https://www.duden.de/rechtschreibung/RaubkopieAbe81 schrieb:Das mag hypothetisch sein, aber man sollte - und wenn nur der Genauigkeit halber - auf einen Begriff wie "Raubkopie" verzichten
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https://www.duden.de/rechtschreibung/RaubkopieAbe81 schrieb:Das mag hypothetisch sein, aber man sollte - und wenn nur der Genauigkeit halber - auf einen Begriff wie "Raubkopie" verzichten
Was für ein Unsinn. Ich empfehle nochmals die Definition von Diebstahl in der Suchmaschine deiner Wahl einzugeben bevor du solch einen Blödsinn verzapfst oder alternativ ein StGB aus dem Regal zu nehmen. Diebstahl sieht das entwenden einer fremden, beweglichen Sache voraus. Wie kann etwas gestohlen worden sein wo der ursprüngliche Besitzer doch immer noch über diesen Gegenstand verfügt? Und sind digitale Güter überhaupt bewegliche Sachen? Durch den Kopiervorgang an einem Digitalen Werk entsteht genau 0 Euro Schaden. Wie oben beschrieben lassen sich digitale Güter 1:1 unendlich oft vervielfältigen. Das ist ja gerade das Schöne an digitalen Werken.rpsch1955 schrieb:Was für ein Unsinn. Dem Rechteinhaber entsteht natürlich durch den Diebstahl ein Schaden durch entgangene Lizenzeinnahmen.
Genau, reicht doch ein One Klick Hoster Anbieter Abo um die Angebote JEDES Streamingdienstes zu haben.rpsch1955 schrieb:Wird ja keiner gezwungen, alles zu abonnieren.
Ich zahle für das Angebot, wie jeder andere auch.Abe81 schrieb:Paramount verbietet dass, weil ihnen dann weitere Einnahmen aus anderen Ländern entgingen durch den Verkauf der Lizenzen ins Ausland.
rpsch1955 schrieb:https://www.duden.de/rechtschreibung/Raubkopie
nur so als Info, ist manchmal ganz hilfreich
Da haben wir auch keinen Dissens. Ich argumentiere aus der Position heraus, dass es ja insgesamt besser wäre, wenn nicht die Eigentümer von Produktionsmitteln und Kapital diejenigen wären, die die Bedingungen diktieren, sondern dass die Produzenten (also Schauspieler, Musiker, Tontechniker etc.) selbst mit dem Konsumenten ausmachen könnten, dass sie von ihrer Leidenschaft, die wir konsumieren, auch gut leben können. Damit meine ich dann eher den Tontechniker als z.B. Johnny Depp.Alphanerd schrieb:Ich verstoße gegen AGB, aber nicht gegen das Urheberrecht und der Schöpfer wird entlohnt.
Kein Schaden, kein Opfer
Kein KommentarRcTomcat schrieb:Was für ein Unsinn. Ich empfehle nochmals die Definition von Diebstahl in der Suchmaschine deiner Wahl einzugeben bevor du solch einen Blödsinn verzapfst oder alternativ ein StGB aus dem Regal zu nehmen. Diebstahl sieht das entwenden einer fremden, beweglichen Sache voraus.
Dann arbeit du mit von dir erfundenen Wörtern, wenns dir damit besser geht.Abe81 schrieb:Und der Zusammenhang ist? Ein Argument durch einen Autoritätsverweis widerlegen wollen?
Alle Anbieter unter einem Dach mit variablen Abos bin ich bei dirSparkley schrieb:Genau, reicht doch ein One Klick Hoster Anbieter Abo um die Angebote JEDES Streamingdienstes zu haben.
Das fehlende Verstandnis liegt nicht auf meiner Seite...rpsch1955 schrieb:Man merkt, du hast null Verständnis von Wirtschaft. Aber red es dir weiter schön, bis zur ersten Abmahnung. Ich nklau bei Saturn nen Fernseher, aber der gefällt mir doch nicht und dann schmeiss ich ihn weg. Wem ist denn da ein Schaden entstanden? Und du hast ihn ja weggeschmisen, bist also unschuldig
Wirklich? Muss solcher Unsinn auch noch sein?rpsch1955 schrieb:Einfach mal interessehalber, warum sollte ich mir aus einer dubiosen Quelle, eventuell noch virenverseucht, ne Serie runterladen, um sie dann direkt ungesehen zu löschen
onetwoxx schrieb:Im Gegensatz zu Sky (allein schon wegen dem Gesamtangebot abseits vom Streaming schlecht vergleichbar, ) haben die anderen Streaming Dienste keine Mindestvertragslaufzeit von xy Monaten.
