ich warte erstmal ab, wie sich das Spiel in der Freeweek so spielt. aber von dem was ich so mitbekommen habe und gesehen habe vom Gameplay machen mir so einige sachen sorge.
Das größte fragezeichen ist für mich das Inner thought system. mag ja ganz nett und innovativ sein, aber als Gameplay mechanik wirkt es auf mich absolut nervig.
Bei türen ok, aber wenn ich ein item erst aufheben, dann ankucken, dann wegpacken, loslassen oder inspizieren muss indem ich draufkucke und dann anklicken muss was ich will, dann kommt bei mir die frage auf, wie da denn spaßaufkommen soll? Wenn ich das 10 mal gemacht habe würde ich mir auch nen Hotkey wünschen, damit das schneller geht.
Manchmal muss halt Spielspaß vor innovation bzw. simulation kommen.
Vieles ist einfach langwierig und wenn dass dann wenig geld abwirft, mit dem man sich schiffe usw. kaufen kann, dann Frage ich mich wo da die motivation aufkommen soll, besonders da man ja auch Schule, Uni, Haus, Kinder, Frau, etc hat.
Unterm strich lässt sich sagen, dass Star citizen mega ambitioniert ist. aber vielleicht auch zu ambitioniert und zu detaillreich. Klar geht die Entwicklung super voran, aber ob das ergebnis am ende dauerhaft spaß macht ist die frage, die ich mir stelle. Vieles könnte man erstmal weglassen oder vereinfachen um zu kucken wie es ankommt.
Und ja , der der jetzt sagt, dass es ihm spaß macht, dem glaub ich das ja auch, und ich werde mir ja selbst bald nen einblick verschaffen, aber momentan ist das halt mein eindruck. und so eine Spielwelt muss auch erstmal bevölkert werden. und da stellt sich die frage, wie das auf dauer gemeistert werden soll.
Golem hat dazu auch was geschrieben, aber ich bin nicht 100% deren meinung sondern wollte den Artikel einfach mal verlinken, weil sie ähnliches anssprechen.
Was Sq42 angeht, finde ich da, dasss sie das schon meistern werden.D as wird wahrscheinlich nen verdammt geiles Spiel. Vorallem wegen den Schauspielern.