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News Steam Workshop: Kritik am Verschwinden der „Paid Mods“

HominiLupus schrieb:
Was du besitzt darfst du verändern, Punkt. Ansonste: zeig mir das Gesetz welches dieses verbietet.

Du besitzt Software (solange du sie nicht selber schreibst) so gut wie nie. Du bekommst eine Lizenz und in dieser Lizenz steht drinnen, dass du die Software nicht verändern darfst, weil dann die Lizenz erlischt.
Somit erlischt mit der Installation einer Mod die Lizenz deiner Software. Erstmal nicht tragisch, weil es niemanden interessiert. Wird damit aber Geld verdient sieht die Sache anders aus.
Es ist Richtig, dass die Publisher nicht viel dagegen machen können, was du mit dem Spiel machst (solange es nicht online verbunden ist). Sie können aber sehr wohl gegen die Modder vorgehen und ich bin mir sicher, dass das amerikanische Gesetz im Zweifel für die Publisher sprechen wird.
 
Modder sollten sich fragen für wen sie PRIMÄR arbeiten. In den meisten Fällen dürfte die Atwort lauten: Für sich selbst. Das andere Leute etwas davon haben ist quasi nur ein Nebeneffekt.

Was die Hilfsbereitschaft angeht: Erwartet man überschwängliche Dankbarkeit (oder gar Bezahlung) wenn man jemandem die Tür aufhält ... wohl kaum. Es gibt allerdings Menschen die einem ebenfalls die Tür aufhalten = Modder profiteieren von Moddern
 
Das Argument "Die Modder machen das freiwillig als Hobby, also dürfen die dafür auch kein Geld verlangen", das so viele hier anbringen, ist auch toll...
Was, wenn ein Modder seine Arbeit gerne macht, aber ein Projekt, das er gerne umsetzen würde, so umfangreich ist, dass der Aufwand dafür zu groß ist, um es noch "nebenher" zu machen, ohne dafür in irgendeiner Art vergütet zu werden? Dann hat die Community die Wahl: Entweder den Mod gibt es nicht, weil der Entwickler auf Grund der beschriebenen Situation kein ausreichendes Interesse an der Umsetzung hat, oder es gibt Leute, die dafür bezahlen und dann auch den Mod erhalten.

Oder vielleicht hätte jemand einfach so gerne eine Vergütung für etwas, das er erstellt hat. An der Stelle ist die Gratis-Mentalität mancher Leute hier und deren Versuch, das zu rechtfertigen, wirklich lächerlich.

Wer irgendetwas macht, soll auch darüber entscheiden können, wie er das anderen Leuten zur Verfügung stellt. Ob gar nicht, ob kostenlos oder gegen Geld. Wem es nicht passt, der soll es dann im Zweifelsfall nicht kaufen statt empört Aufzuschreien, wie gemein das ja vom Entwickler ist und dass er ja kein Recht darauf habe.

Ich will nicht sagen, dass Bezahl-Mods eine unproblematische Sache wären und nur zu befürworten sind; wie von vielen hier schon angesprochen, hat das durchaus Probleme. Aber niemand hat einen Anspruch darauf, vom Werk eines anderen kostenlos zu profitieren, nur weil der andere das ja "als Hobby" gemacht hat.
Die Argumentation ist nichts anderes als "Bisher gab es nie Mods, für die man zahlen musste, also soll das auch so bleiben." Die mögliche Änderung, dass es dann vielleicht zukünftig auch Modder gibt, die mit ihrem Hobby Geld verdienen können, ohne gleich komplett in die Spielebranche zu wechseln, wird da wohl aus egoistischer Ignoranz ausgeblendet.
 
Nutzer hätten zuvor kein Geld gespendet und lediglich die kostenlosen Inhalte in Anspruch genommen. Aus dieser Gratis-Mentalität [...].

Für mich sind Mods kostenlose Hobbyarbeit. Teil fantastisch, teils episch - aber eben kostenlos von Spieler für Spieler.
Wer damit ein Problem hat, soll sich einen richtigen Job suchen und nicht versuchen, auch dieses Community Modell zu vernichten und zu kapitalisieren. Das Internet ist sowas von rote Zone geworden.
 
