• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Steam Workshop: Kritik am Verschwinden der „Paid Mods“

dann soll er sein mod gefälligst selber vermarkten mit allem was dazu gehört! inkl. Steuer Haftung usw. Wenn sich sein Mod dann auch wie geschnitten Brot verkauft gut dann hat er es geschafft und es sei im gegönnt! Kriegt er das nicht gebacken ist es das nicht wert! Wie jeder andere der sich Selbstständig macht auch! Warum glaubt eigentlich jeder für die Digitale Welt müsste es Ausnahmen geben?
 
CarnifexX schrieb:
Auch gab es immer noch die Möglichkeit Skyrim normal mit kostenlosen Mods zu bestücken, mit Valve weiterhin als einer der größten Geldspender an Nexusmods, was wohl auch viele nicht kapiert haben.

Was ich gelesen habe, sind deren einzige Einnahmequellen Werbung und Premiummitgliedschaften. Hast Du da ne Quelle?
 
Madman1209 schrieb:
Ich verstehe, dass Leute für Leistung Geld wollen. Ich arbeite auch nicht umsonst. Aber dann ist hobbymäßiges Modding einfach die ganz ganz falsche Baustelle. Sollen Sie sich bei Bethesda oder anderen größen aus dem Bereich der Videospiele bewerben. Wenn sie so gut sind kriegen sie einen Job, wenn nicht bleibt es ein Hobby und dafür darf man einfach kein Geld erwarten.
Was für eine kalte und eindimensionale Lebenseinstellung. Klar sind arbeitslose nur deshalb ohne Job, weil sie sich gar nicht bewerben und alle unzufriedenen Arbeitnehmer haben sich einfach nur falsch beworben.
Madman1209 schrieb:
Kostenlos. Das war schon immer so.
Genau, denn Tradition hat die Menschheit schon immer nach vorne gebracht.

Für dich ist es wahrscheinlich keine Beleidigung wenn ich sage "du solltest bei EA anfangen".

Schonmal den Begriff Wechselwirkung gehört? Meinst du große Mods wurden von Anfang an groß geplant? Mods entwickeln sich während der Entstehung und werden nur selten groß geplant und genauso groß auch fertiggestellt. Genau das unterscheidet Modder von Entwicklern.

Ich finde ja auch, dass die Implementierung der Paid Mods komplett daneben war. Auch das Skyrim sowieso das falsche Spiel dafür ist, weil die Modding Szene hier schon so fortgeschritten ist und zig Mods andere Mods voraussetzen.
Aber diese generelle Ablehnung und schwache Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.

Mal als konkretes Beispiel, wo auch große Mods immer Probleme haben: Voice Acting.
Einfach weil es keine Rolle spielt, wie gut man selber synchronisieren kann, wenn man kein Geld für ein +200€ Mikrofon hat und seine Räumlichkeiten entsprechend ausstatten kann. Wenn jetzt deine Antwort einfach nur "Pech gehabt" ist, dann OK "Survival of the fittest". Verkauf deine Ansicht dann aber auch so und nicht mit "Hobby soll Hobby bleiben" oder so.

@Luxuspur:
Du als Privatperson darfst keine Mods verkaufen. Skyrim gehört dir schließlich nicht.
 
Du als Privatperson darfst keine Mods verkaufen. Skyrim gehört dir schließlich nicht.

Du kannst dir aber die Lizenz / Erlaubnis des Urhebers einholen! ( klar gibt der die auch nicht umsonst! )

Ist ja jetzt auch nicht anders wenn der Publisher keine Mods erlaubt bist genauso gearscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich nehme an du weißt, das Bethesda so ein Programm auch hat? Für Lizenzen holen meine ich.
 
Nun, das hat man ja gerade bei Stemmods gemacht und da wird man auch ausreichend Kunden finden wenn gut und der Modder zahlt ja 30% der einnahmen an steam als Werbeplatform wohl günstiger als ne eigene HP und der Pub bekommt 45% für die lizenz an den moder.
Wie teuer war denn da der Mod über den sich hier alle aufregen 10ct, 1€, 10€, 20€, 100€? Sich über die Möglichkeit aufregen kann ich verstehen bei < 15 Jährigen gratis modden lebt vom geben und nehmen, die weche hier schrien geht gar nicht haben meisst mit shr grosser warscheinlichkeit noch nicht verstanden, das geben auch dazu gehört, wenn nicht mit support dann halt mit Geld. denke da hat sich Stem zuwenig überlegt, wie die Struktur aussehen soll im gegensatz von App store, da gibt es auch mod für Android das eine mal werden die Funktionen gratis ohne werbung angeboten, einige Mal mit Werbung, und in der 3. Kategorie als Kostenpflichtig.
 