Wenn es an der Faulheit scheitert sich über App oder Webseite einzuloggen und auf den Kündigungs-Button zu drücken und zu bestätigen, dann braucht man sich auch nicht beschweren dass...
Ist auch besser so Alles andere wäre vermutlich schlicht erneut falsch. Nur weil dir die Industrie einredet jemand würde beraubt und bestohlen werden ist dies noch lange nicht der Fall. Raub wäre z.b. der Oma in der Fußgängerzone unter Androhung von Gewalt die Handtasche zu entwenden. Wichtig ist bei Raub der Gewaltfaktor bzw. die Androhung derselbigen/ Gefahr für Leib und Leben! Daher stehen auf Raub auch mindestens 1 Jahr Freiheitsstrafe. Diebstahl ist da deutlich "harmloser".rpsch1955 schrieb:Kein Kommentar
Kommt darauf an und lässt sich in dem Fall nicht so einfach beurteilen, weil man hier von mehreren Seiten an das Thema gehen kann und jede der Betrachtungen auch für sich valide ist.rpsch1955 schrieb:Was für ein Unsinn. Dem Rechteinhaber entsteht natürlich durch den Diebstahl ein Schaden durch entgangene Lizenzeinnahmen.
Es war auch keine "bäh alles so teuer, ich will das für 5 Euro haben" Jammerei, sondern Frust über die Zerfledderung in so viele Dienste. Das führt dazu, dass eher de-abonniert wird und die Leute "Alternativen" suchen. Aber nicht wegen der Kosten per se, sondern weil es immer aufwändiger wird, transparent zu erkennen, wo man was finden kann oder einfach durch die Datenbank segelt und sich inspirieren lässt.Photographil schrieb:Versteh ich. Würde ich auch genießen. Dann ist es aber auch legitim eben die ganzen Gebühren für die verschiedenen Dienste zu zahlen oder? Dann ist das eben euer Luxus, den ihr euch gönnt. Und immer noch weit aus günstiger, wie wenn man all das Zeug auf Disk kaufen würde...
Zu Anfangs schon wie ich finde. Hatte zwar ab und zu Maxdome für einen Euro aber generell war das meiste auf Netflix verfügbar.calippo schrieb:Konnte man fast alles auf Netflix sehen? Die hatten schon immer ein überschaubares Angebot und Filme und Serien sind regelmäßig aus dem Katalog geflogen.
Aber auch nur den Hintern. Hände nicht mehr. Pandemie ist vorbei.....onetwoxx schrieb:Auch wenn es sich hart anhört, die Leute schaffen es doch auch sich nach dem großen Geschäft auf der Toilette sich (hoffentlich) den Hintern abzuputzen und dass täglich und auch ggf mehrmals am Tag
Wahrscheinlicher ist allerdings, dass derjenige, der den Film illegal gesehen hat, seinen Freunden einen Stick mit der Datei reicht, und sagt, zieht euch den mal rein, echt super Film...DevPandi schrieb:Ebenso kann man - je nach Auslegung - sogar einen positivenen Effekt beziffern durch eine illegale Kopie, in dem die Person den Film toll fand und das Bekannten sagte, die dann ins Kino gingen oder den Film kauften, was vorher nicht der Fall gewesen wäre. Hier hat also eine illegale Kopie zum Verkauf von mehr legalen Kopien geführt durch kostenlose Werbung.
Finde das alles ziemliche Haarspalterei.DevPandi schrieb:Der Schaden einer illegalen Kopie ist abstrakt, indirekt und kann auch nicht wirklich direkt beziffert werden. Hier gibt es zu viele Faktoren, die man berücksichtigen muss und noch viele zusätzliche Faktoren, wichtig ist aber immer: Hier findet kein Diebstahl und kein Raub statt! Kein Gegenstand wechselt den Besitzer.