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NewsStar Wars Battlefront 2: Progression wird überarbeitet, Details im März
EA will der Progression in Star Wars Battlefront 2 (Test) „erhebliche Änderungen“ angedeihen lassen, die im März vorgestellt werden sollen. „Euer Feedback war unerlässlich“, schreibt der Publisher, der sich hier auf die umstrittene, wenig wohlwollend aufgenommene Einbindung von Mikrotransaktionen zum Verkaufsstart bezieht.
Genau meine Meinung, ich hoffe sogar auf sehr drastische Weise, dass der Laden daran zu Grunde geht und als Mahnzeichen für Mikrotransaktionen in die Geschichte eingeht.
Aber das ist leider pures Wunschdenken, wie bei VW: die Menschen haben ein sehr sehr kurzes Gedächtnis. Vergessen und vergeben fällt inzwischen viel zu leicht und schnell. Leider...
EA hat gute Spiele im Angebot, da würden wahrscheinlich die meisten zustimmen.
BFBC2 habe ich lange und gerne gespielt. Das Vietnam DLC für 15 Euro habe ich auch liebend gern gekauft, weil man ein fast komplett neues Spiel für 15 Euro bekommen hat. Der Preis von 15 Euro war mehr als gerechtfertigt.
Aber bei allem, was danach kam, kann man nur noch den Kopf schütteln und sich anderen Spielen zuwenden...
@Satan666: Zugrunde gehen soll EA auch nicht, aber es soll schon weh tun. EA muss merken, dass man seine Kunden nicht verarschen kann.
Für mich sind alle diese Teile uninteressant geworden, weil ich immer DLC's kaufen müsste.
Wenn ich nach Release aktiv spiele und dann nach ein paar Monaten Pause wieder spielen möchte, habe ich quasi verloren ohne diese ganzen DLC's. Ein Kauf lohnt sich dann nicht für mich, weil ich immer nur für 1-2 Wochen wieder Motivation habe und dann wieder etwas Zeit vergehen lasse.
Bin gespannt auf die Änderungen.
Sollten sie es wirklich schaffen die Lootboxen auf rein kosmetische Inhalte zu begrenzen kaufe ich mir das Spiel vermutlich sogar. Meine Vorbestellung ging aufgrund der P2W Mechanik am ersten Tag zurück.
Ich finde das Freischaltungssytem aber generell nicht besonders toll:
Selbst ohne P2W haben Neulinge massive Nachteile gegenüber länger spielenden Spielern die bereits bessere Star Cards haben.
Das ist in instanzierten Spielen, die Neulinge klar von Erfahreneren trennen absolut in Ordnung.
Wenn die Spieler aber wie hier zufällig in eine Lobby geworfen werden passt das einfach nicht. Ich fand das schon in Battlefield bedenktlich, dort hat man aber wenigstens recht ordentliche Einsteigerwaffen und absoluten Basics (z.B. Medikits als Medic) innerhalb weniger Runden freigespielt. In Battlefront hat ein Neuling keine Chance, wenn sein Gegenüber durch Starcards 40% mehr Leben und 40% mehr Feuerkraft hat.
Perfekt! Dann kann man nichts extra verkaufen. Der gute tut ja geradezu so, als müsse man extra ingame Käufe haben, ansonsten könne man das Spiel gar nicht produzieren.
Es ist ja nichtmal das "keine Chance" haben, sondern eher dass es halt keine richtige Balance sein kann.
Wenn man mit 5% Life geradeso ein Duell gewinnt kann man ja kaum Stolz sein wenn man vorher 20% mehr Life hatte oder seine Fähigkeiten mehr Schaden machen als die des anderen.
Die Spielmechanik und die Balance sollte für alle gleich sein und Skill sollte entscheiden wer gewinnt, egal wieviele Stunden jemand gegrindet hat oder wieviel Echtgeld man investiert hat.
Perfekt! Dann kann man nichts extra verkaufen. Der gute tut ja geradezu so, als müsse man extra ingame Käufe haben, ansonsten könne man das Spiel gar nicht produzieren.