TNM schrieb:
Weil Valve die Mods produziert? Egal was Valve an Nexusmods an Geld gibt, das garantiert überhaupt noch keine Mods.
Zudem war das nur ein Testballoon, der Entwickler entscheidet in Zukunft ob der Modsupport frei ist oder nicht, die Büchse der Pandora wurde bereits geöffnet.
Könnt mich in zwei Jahren zitieren wenns um "Moddingpässe" geht.
Verstehe nicht mal annähernd was du da redest. Weder produziert Valve mods, noch hat das irgendjemand behauptet. Und ja, modder können (den rechtlichen rahmen vorrausgesetzt) jederzeit ihre noch so kleine Arbeit zu Geld machen wollen, so wie jeder andere Mensch auch. Ob das dann Leute auch kaufen ist völlig irrelevant. Das hält dich oder irgendwen auch nicht davon ab, weiterhin kostenlose Mods anzubieten.
Da ich einige Modder kenne, die sich auf etwas Kompensation schon gefreut hatten hoffe ich wie gesagt stark das so ein System wieder kommt.
Dein "Büchse der Pandora" -Gerede macht angesichts der langen Zeit, die es schon bezahlte Mods in Valves spielen mit großem Erfolg gibt eh keinen Sinn, aber was solls..

Dimension 7 schrieb:
Was ich gelesen habe, sind deren einzige Einnahmequellen Werbung und Premiummitgliedschaften. Hast Du da ne Quelle?
Ich kann leider Bethesdas Redditeintrag zur "paid mods Verteidigung" nicht mehr finden, hab echt lange gesucht. Falls es nochmal jemand findet wär es gut, solange behaupte ich das also nur, quasi ohne Quelle. Bin mir wirklich sicher das Bethesda das schrieb in Reddit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schon erschreckend, in welcher Traumwelt hier einige Leben.
80% für den Modder. :evillol:
Frag mal einen Musiker, was der für seine eigenen Stücke kriegt...der wäre extrem froh über 25%. Und das bei seinem eigenen Werk.
Auch so ziemlich jeder andere Produzent von irgendetwas würde sich darüber freuen, wenn nach Abzug der Materialkosten noch 25% der UVP bei ihm bleiben würde.

Ein Modder kann sein Produkt nur an den Mann bringen, wenn es a) ein entsprechendes Spiel gibt b) eine Plattform, über die er die entsprechenden Produkte vermarkten kann.(Natürlich braucht er noch c) jemanden der es kauft)
Das Publisher und Steam bei Gratismods diesen Service auch gratis liefern ist an sich nicht einmal eine Selbstverständlichkeit(jedoch durchaus in ihrem Interesse, da es die Produkte aufwertet), dass sie wenn jemand anderes damit Geld verdient, ihren Anteil haben wollen, ist aber - so denke ich- einfach klar.

Damit wir uns nicht Missverstehen, die Frage darf schon gestellt werden, warum Steam ausser bei Sales den gleichen Preis veranschlagt wie ein lokaler Händler, der ganz andere Einkaufsbedingungen, obendrein wesentlich höhere Personal- und Lager-/Präsentationskosten hat.
Allerdings ist dies natürlich ein zweischneidiges Schwert, wenn Steam seine Preise grundsätzlich senken würde um die Kostenersparnis an den Kunden weiter zu geben, wäre das sicher kein Gutes für den Einzelhandel....und damit Langfristig sicher auch nicht für den Verbraucher.
 
Mods bleiben kostenlos.

Valve und Bethesda können ja mal pauschal 25% ihrer Einnahmen mit Skyrim an ausgewählte Modder ausschütten, wenn es ihnen tatsächlich um die Unterschützung der hoch qualifizierten Modder geht.
 
Die Rücknahme war ein Riesenfehler m.E. Bezahlte mods könnten das Qualitätsniveau auf neue Level hieven.
 
Ich hab auch gemoddet. Nicht fuer skyrim, aber fuer Doom 3 damals und fuer Resurrection of Evil. Und auch fuer Pray hab ich gemoddet. Joa, ich hab meine eigene Zeit investiert, meine zeit in mein Hobby gesteckt, viel arbeit und energie in das Projekt gesteckt. Dennoch habe ich das aus freien Stuecken gemacht und aus meiner eigenen Motivation. Jeder modder, der nicht fest angestellt wird und das auf eigener Basis macht, der Geld dafuer verlangt, sollte sofort aus dem Team rausgeschmissen werden! Solche Leute haben nichts, aber auch gar nichts in einem Team zu suchen. Such dir einen Job in der Spiele industry, aber lass das Modden den Leuten die Spass daran haben Spiele mit eigener Kreativitaet weiter zu entwickeln.
 
Dark_Knight schrieb:
Vorrausetzung ist dann aber, das diese Mods mehr bieten als bloß hübschere Waffen oder Kleider.
Endgame schrieb:
Ihr Leute die das ganze hier befürworten seid so bescheuert und lasst euch für jeden Krümel die Kohle aus den Taschen ziehen. Naja ihr habt sie ja, wa? 5 Euro für ne Waffe, kein Ding, wa?
Pandora schrieb:
Eine generelle Bezahloption wird aber einzig dazu führen das jeder Hansel meint für seine Mod Geld verlangen zu können und dies auch tun wird [...]
Leute, wie oft denn noch?!
Wenn euch der Inhalt einer Mod ihren Preis nicht Wert ist, dann KAUFT SIE EINFACH NICHT!

