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NewsSteam-Sales-Kalender: Valve kündigt 22 Steam-Rabattaktionen bis Juli 2025 an
Nur schade dass die Webseite auch nicht alles trackt.
Die meisten Spiele habe ich tatsächlich aber eben auch im Laden gekauft, Left 4 Dead, Half Life, Counter Strike... alle Originalen CDs noch am rumliegen.
Bei mir sieht das dann nämlich so aus:
TotalSpend
2024-07-19 10:18:31.597
1194.52
USD
OldSpend
2024-07-19 10:18:31.597
185.38
USD
Aber im Prinzip kommt bei mir trotzdem nicht viel zusammen. Hab eigentlich nur die Meisterwerke gekauft und der Rest vom heutigen Schrott landet bei mir eh immer im Refund.
Grad zwischen 2015 und 2019 so gut wie gar nichts gekauft, 2015 Evolve.... Ende 2016 Overwatch auf Battlenet, dann paar überhypte Mistspiele, dann wieder paar Euro für Skins für DotA oder CS, dann wieder verkaufen... mehr passiert da auch nicht.
Die Zahlen sagen zumindest aus dass das nicht stimmt, jedenfalls die Mehrheit spielt die Spiele die man spielen will direkt nach Release.^^
Es ist eher so das Spiele im Sale für wenig Geld gekauft werden, die man für den Vollpreis überhaupt nicht kaufen würde, die Mehrheit der Spiele die ich nicht nur in Steam im Sale gekauft habe, habe ich noch überhaupt nicht installiert.^^
Deshalb lohnen sich die Sales auch für Steam & Co., sonst würden sie es nicht machen.^^
Das einzige was mich bei den Steam-Sales Wochen stört ist das es irgendwie unübersichtlicher wird zu den Neuerscheinungen zu scrollen.^^
Eventuell kennt jemand die Seite Myprotein. Immer wenn mir das Whey ausgeht haben die "zufällig" einen 45% Rabatt.
Das ist das komplette Verkaufsprogramm vieler Shops und Steam macht es da nicht anders. Vollpreistitel lassen sich in der Regel nur am Release verkaufen (wenn überhaupt) und danach hilft nur ein Sale um einen Kaufanreiz zu schaffen.
Nur schade dass die Webseite auch nicht alles trackt.
Die meisten Spiele habe ich tatsächlich aber eben auch im Laden gekauft, Left 4 Dead, Half Life, Counter Strike... alle Originalen CDs noch am rumliegen.
Eigentlich doch gut, das nicht alles getrackt wird
Am Anfang habe ich Steam aktiv vermieden und auch lieber Datenträger im Laden gekauft. Trotzdem ist mein Steam Account schon 17 Jahre alt...
In der Liste der aktivierten Lizenzen wird angezeigt, ob ein Spiel im Steam Store oder extern (oder gratis) erworben wurde: https://store.steampowered.com/account/licenses
On Topic:
Ich bin inzwischen geneigt die Sales-Überflutung von Valve als Unabhängigkeitsbestreben vom Werbemarkt zu interpretieren. Die Benutzer sollen dadurch abgestumpft und werbe-resistent werden. Aber vielleicht finde ich solche Aktionen auch nur noch mit Zynismus erträglich.
Unter dem Gesichtspunkt ist das Problem dann auch hausgemacht. "Man wäre ja schön doof", würde man noch irgendetwas zum Vollpreis kaufen, zumal sich auch nicht wenige die Finger verbrannt haben, wenn sie etwas zum Release gekauft haben.
Ergänzung ()
aid0nex schrieb:
Reizt mich schon seit 2-3 Jahren nicht mehr. Mein Steam Account ist im Februar diesen Jahres 10 Jahre alt geworden (habe mich am gleichen Tag bei Steam und hier im Forum registriert, als ich meinen ersten richtigen Gaming PC gebaut habe, davor hauptsächlich Xbox 360 und Wii gespielt). Ich habe mir über die Jahre in den Sales alle möglichen Spiele gekauft die ich immer haben wollte, habe weit mehr als 300 Titel gesammelt und schaffe es kaum davon welche zu zocken. 200+ sind unangetastet.
Interessanterweise derselbe Effekt, wie damals beim Raubkopieren. Je mehr Spiele sich bei mir für Amiga angehäuft hatten (völlig egal, welche Qualität die hatten), desto weniger habe ich gespielt. Je weniger Spiele ich hatte, desto mehr habe ich alle ausgiebig gespielt. Der KO kam dann, als ein Schulfreund einen Amiga mit 500 kopierten Spielen gekauft hatte. Da konnte man dann selbst mit viel Freizeit nicht mal mehr alle antesten.
Valve manipuliert halt und spielt mit der Kaufsucht.
Die wissen dass die Menschen alles kaufen, wenn da 70,80,90 % steht. Auch wenn sie davor keinen Gedanken an dieses Spiel hatten. Und es spielt am Ende sowieso keiner die Spiele, erst recht nicht wenn jemand gerade 30 Spiele geschossen hat.
Deshalb habe ich ja geschrieben: spielt keiner, braucht keiner. Der Satz war nicht ganz undurchdacht. Damit war nicht das einzelne Spiel xy gemeint, sondern der Handwagen an Spielen mit dem der Käufer am Ende rausgeht. Er hat 100 Spiele gekauft, aber keins davon wird er sicherlich durchspielen.
Aber Valve hat damit einen unglaublichen hohen gewinn gemacht. Ich ignoriere mittlerweile alle Sales.
Die sales sind so häufig geworden, dass ich auf steam kaum noch was ohne Rabatt kaufen würde.
Valve sollte die Preisgarantie von epic übernehmen: Wenn man etwas kauft und es ein paar Wochen später ins Angebot kommt, bekommt man automatisch die Differenz gutgeschrieben.
Einzig verwunderliche ist die Nähe von Herbst zu Winter Sale, aber rein weihnachtswirtschaftlich macht das schon Sinn. Nur, dass die Geschenke von Steam Gutscheinkarten sicher nicht das Riesen Geschäft sein werden, und viel mehr das gute selbst beschenken im Kern der Idee steckt.
Ich kaufe nie Spiele danach, ob sie im Angebot sind. Ein Spiel muss mich interessieren, der Preis ist egal. Bei mir gibt es 2-3 Spiele pro Jahr. Wenn es dann 40-70 Euro kostet, ist es egal. Das schläft das Auto locker.
Es gibt schon Spiele, die einen interessieren, aber auch wieder nicht so sehr, dass man dafür 50-60 Euro auf den Tisch legt. Das sind die Kandidaten für einen Sale. Manches Spiel ist nicht 50 Euro wert, aber 20 durchaus.