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Notiz Star Wars Battlefront 2: Mehr als 19 Millionen Spieler nahmen es gratis mit
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur Notiz: Star Wars Battlefront 2: Mehr als 19 Millionen Spieler nahmen es gratis mit
M@tze
Vice Admiral
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- Dez. 2008
- Beiträge
- 6.942
Setz Dich zum Download raus in den Schnee, mach davon ein Foto, lad es bei FB hoch und übermorgen hast Du eine Gigabit Leitung daheim und kannst es laden... 🤪reobase schrieb:Ich wollte es mal anspielen aber als da 90 GB stand habe ich es erst mal verschoben.
https://www.donaukurier.de/nachrich...-sich-um-Internetverbindung;art155371,4735447
juro0n
Ensign
- Registriert
- Apr. 2019
- Beiträge
- 210
Ich habe den Single-Player auch gespielt. Hat mir richtig viel Spaß gemacht!
Dann habe ich mal den Multi-Player ausprobiert. Oh Mann. Ich bin wie immer alle paar Sekunden gestorben.
Ich bin echt kein guter Spieler. Weder Skill noch Erfahrung noch Ehrgeiz. Also dachte ich mir: "Das soll doch so casual sein, probierste das mal aus". Ich habe bislang beim online Spielen immer die gleichen Erfahrungen gemacht, egal ob Shooter, Strategie, Tetris-Browser-Game, oder was auch immer: ich verliere. Vielleicht bin ich einfach doof. Ich spiele auch die meisten Single-Player Kampagnen auf der leichtesten oder eben 2.leichtesten Schwierigkeitsstufe.
Beim Online-Spielen ist es gefühlt immer so: Meine Erwartungen sind niedrig. Klar, am Anfang ist man schlecht. Kann ich mit leben. In den ersten Matches mache ich keinen Stich. So denke ich mir das. Dann startet ein Match und ich verliere so unglaublich aussichtslos, dass ich denke, dass mein Gegner sicherlich ganz schön gut gewesen sein muss. Bis ich merke, dass es darüber auch noch 100.000 bessere Gegner gibt.
Beispiel Battlefront 2: Ich spawne, laufe los mit den anderen. Zack Sniper - tot. Ich spawne, laufe los - hinterm Busch ein voll ausgerüsteter Gegner - tot. Ich spawne, laufe los. Yoda kommt mit Lichtschwert -tot. usw. usw. Ich sehe nicht, wo der Spaß und die Motivation herkommen soll, das zu tun. Warum soll ich Stunden damit verbringen zu sterben? Und das hier ist son Casual Ding. Ich habe vor 1000 Jahren mal versucht, Q3Arena online zu spielen. Nach 3 Sekunden kill. Jedes mal. In Counterstrike damals (TM) das gleiche. Nach einer halben Stunde und 25 mal sterben später keinen Bock mehr. In Warcraft, Strarcraft das gleiche.
Woher nehmt ihr euren Ehrgeiz, euch da reinzuknien? Ich finde die Leute, die das so drauf haben echt beeindruckend und denke mir manchmal: muss doch Bock machen! Dann kacke ich bei egal welchem Spiel wieder so derbe ab, dass ich wieder für Monate null Bock auf online habe.
Mein Fazit: Als jemand der zurückgelehnt Kapagnen auf easy spielt, kann ich KEIN online Spiel genießen. Ist zu viel Stress für mich und die Einstiegshürde VIEL zu hoch. Bin ich damit alleine?
Dann habe ich mal den Multi-Player ausprobiert. Oh Mann. Ich bin wie immer alle paar Sekunden gestorben.
Ich bin echt kein guter Spieler. Weder Skill noch Erfahrung noch Ehrgeiz. Also dachte ich mir: "Das soll doch so casual sein, probierste das mal aus". Ich habe bislang beim online Spielen immer die gleichen Erfahrungen gemacht, egal ob Shooter, Strategie, Tetris-Browser-Game, oder was auch immer: ich verliere. Vielleicht bin ich einfach doof. Ich spiele auch die meisten Single-Player Kampagnen auf der leichtesten oder eben 2.leichtesten Schwierigkeitsstufe.
Beim Online-Spielen ist es gefühlt immer so: Meine Erwartungen sind niedrig. Klar, am Anfang ist man schlecht. Kann ich mit leben. In den ersten Matches mache ich keinen Stich. So denke ich mir das. Dann startet ein Match und ich verliere so unglaublich aussichtslos, dass ich denke, dass mein Gegner sicherlich ganz schön gut gewesen sein muss. Bis ich merke, dass es darüber auch noch 100.000 bessere Gegner gibt.
Beispiel Battlefront 2: Ich spawne, laufe los mit den anderen. Zack Sniper - tot. Ich spawne, laufe los - hinterm Busch ein voll ausgerüsteter Gegner - tot. Ich spawne, laufe los. Yoda kommt mit Lichtschwert -tot. usw. usw. Ich sehe nicht, wo der Spaß und die Motivation herkommen soll, das zu tun. Warum soll ich Stunden damit verbringen zu sterben? Und das hier ist son Casual Ding. Ich habe vor 1000 Jahren mal versucht, Q3Arena online zu spielen. Nach 3 Sekunden kill. Jedes mal. In Counterstrike damals (TM) das gleiche. Nach einer halben Stunde und 25 mal sterben später keinen Bock mehr. In Warcraft, Strarcraft das gleiche.
Woher nehmt ihr euren Ehrgeiz, euch da reinzuknien? Ich finde die Leute, die das so drauf haben echt beeindruckend und denke mir manchmal: muss doch Bock machen! Dann kacke ich bei egal welchem Spiel wieder so derbe ab, dass ich wieder für Monate null Bock auf online habe.