Wenn ihr in den Supermarkt geht, packt ihr euren Einkaufswagen dann auch mit jedem Schrott voll oder beschwert euch über jedes Produkt das es nicht kostenlos gibt?


Pandora schrieb:
[...] und genau dies wird über kurz oder lang dann auch die Szene zugrunde richten.
Meinst du etwa die "Szene", welche in den letzten Tagen missliebigen Moddern haufenweise Mord-Drohungen geschickt hat?


Madman1209 schrieb:
Und deswegen glauben die Modder, ein Anrecht auf Geld zu haben?
Du fragst ernsthaft, warum jemand für seine Arbeit bezahlt werden möchte? Meinst du das wirklich ernst?
Wobei du diese Frage ja eigentlich schon selbst beantwortest:
Madman1209 schrieb:
Ich arbeite auch nicht umsonst.
Madman1209 schrieb:
Ich verstehe, dass Leute für Leistung Geld wollen.


Madman1209 schrieb:
Wer Geld verdienen will sollte nicht erst etwas umsonst machen und sich danach beschweren, dass keine freiwilligen Spenden reinkommen. Wer das nicht versteht hat keine Ahnung von Marktwirtschaft und sollte am besten seine Meinung über irgendwelche Bezahlsysteme für sich behalten.
Madman1209 schrieb:
Genau für solche Projekte gibt es Crowdsourcing. Wenn das nicht klappt kann er es eben nicht umsetzen, basta. Ich kann auch viele Projekte nicht umsetzen weil mir Kapital fehlt - willkommen in der Marktwirtschaft!
"Marktwirtschaft"?!
19789999.jpg



Pandora schrieb:
Und was die Zurückhaltung bei Spenden angeht, das mag evtl auch daran liegen das sich dieses Spenden nicht immer einfach gestaltet.
Shadow127 schrieb:
Ich glaube die großen und guten Mods würden deutlich mehr Spenden erhalten, wenn es für den Otto leichter wäre zu Spenden.

Ein "Donate" Banner in einem Post auf den nexusmods Seiten muss erst mal gefunden / gesehen werden und viele lesen sich nun mal nicht die komplette Beschreibung durch. Meistens sind dort dann auch die Zahlmöglichkeiten beschränkt und es ist insgesamt doch recht umständlich.
Direkt neben dem "Download"- gibt es einen "Donate"-Button. Noch einfacher kann man es wohl kaum machen.
http://www.nexusmods.com/skyrim/mods/3863/?


je87 schrieb:
Das Problem was ich dabei sehe: Wer garantiert uns denn bitte, dass die Spiele-Programmierer nicht extra Inhalte weglassen, die dann einer des Teams als "Modder" integriert und sich dann als verstecktes "DLC" verkauft?
Davor habe ich Angst und das ist auch der Grund, warum niemand Geld für Mods bezahlen sollte!
Relaxo32 schrieb:
Zum anderen: was soll die Entwickler/Publisher von Spielen dann noch abhalten, eigenen Content zu erstellen? Warum sollte Bethesda bei dem nächsten Fallout/Elder Scrolls Titel noch selbst groß Content erstellen? Eine Basis-Version für 50-70€ mit paar Quests und Story, den rest können die Modder gestalten, wir verdienen daran ja dann auch mit.
Antwort:
nobokuve schrieb:
Nein, das kann nicht passieren, weil die PC-Version nur einen kleinen Anteil der Gesamt-Verkäufe ausmacht und Konsolenbesitzer ihr vermeintlich "inhaltlich heruntergefahrenes" Spiel nicht mit Mods aufbessern könnten, ergo würden die Verkaufszahlen massiv darunter leiden.


R1c3 schrieb:
Modder müssten vor dem anbieten ihrer Mod lückenlos nachweisen dass der gesamte Content ihres Mods zu 100% selbsterstellt ist oder alle genutzten Assets Dritter mit Einverständnis derer genutzt werden BEVOR der Mod überhaupt auf Steam eingestellt werden darf.
Und was soll daran neu sein? Copyright gilt, egal ob Geld im Spiel ist oder nicht.