Das haben die Spieler in BF1 aber alle gefordert. Die wollten alle kein Premium Angebot mehr, dass die Community splittet, sondern lieber ein Microtransaction System und dafür die DLCs kostenlos, so wie es zum Beipsiel CS:GO oder Overwatch macht.
Natürlich hat dabei mal wieder kein Spieler daran gedacht, dass sich so ein 50€ Season Pass nicht so einfach durch Microtransactions ersetzen lässt ohne dabei finanziell schlechter darzustehen.
Das hätten sich die Gamer ja eigentlich denken können, dass EA keine Microtransactionen einführen wird, solange sie nicht mehr oder zumindest gleich viel Gewinne abwerfen werden wie die bereits gewinnträchtigen Premium Angebote.
Ich bin also weniger darüber verwundert, dass EA solch ein spiel-brechendes Microtransaktions-System implementiert hat, sondern vielmehr darüber, dass Spieler etwas anderes erwartet haben.
Ich widerspreche. Nenne mir eines. Und lass bitte gleich die Sportspiele außen vor, die sind noch schlimmer als der Käse mit den Beuteboxen.
Im Jährlichen Rhytmus werden da unsummen dafür verlangt, dass ein paar Hemdchen und Sporthosen überarbeitet werden, die Namenslisten der Spieler aktualisiert werden und man evtl. die Texturen in einer weniger stark komprimierten Version aufspielt und fertig.
Diese Spiele werden vermutlich von einem 10-Köpfigen Team gepflegt - ja gepflegt, Entwicklung gibts da doch kaum.
Und um es noch weiter zu treiben führt man dann auf Grund der horrenden Kosten noch Ultimate Team ein um die Kuh weiter zu melken. Lizenzkosten evtl. Aber so dämlich muss man erstmal sein dass man die Summen bezahlt
Ergänzung ()
noxon schrieb:
Ich bin also weniger darüber verwundert, dass EA solch ein spiel-brechendes Microtransaktions-System implementiert hat, sondern vielmehr darüber, dass Spieler etwas anderes erwartet haben.
Ich glaube kaum dass da groß Überraschung oder Verwunderung Quell des Ärgers war. Aber auch wenn du fest damit rechnest dass dir jemand ins Gesicht schlägt, wirst du deswegen trotzdem nicht einfach stillhalten oder es anstandslos hinnehmen dass er das getan hat, oder?
Mich freut es. Es scheint so, dass wirklich ein großer Teil der Spieler BF2 links liegen haben lassen. Die Spielerzahlen sind ein Witz und es wird teilweise zu einen Spotpreis verramscht. Ich hoffe doch inständig, dass es finanziell ein Desaster für EA wird.
Baer neigt gelegentlich zur Naivität, kann sich aber nicht vorstellen, dass ein Season Pass in der Entwicklung genauso teuer ist wie das gesamte Spiel - einfach weil weniger Inhalt drinsteckt.
Vielleicht reicht bei einem Mikrotransaktionssystem einfach weniger kostenloser Content, weil die Menge anders wahrgenommen wird. Er ist ja "kostenlos", d.h. die Verbindung zur Zahlungsmethode versteckt. Dann ist es einfach finanziell für den Anbieter lukrativer, nur das Nötigste zu machen.
Bin gespannt auf die Änderungen.
Sollten sie es wirklich schaffen die Lootboxen auf rein kosmetische Inhalte zu begrenzen kaufe ich mir das Spiel vermutlich sogar. Meine Vorbestellung ging aufgrund der P2W Mechanik am ersten Tag zurück.
Kannst du noch aufrecht stehen ohne Rückgrat? Genau so ein Verhalten ist wirklich erbärmlich. EA verarscht uns nach Strich und Faden, merkt dass sie damit nicht durch kommen und rundern zurück (alles von vorne herein von EA geplant) und die Lemminge kaufen es.
Ich würde das Spiel nicht mal incl einer GTX 1080ti als Geschenk kaufen. Aus dieser Klitsche wird nie wieder auch nur ein Spiel gekauft!