gewisse Häufung ist mittlerweile absolut zu erkennen.
Kann das ganze Dilemma evtl. mit dem alten Telefon zusammenhängen?
Ich nutze eine ur-altes Gigaset DECT-Telefon, das ich per TAE an die FritzBox angeschlossen habe (der Vollständigkeit halber: Telefon und Router hängen mittlerweile an unterschiedlichen Steckdosen, neu verkabelt ist auch alles - und die FritzBox habe ich in den zwei Jahren auch einmal getauscht)
Ich habe den Gedanken auch schon mal der Hotline gegenüber geäußert - die meinen, daran würde es ziemlich sicher nicht liegen.
Gibt's hier jemanden mit entsprechender Erfahrung? Lohnt es sich, einfach mal in ein neues Telefon zu investieren?
Bedankt!
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