Tallantis schrieb:
Das Problem ist wohl am Wenigsten, dass man für zahlen mag. Ich denke für einige große Mods hätte keiner ein Problem mal Kohle hinzulegen.
Dann ließ dir doch nochmal die folgenden Kommentar durch:
Warhead schrieb:
sollte es die möglichkeit geben in zukunft bezahlte mods anzubieten und es quellen geben, die diese weiterhin im graubereich gratis anbieten, damit man die sich auch wie früher implantieren kann, dann werde ich NIE einen cent an mods verschwenden, wenn man dazu genötigt werden würde, wenn die von FREIWEILLIGEN moddern kommen. FAKT
JohnVienna schrieb:
Ich würde für Mods auch nichts bezahlen, und habe dabei nicht mal ein schlechtes Gewissen, wieso auch?
fliger5 schrieb:
Jeder der Mods erstellt soll damit rechnen im Endeffekt keinen Cent an Spenden zu erhalten. Wer anderes glaubt, der ist einfach nur naiv.
JohnVienna schrieb:
Niemand zwingt die Leute Mods zu programmieren, die tun das freiwillig, und daher hat auch niemand einen Anspruch auf Bezahlung, und so sehen es sicher die meisten Leute.


bra-tak schrieb:
Aber heute regiert, wie du richtig sagst, nur die Gier nach Profit.
Scythe1988 schrieb:
heute geht es anscheinend nur noch ums Geld.
R1c3 schrieb:
Na weil man jetzt damit Geld verdienen kann ;) und Geld ist nunmal Ansporn Nr.1 in unserer kapitalistischen Gesellschaft :/
Endgame schrieb:
Aber jetzt geht das ja nicht mehr weil jetzt jeder Geld will.
Das sagen ausgerechnet diejenigen, die Angst haben in Zukunft ein paar Euro für die harte Arbeit Anderer bezahlen zu müssen.


ChrisMK72 schrieb:
Spricht dafür, dass sich derjenige, der eine solche Aussage trifft, nie als Teil einer Community am modden beteiligt hat, sondern eher finanzielles Interesse im Hinterkopf hat(te).
Damit machst du es dir natürlich besonders leicht.
"Die Modding-Community will Dies, die Modding-Community will Das."
Und wenn dann jemand der SELBST MODDER IST eine andere Meinung hat,
klammerst du ihn einfach aus der "Modding-Community" aus.

Seht es doch endlich ein, die "Modding-Community" ist nicht so geschlossen einer Meinung,
wie es die meisten hier gerne hätten.


Stev010881 schrieb:
Was die Hilfsbereitschaft angeht: Erwartet man überschwängliche Dankbarkeit (oder gar Bezahlung) wenn man jemandem die Tür aufhält ... wohl kaum. Es gibt allerdings Menschen die einem ebenfalls die Tür aufhalten = Modder profiteieren von Moddern
"Jemandem die Tür aufhalten" ist nur eben nicht wirklich vergleichbar mit einem Projekt,
in das jemand hunderte Stunden seiner Zeit investiert.


s3bish schrieb:
Für mich sind Mods kostenlose Hobbyarbeit. [...]
Wer damit ein Problem hat, soll sich einen richtigen Job suchen und nicht versuchen, auch dieses Community Modell zu vernichten und zu kapitalisieren.
Meinst du das "Community-Modell", welches daraus besteht, das jemand eine Mod programmiert und dann 99% aller Leute sich einfach bedienen ohne eine Gegenleistung?


BeezleBug schrieb:
Es gibt einen guten Grund warum die mods nicht verbieten, man weiss das die Verkaufszahlen viel niedriger wären.
nobokuve schrieb:
Falsch.

Nur 20,4% aller verkauften Skyrim-Versionen (Retail) sind für den PC und ich vermute nicht mal die Hälfte von denen haben überhaupt Mods installiert, geschweige denn sich das Spiel *NUR* wegen der Mods gekauft (was ja auch ziemlich schwachsinnig wäre).
Die restlichen 79,6% sind Versionen für die XBOX 360 (46,1%) und die PS3 (33,5%) und auf deren Verkaufszahlen haben Mods ja bekanntermaßen ÜBERHAUPT KEINEN EINFLUSS.


Falls irgendjemand andere Daten, insbesondere zu den Nutzerzahlen von Mods hat,
immer her damit:
http://www.vgchartz.com/game/49112/the-elder-scrolls-v-skyrim/
http://www.vgchartz.com/game/49113/the-elder-scrolls-v-skyrim/
http://www.vgchartz.com/game/49111/the-elder-scrolls-v-skyrim/
http://www.vgchartz.com/article/88459/skyrim-sales-exceed-34-million-units-in-two-days/
Decorus schrieb:
Laut Bethblog.com (musst über google cache gehen, hat Ländererkennung) haben 8% Mods genutzt bisher.


Scythe1988 schrieb:
Ich meine wtf das machen die Modder als Hobby und nicht als Einnahmequelle.....
Das können die Modder ja wohl noch selbst entscheiden.


Sputnik 1 schrieb:
Mods zur Verfügung zu stellen ist und bleibt freiwillig.
Nein, Mods kostenlos zur Verfügung zu stellen ist und bleibt eine Entscheidung des Modders.