Mein Fazit: Als jemand der zurückgelehnt Kapagnen auf easy spielt, kann ich KEIN online Spiel genießen. Ist zu viel Stress für mich und die Einstiegshürde VIEL zu hoch. Bin ich damit alleine?
@juro0n
ich habe dazu meine eigene Theorie. Ich gehe mal davon aus, Du bist den ganzen Tag auf der Arbeit und willst Abends mal ne Stunde bis zwei zum Entspannen zocken. Die Leute, die hier alles und jeden in den Spielen „Platt“ machen, sitzen sicherlich mehrere Stunden am Tag vorm PC/Konsole. Irgendwann muss man es durch Training ja drauf haben.
Sehe es an unserem Junior. Am Anfang ging es ihm in Fortnite ähnlich Deinen Schilderungen. Irgendwann berichtete er, dass er 3. etc. wurde und auch mal Matches gewinnt. Sitzt halt auch lang vor der Kiste, was soll man zu Corona Zeiten auch tun als Jugendlicher.
Mir ist das auch alles zu doof. Gepflegte Singleplayer mit guter Story mag ich, will mich in meiner Freizeit nicht sinnlos ärgern
ich habe dazu meine eigene Theorie. Ich gehe mal davon aus, Du bist den ganzen Tag auf der Arbeit und willst Abends mal ne Stunde bis zwei zum Entspannen zocken. Die Leute, die hier alles und jeden in den Spielen „Platt“ machen, sitzen sicherlich mehrere Stunden am Tag vorm PC/Konsole. Irgendwann muss man es durch Training ja drauf haben.
Sehe es an unserem Junior. Am Anfang ging es ihm in Fortnite ähnlich Deinen Schilderungen. Irgendwann berichtete er, dass er 3. etc. wurde und auch mal Matches gewinnt. Sitzt halt auch lang vor der Kiste, was soll man zu Corona Zeiten auch tun als Jugendlicher.
Mir ist das auch alles zu doof. Gepflegte Singleplayer mit guter Story mag ich, will mich in meiner Freizeit nicht sinnlos ärgern
Zuletzt bearbeitet:
juro0n
Ensign
- Registriert
- Apr. 2019
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Ja, genau. Ich spiele nach Feierabend oder am Wochenende. Es wird wohl so sein, dass die meisten da einfach mehr investieren. Ist irgendwie halt auch schade, weil ich zumindest ohne diesen massiven Aufwand absolit gar keinen Spaß an online Miltiplayer in egal welchem Spiel habe.Remosus schrieb:@juro0n
ich habe dazu meine eigene Theorie. Ich gehe mal davon aus, Du bist den ganzen Tag auf der Arbeit und willst Abends mal ne Stunde bis zwei zum Entspannen zocken. Die Leute, die hier alles und jeden in den Spielen „Plat“ machen, sitzen sicherlich mehrere Stunden am Tag vorm PC/Konsole. Irgendwann muss man es durch Training ja drauf haben.
Aber was solls - spiele ich eben weiter Singleplayer auf easy. Gibt ja auch da mehr als man spielen kann.
M@tze
Vice Admiral
- Registriert
- Dez. 2008
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- 6.942
juro0n schrieb:Ist zu viel Stress für mich und die Einstiegshürde VIEL zu hoch. Bin ich damit alleine?
Nein. Geht mir oft genauso. Du darfst aber auch nicht vergessen, dass da viele Leute rumspringen, die das Spiel schon seit Anfang an spielen. Die sind dann einfach besser und sind am Anfang dann eben nicht gegen erfahrene Spieler angetreten - da war noch jeder gleich. Bei einem kompetitiven MP Spiel später einzusteigen ist immer schwer. Ich habe mit Kumpels jahrelang World of Tanks gezockt oder WOW auf einem PvP Server - bei beiden Spielen aber seit Start dabei und wir waren richtig gut. Wenn ich jetzt wieder mal reinschaue, kacke ich auch ab. Kenne bei WoT die Maps nicht mehr, die Schachstellen der Tanks auch nicht, die Anderen sind ja auch besser geworden usw. Macht dann keinen Spaß mehr und ich habe keinen Elan mehr mich da wieder einzuarbeiten.
Die SP Kampagne von Star Wars BF2 fand ich aber auch gelungen. Hoffe da noch auf ein weiteres Addon nach Resurrection.
Remosus schrieb:Sehe es an unserem Junior. Am Anfang ging es ihm in Fortnite ähnlich Deinen Schilderungen. Irgendwann berichtete er, dass er 3. etc. wurde und auch mal Matches gewinnt.
Bei mir auch so. Mein Großer hat am Anfang in Fortnite nur auf die Mütze bekommen und ich dachte "Das macht der nicht lange mit... ". Mittlerweile jumpt der über die Karte und baut Gebäude wie ein Wilder...
juro0n schrieb:Dann startet ein Match und ich verliere so unglaublich aussichtslos, dass ich denke, dass mein Gegner sicherlich ganz schön gut gewesen sein muss. Bis ich merke, dass es darüber auch noch 100.000 bessere Gegner gibt.
Es gibt inzwischen Spiele mit skillbasiertem Matchmaking, wie Overwatch, und m.W. auch das aktuelle CS. Selbst bei Quake 3 bzw. dem Neuaufguss Quake Live haben Modder so etwas nachgerüstet in Form von Serverskripten und einer Ranking-Webseite.
Diese Systeme sind zwar alles andere als perfekt, aber IMHO um Welten besser, als die Lotterie bei anderen Multiplayerspielen. Da bleiben die Pros, Durchschnitts- und Gelegenheitsspieler weitgehend unter sich. Gewinnt man mehr als 50% der Matches, steigt man im Rang, und bekommt bessere Gegner, und auch bessere Teammates.
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