Das Prinzip von "Early Access" ist ganz Einfach. Ihr müsst oder sollt nicht euer Geld aus dem Fenster rauswerfen.
Da ist kein Spiel mit einem Millionen-Budget wie z.B. bei Sim City 5. Und da ist auch keine Werbeargentur, die das Blaue vom Himmel zelebrieren und trotzdem ein völlig verbuggtes Game für überteuertes Geld an den Mann bringt.
"Early Access" kann man als "Fan"-Unterstützung betrachten und bietet natürlich für Nepper-Schlepper-Bauernfänger auch eine Plattform. Aber die gibt es eben auch zum Vollpreis, gut getarnt in hübsche aufgebrezelte Grafik mit vielen Versprechungen, welche dann nicht eingehalten werden.
Idealisierte Programmierer und kleine Firmen können mit diesem Geld zusätzliche Leute kaufen, für Texturen, Animationen... was eben so ein Spiel halt braucht. Können sie, müssen sie aber nicht. Hier zählt vor allem die Idee - mit der Hoffnung, dass daraus etwas ordentliches gemacht wird, etwas was Spielspass bringt.
Ich kann es auch anders herum erklären. Der Kauf von einem "Early-Access" verspricht eben keinen Spielspass, sondern die Weiterentwicklung einer Idee, welche zum erhofften Spielspass führen soll. Ob das Versprochene eingehalten wird oder eingehalten werden kann, wann das sein wird oder ob überhaupt, dass ist im Preis nicht enthalten. Valve wird sich schon bemühen, die schwarzen Schafe kleinzuhalten.
"Early Access" ist eine Alternative zum Millionenschweren Mainstream. Ihr kauft einen Blick auf ein Game, was irgendwann sich "Vollversion" schimpfen soll. Mit diesem Ticket erlauben euch die Programmierer schon einmal einen Blick hinter die Kulissen. Und manche gehen auch mit den Besuchern ins Gespräch, hören zu was gesagt wird. Ihr seht kein fertiges Bühnenstück, sondern die Proben
Wenn eines dieser Alpha-Spiele einem zwar Interessiert, aber der Preis und das Risiko zu Hoch ist, dann warte doch
einfach ab, bist das Spiel fertig ist. "Early Access" heisst nicht: wer jetzt nicht kauft, darf es später auch nicht mehr
Da ist kein Spiel mit einem Millionen-Budget wie z.B. bei Sim City 5. Und da ist auch keine Werbeargentur, die das Blaue vom Himmel zelebrieren und trotzdem ein völlig verbuggtes Game für überteuertes Geld an den Mann bringt.
"Early Access" kann man als "Fan"-Unterstützung betrachten und bietet natürlich für Nepper-Schlepper-Bauernfänger auch eine Plattform. Aber die gibt es eben auch zum Vollpreis, gut getarnt in hübsche aufgebrezelte Grafik mit vielen Versprechungen, welche dann nicht eingehalten werden.
Idealisierte Programmierer und kleine Firmen können mit diesem Geld zusätzliche Leute kaufen, für Texturen, Animationen... was eben so ein Spiel halt braucht. Können sie, müssen sie aber nicht. Hier zählt vor allem die Idee - mit der Hoffnung, dass daraus etwas ordentliches gemacht wird, etwas was Spielspass bringt.
Ich kann es auch anders herum erklären. Der Kauf von einem "Early-Access" verspricht eben keinen Spielspass, sondern die Weiterentwicklung einer Idee, welche zum erhofften Spielspass führen soll. Ob das Versprochene eingehalten wird oder eingehalten werden kann, wann das sein wird oder ob überhaupt, dass ist im Preis nicht enthalten. Valve wird sich schon bemühen, die schwarzen Schafe kleinzuhalten.
"Early Access" ist eine Alternative zum Millionenschweren Mainstream. Ihr kauft einen Blick auf ein Game, was irgendwann sich "Vollversion" schimpfen soll. Mit diesem Ticket erlauben euch die Programmierer schon einmal einen Blick hinter die Kulissen. Und manche gehen auch mit den Besuchern ins Gespräch, hören zu was gesagt wird. Ihr seht kein fertiges Bühnenstück, sondern die Proben
Wenn eines dieser Alpha-Spiele einem zwar Interessiert, aber der Preis und das Risiko zu Hoch ist, dann warte doch
einfach ab, bist das Spiel fertig ist. "Early Access" heisst nicht: wer jetzt nicht kauft, darf es später auch nicht mehr