Madman1209 schrieb:
Wenn ich in ein Taxi einsteige (professionelle Addon / Mod Entwicklung) ist mir klar, dass es etwas kostet. Wenn ich bei einem Freund einsteige (hobbymäßiges Modding) und der mich mitnimmt gehe ich davon aus, dass er das gerne tut und sich leisten kann. Und natürlich werde ich - begründeter Weise - sauer, wenn er mir später mitteilt, dass ich ihm jetzt plötzlich Geld schulde. Sowas klärt man vor Beginn der Umsetzung.
Niemand, aber auch wirklich NIEMAND verlangt von dir für kostenlos heruntergeladene Mods im Nachhinein zu zahlen.

Oder, um bei deinem Beispiel zu bleiben:
Du bist wütend auf deinen Freund, weil du dich jetzt erstmalig an den Benzin-Kosten beteiligen sollst,
nachdem du jahrelang kostenlos mitgenommen wurdest. (Und das erfährst du BEVOR die Fahrt beginnt!)


CD schrieb:
Es erscheint halt seitens Valve etwas heuchlerisch wenn sie sich hinstellen und sagen "wir wollen die Modder unterstützen indem wir ihnen eine Möglichkeit bieten, ihre Mods gegen Geld anzubieten", aber dann selbst mal kurz 3/4 vom Geld für sich selbst nehmen.
Falsch.
Valve nimmt immer den gleichen Anteil und überlässt die Entscheidung über die übrige Aufteilung dem Entwickler.


CD schrieb:
Mal ganz abgesehen davon, das Problem bei den bezahlten Mods war ja ganz eindeutig, dass es einfach keine Qualitätskontrolle gab und vielleicht auch nie geben wird.
Falsch.
https://www.reddit.com/r/gaming/comments/33uplp/mods_and_steam/cqojwic


CD schrieb:
  1. Qualitätskontrolle einführen,
  2. anfangs nur ein paar wenige große und vor allem gute Mods unterstützen,
  3. und sich selbst deutlich weniger vom Kuchen abschneiden
sollen. Dann wäre der Start wahrscheinlich etwas besser verlaufen.
  1. Gab es von Anfang an, s.o.
  2. Die Entscheidung Geld zu verlangen liegt bei den Moddern
  3. Valve bekommt immer den gleichen Anteil, s.o.


CD schrieb:
Als Kunde schaue ich inzwischen halt gerne hinter die Kulissen und setze mich mit der Firmenpolitik auseinander.
Und warum hast du dann so verdammt wenig Ahnung von der ganzen Thematik?


TNM schrieb:
Ist halt schon ein Unterschied ob man 10.000x downgeloaded wurde weil der Mod gratis ist oder ob man das auch mit Zahlzwang geschafft hätte (verwechselt die Copyright-Industrie auch immer...).
TNM schrieb:
Schon allein GESETZLICH gehört da mehr dazu als nen Stück Software online zu stellen, nen Konto anzugeben und sich dann nie wieder sehen zu lassen.
Interessant. Erst verteidigst du kopierte Software und dann machst du dir plötzlich sorgen um das "Gesetz".


TNM schrieb:
Modding beruhte bisher auf geben und nehmen.
Richtig, die Modder haben ihre Zeit "gegeben" und 99% der Nutzer haben sich einfach "genommen" ohne auch nur einen Cent zu spenden.


Postman schrieb:
Man könnte doch wie bei jeder Freeware auch eine freiwillige Spendenoption reinsetzen.
Wer zahlen will zahlt, und der Rest lädt es sich eben umsonst.
toxic999 schrieb:
Was wäre denn mit dem Humble Bundle konzept? Hab mir jetzt nicht alle Seiten durchgelesen, aber noch nichts davon gelesen.

Pay what you want. Kostenlos bis Whatever. Standardaufteilung 30% Steam 35% Bethesda und 35% Modder. Als Alternative kann der Nutzer die Aufteilung selber auswählen.
Gibt's doch schon lange. Nennt sich "Donate-Button" und wenn ihr den Artikel gelesen hättet,
wüsstest ihr auch warum das nicht geklappt hat.


Madman1209 schrieb:
Du kannst nicht einfach sagen "ich mache das was andere beruflich machen und will deswegen auch Geld dafür", so geht es ja nicht!
Doch, genau das kannst du tun.
Ob jemand bereit ist dir dafür dann auch Geld zu zahlen ist eine ganz andere Sache.


Madman1209 schrieb:
Nach deiner Rechnung steht mir als Spieler auch Geld zu, wenn ich nicht gut genug bin, um im eSport wirklich erfolgreich zu sein. Das kann wohl nicht wirklich sein.
Du kannst jeder Zeit sagen: "Ich spiele in Zukunft nur noch, wenn ich dafür bezahlt werde!"
und dann hoffen das dich jemand bezahlt.


Tresenschlampe schrieb:
Jeder von uns ist doch bereit 10cent für nen gepflegten Mod zu zahlen!
Und warum hat es dann bisher kaum jemand gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Allgemein kann ich die mangelnde Wertschätzung bestätigen. Wenn man Programme kostenlos anbietet wird das von einigen wenigen geschätzt. Bei anderen entsteht eine Anspruchshaltung neue Features einzubauen und drängeln nach einem Datum wann die neue Version rauskommt.

Abgesehen davon ist das Feedback eher mau und steht in keine Verhältnis zur Arbeit.

Ich habe auch angefangen kostenlos Programme anzubieten weil ich wusste wie unschön es ist von extrem teuren Programmen ausgeschlossen zu sein.

Aber mittlerweile ist die Dankbarkeit in keinem Verhältnis zum Aufwand. Man kommt sich schon bald selbst als Bittsteller vor, obwohl man die Leistung erbringt.


Zu Steam selbst: Ich fand die Idee gut, aber die 70% die sich Steam+Originalspielhersteller einbehalten wollten einfach unverschämt. Schließlich wurde das Originalspiel schon bezahlt, der Modder sollte dann auch den deutlich wesentlicheren Anteil der neuen Einnahmen bekommen!
 
Hi,

@nobokuve

Du fragst ernsthaft, warum jemand für seine Arbeit bezahlt werden möchte? Meinst du das wirklich ernst?

Nein, ich frage ernsthaft, wieso jemand neben dem eigentlichen Weg, für Spieleentwicklung bezahlt zu werden - nämlich durch einen Job in der Spieleindustrie - den bisher völlig kostenfreien Weg des Moddings nutzen muss und diesen dann monetarisieren will. Und wenn das Leute schlecht finden diese dann derartig beschimpft werden, wie es in der News steht.

"Marktwirtschaft"?!

Erkläre ich dir gerne, du scheinst du Begriff offenbar nicht wirklich zu verstehen wenn du ihn in Zusammenhang mit meinem Zitat nicht verstehst.

Im Modell der Freien Marktwirtschaft wird allein durch den Markt bestimmt, was produziert und konsumiert wird, in welcher Menge und zu welchem Preis.

Meine Aussage war:

Genau für solche Projekte gibt es Crowdsourcing. Wenn das nicht klappt kann er es eben nicht umsetzen, basta. Ich kann auch viele Projekte nicht umsetzen weil mir Kapital fehlt - willkommen in der Marktwirtschaft!

Wenn der Markt das Produkt möchte ist er bereit dafür zu bezahlen, das kann man im Vorfeld durch Crowdsourcing erledigen, wenn man kein Eigenkapital hat. Kommt die Förderung nicht zustande will der Markt es für den verlangten Preis nicht kaufen. Was daran verstehst du nicht?

Niemand, aber auch wirklich NIEMAND verlangt von dir für kostenlos heruntergeladene Mods im Nachhinein zu zahlen.

Mods, die an anderer Stelle (Nexusmod) kostenfrei angeboten werden waren auf Steam kostenpflichtig - ich wüsste nicht, wie ich das anders formulieren soll als "war bisher kostenlos, jetzt soll es etwas kosten".

Du kannst jeder Zeit sagen: "Ich spiele in Zukunft nur noch, wenn ich dafür bezahlt werde!" und dann hoffen das dich jemand bezahlt.

Siehe meine Aussage zum Thema Crowdsourcing. Man kann es so machen, man sollte aber nicht einfach Geld verlangen und sich dann wundern, dass es niemand bezahlen will. Wortklauberei... Das ist genau was die Modder hier gemacht haben. Man sollte vorher einfach abklären, ob der Markt überhaupt bereit ist zu bezahlen und nicht einfach ein Preisschild auf eine bisher kostenlose Ware klatschen und sich am Ende aufregen, dass man Protest erntet. So läuft es eben nicht, genau deswegen gibt es Marktforschung und genau deswegen erheben Unternehmen unzählige Auswertungen.

Doch, genau das kannst du tun.Ob jemand bereit ist dir dafür dann auch Geld zu zahlen ist eine ganz andere Sache.

Richtig, und dazu war der Markt nicht bereit. Punkt. Man kann es natürlich machen, aber man darf eben nicht erwarten, dass es funktioniert. Wortklauberei...


@Nova eXelon

Was für eine kalte und eindimensionale Lebenseinstellung. Klar sind arbeitslose nur deshalb ohne Job, weil sie sich gar nicht bewerben und alle unzufriedenen Arbeitnehmer haben sich einfach nur falsch beworben.

Das sage ich wo? Lege mir bitte nicht einfach irgendwelche Aussagen in den Mund, das ist unsachlich...

Genau, denn Tradition hat die Menschheit schon immer nach vorne gebracht.

Kann man auch umdrehen: Änderung und Abkehr von Tradition war schon immer eine brilliante Idee ohne Nachteile...

Für dich ist es wahrscheinlich keine Beleidigung wenn ich sage "du solltest bei EA anfangen".

Ich wüsste nicht, wieso ich meinen Job aufgeben sollte - ich bin kein Modder und ich bin kein Spieleentwickler.

Schonmal den Begriff Wechselwirkung gehört? Meinst du große Mods wurden von Anfang an groß geplant? Mods entwickeln sich während der Entstehung und werden nur selten groß geplant und genauso groß auch fertiggestellt. Genau das unterscheidet Modder von Entwicklern.

Nicht zwangsläufig, nein. Auch andere Softwareprojekte entwicklen sich laufend weiter, gerade in Durchlaufmodellen / Scrum, welches heute oft praktiziert wird. Ich wüsste nicht, was das Erstellen von ungeplant großen Mods für eine Wechselwirkung hätte oder was der Begriff an dieser Stelle genau bedeuten soll. Vielleicht kannst du das ein wenig ausführen.

Ich finde ja auch, dass die Implementierung der Paid Mods komplett daneben war. Auch das Skyrim sowieso das falsche Spiel dafür ist, weil die Modding Szene hier schon so fortgeschritten ist und zig Mods andere Mods voraussetzen.
Aber diese generelle Ablehnung und schwache Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.

Wo ich generelle Ablehnung habe erschließt sich mir nicht. Ich wiederhole aber meine Kernaussage gerne nochmal:
- Mods waren bisher immer kostenlos, daher sollte es Modder nicht wundern, wenn Leute nicht dafür zahlen wollen
- Kann eine Mod nur erstellt werden wenn dafür Bezahlung nötig ist sollte und kann man das im Vorfeld durch Crowdsourcing machen. Kommt das Projekt zustande wird es umgesetzt, wird es nicht finanziert will der Markt es nicht zu dem geforderten Preis

Modder unterliegen den gleichen ökonomischen Gesetzen wie jeder andere Dienstleister auch. Wenn ich es nur durchführen kann wenn ich bezahlt werde sollte ich vor dem Beginn des Projekts die Finanzierung klären, nicht hinterher für etwas bisher immer kostenloses Geld verlangen und mich wundern, dass ich von den ach so geizigen Spielern kein Geld bekomme.

Mal als konkretes Beispiel, wo auch große Mods immer Probleme haben: Voice Acting.
Einfach weil es keine Rolle spielt, wie gut man selber synchronisieren kann, wenn man kein Geld für ein +200€ Mikrofon hat und seine Räumlichkeiten entsprechend ausstatten kann.

Vollkommen korrekt - und wenn man eine Mod derartig professionell nicht ohne Finanzierung umsetzen kann hat man zwei Möglichkeiten:
- es bleiben lassen
- es vorfinanzieren lassen

Was daran ist so schwer zu verstehen? Ich kann nicht erst Geld ausgeben ohne zu wissen, ob es am Markt angenommen wird und mich nachher über die bösen geizigen Pfennigfuchser auslassen, weil sie das machen was man mit ein bisschen Menschenverstand und Planung hätte selbst sehen können.

Wenn jetzt deine Antwort einfach nur "Pech gehabt" ist, dann OK "Survival of the fittest". Verkauf deine Ansicht dann aber auch so und nicht mit "Hobby soll Hobby bleiben" oder so

Den "bezahlten Mod" gibt es einfach momentan erst extrem kurz. In meinen Augen ist es definitiv so: Hobby soll Hobby bleiben. Wenn ich mit meinem Hobby Geld verdiene ist das nett - wenn ich aber Geld verdienen muss um es weiter betreiben zu können sind wir vom "Hobby"-Begriff aber eben schon weit entfernt. Das geht ins (Semi)Profesionelle. Und da muss man anders arbeiten als es bisher der Fall war. Das haben die Modder scheinbar noch nicht begriffen. Und viele hier im Forum auch nicht...

Man kann ja mal nach oben Scrollen und sich den Beitrag von Luxuspur durchlesen - der ist einer, der es versteht, was in dieser Semi-Professionellen Sparte auf jemanden zukommen kann.

VG,
Mad
 
Also mal folgende Punkte:
1) 30% / 70% ist die übliche Verteilung, aber z.B. Apple kriegt die 30% ja nicht nur für die Nutzung ihrer Plattform sondern räumt dabei auch die Rechte ein Apps für deren Plattform zu produzieren und zu nutzen. Bethesda und Valve sollen sich halt prügeln wie sich die 30% aufteilen, dass wäre mir als Kunde scheißegal.

Desweiteren hat Bethesda weiterhin über Jahre anhaltende Verkäufe von Skyrim und profitiert mit dem Werterhalt der Marke. 45% extra für Bethesda ist Straßenraub...

2) Ich unterstütze die folgende Idee:
Eine extra Plattform seperat für Mods ähnlich wie Kickstarter, dort sollten die Leute ihr Guthaben aufladen können und es sollten z.B. 3 € im Monat auf die heruntergeladenen Mods verteilt werden nach Downloadanzahl, Modumfang und Bewertung. ( Wenn ein Mod auf einem anderen Mod aufsetzt dann kann man dessen Anteil auch bei der Verteilung berücksichtigen )

Die Leute sollten die Geldverteilung dann im Account noch ändern können, eine Woche vor der Auszahlung monatlich eine Mail an den Spieler indem die voraussichtliche Geldverteilung dargelegt wird und man es noch ändern könnte.

Die Modseite bietet dafür den Vertrieb ( Kosten der Bezahlung also Paypal und co. ) , die Webseite ansich und dann ein Tool welches die Modinstallation managed inkl. Download

3) Das Geld welches die Modder einnehmen sollten diese dann für die Weiterentwicklung des Mods aufwenden ähnlich wie bei Kickstarter, bei 10.000 gibt es xy , bei 15.000 xyz und zwar für alle gratis. Sprich die Mods sollten weiterhin kostenlos bleiben

Das wäre fair :)
 
Also ich sehe das ganze Modding für Geld als absolut ungeeignet an.

1. mal wird Moddingtauglichkeit in vielen Spielen schon gar nicht mehr unterstützt
2. Wenn man damit jetzt Kohle machen kann, dann bekommt man die Mods bald künftig überall und darf dann ordentlich dafür blechen, für etwas das es früher umsonst gab!
3. Schaut man sich Mods an, welche Heute bezahlt werden HUST HUST DAYZ HUST, wird man gnadenlos ausgenommen!

Sobald auch nur ein Cent in so eine Sache fließt, dann ist die Entwicklung noch langsamer als zuvor, man muss ja dann erst mal das Geld ausgeben...

Abseits davon wer wirklich Geld verdienen will mit hochwertiger Arbeit sollte sich halt mal nach einer Alternative umschauen und in ein richtiges Entwicklerstudio hüpfen.
Man kann doch nicht Ewigkeiten seine Zeit an Mods verschwenden, ist nen guter Einstieg in die Welt der Spiele und vergnügt sicher viele Spieler, aber wenns ums Geld geht hörts dann echt auf.

Die Modder die dieses System tatsächlich wollen sehen gar nicht, was für einen Langzeitschaden die verursachen werden - hauptsache Geld Geld Geld Geld $$$$$$ und in 1-2 Jahren sind die Kunden diverser Spiele alle die gerarschten weil Moddingtauglichkeit was es umsonst gab, urplötzlich eine neue Finanzquelle ist/wird für Publisher wie z.B. EA.


Oder hat irgendjemand schon Mods/Karteneditor für ein Frostbite Engine-Spiel gesehen in letzter Zeit?
Bald darf man dann 60€ für ein halbes Spiel bezahlen, der restliche Content kostet dann neben Premium/DLCs noch mal extra - super Idee.
 
@Madman

Zur professionellen (Semi Professionell gibts nicht, entweder man bekommt Geld oder nicht) Sparte:
Was heißt "was hier auf jemanden zukommen kann"? Einnahmen zu versteuern ist eigentlich das einfachste der Welt. Du machst eine Einkommensteuererklärung und gibst sie einfach an, den Rest bekokmmst du zugeschickt.
In der IT Branche eigentlich gang und gebe, immerhin eine der stärksten "Freelancer" bzw. Freiberufler Branchen. Und hier wäre eben für genau solche Leute ein neues Aufgabenfeld hinzugekommen.
Es laufen extrem viele Entwickler herum die nur Projektweise (also nur über die Dauer eines Projektes) angestellt werden, das ist in der Spielebranche leider üblich. Sprich die haben leerlauf und ich bin mir sicher einige würden die Zeit durchaus nutzen um eine Mod zu schreiben um so einen Leerlauf überbrücken zu können.
Nur wird das niemand machen, wenn er, wie jetzt, keinerlei Aussicht auf Bezahlung hat. Da sucht man sich andere Nebenprojekte und erstellt Websiten oder sonst was. Und glaub mir, solche Leute würden dann auch "anders" arbeiten als jetzt.
 
Hi,

@hallo7

Hast du den Beitrag gelesen? Es geht nicht (nur) um die Versteuerung. Marketing, Vertrieb, Ansprüche eines zahlenden Kunden, Haftung / Regressansprüche etc.

Etwas kostenfrei anbieten ist etwas völlig anderes als etwas zu verkaufen - darum geht es! Eine Person, der ich etwas schenke, hat ganz andere (rechtliche) Ansprüche als eine Person, der ich etwas verkaufe.

Ich weiß sehr gut, wie es im Projektgeschäft zugeht, ich mache das selbst seit Jahren.

VG,
Mad
 
ich finde hier sieht man ganz typisch das Problem: Die Leute wissen Software nicht zu schätzen

Nur die wenigsten wissen wieviel Aufwand es ist (halbwegs brauchbare) Software zu entwickeln.
mMn sollten die Modder für ihren Aufwand entlohnt werden - aber es steht ihnen ja frei die Mods nur gegen Bezahlung über ihre eigene Plattform anzubieten
 
Zurück
Oben