Ich habe kein Problem damit, für gute Mods zu zahlen. Allerdings sollten die Entwickler das meiste Geld erhalten und nicht die geldgierigen Konzerne, die den Hals nicht voll bekommen können. Ich habe in den letzten Jahren ~200 € für Mods, Plug-Ins etc. gezahlt (für Chrome, von XDA, Freeware) und habe es nicht bereut! Den Leuten gehört Respekt entgegen gebracht! Leider ist es meistens so, wie die Entwickler sagen: Die Nutzer schreiben in einem Beitrag "Lass' Dir Zeit, Du machst es kostenlos, alles gut.", nur um dann in den nächsten fünf zu fragen und zu nerven, wann es denn weitergeht, wann das Feature kommt und so weiter. Ich schließe mich da mit meinen Aussagen manchmal nicht aus, aber das Internet hat eine große Masse an Dummen zu Tage gebracht, die leider allen Respekt verloren haben - gegenüber diesen Entwicklern und allen anderen Mitmenschen.
 
Hi,

Was, wenn ein Modder seine Arbeit gerne macht, aber ein Projekt, das er gerne umsetzen würde, so umfangreich ist, dass der Aufwand dafür zu groß ist, um es noch "nebenher" zu machen, ohne dafür in irgendeiner Art vergütet zu werden?

Genau für solche Projekte gibt es Crowdsourcing. Wenn das nicht klappt kann er es eben nicht umsetzen, basta. Ich kann auch viele Projekte nicht umsetzen weil mir Kapital fehlt - willkommen in der Marktwirtschaft!

Oder vielleicht hätte jemand einfach so gerne eine Vergütung für etwas, das er erstellt hat.

Das hatten wir schon - wenn er es erstellt und kostenlos anbietet darf er schlicht keine Vergütung erwarten. Wenn er doch eine will und sogar darauf angewiesen ist sollte es es beim Hobby belassen oder bei einer Spieleschmiede anheuern.

Wer irgendetwas macht, soll auch darüber entscheiden können, wie er das anderen Leuten zur Verfügung stellt.

Wer irgendwas macht sollte erst einmal klarstellen, ob er damit

a) überhaupt Geld verdienen kann
b) überhaupt Geld verdienen darf

Modding ist schon immer erst einmal von Laien erstellt und von Spielern für Spieler. Kostenlos. Das war schon immer so. Wieso sich Leute plötzlich beschweren, dass sie kein Geld für etwas bekommen, was schon immer kostenlos war erschließt sich mir nicht. Dann müssen sie es eben entweder bleiben lassen, es als Beruf machen oder es über Crowdsourcing vorfinanzieren - einfach eine Mod auf den Markt werden und sich wundern, dass man damit nicht reich wird widerspricht der grundsätzlichen Idee dahinter.

VG,
Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sollen die Spieleschmieden, Modder unter Vertrag nehmen und das ganze professionell betreiben. Die werden dann an den Verkaufszahlen beleidigt und arbeiten nicht mehr als freie Modder. Oder sie sollen sehr erfolgreiche Modder prozentual am Gewinn beteiligen. Die Publisher profitieren doch man stärksten von Moddern, was spricht dagegen sie dann auch am Erfolg teilhaben zu lassen. Warum soll immer der Endkunde für alles aufkommen.

Es gibt einen guten Grund warum die mods nicht verbieten, man weiss das die Verkaufszahlen viel niedriger wären. Wenn man ein wenig Anstand hätte würde man min. einmal im Jahr an die erfolgreichen Modder ein Teil der Gewinne ausschütten.

Wer das nicht will kann weiter nach der Devise arbeiten, von der Com. für die Com. und das ist halt kostenfrei.

@Moriendor dem kann ich nur zustimmen.:daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze ist ein sehr komplexes Thema mit verschwimmenden Graubereichen. Wenn es ein, wie auch immer geartetes, System mal geben sollte, wird es sicher noch mehr Games im Beta-Stadium geben (die Modder werden es schon richten, Gothic 3 lässt grussen). Eigentlich kann es nur über spenden laufen. Dann muss man halt eine Basisversion machen und eine Pro mit kleinen Goddies...
 
AP Nova schrieb:
Wer irgendetwas macht, soll auch darüber entscheiden können, wie er das anderen Leuten zur Verfügung stellt. Ob gar nicht, ob kostenlos oder gegen Geld. Wem es nicht passt, der soll es dann im Zweifelsfall nicht kaufen statt empört Aufzuschreien, wie gemein das ja vom Entwickler ist und dass er ja kein Recht darauf habe.

Das kann man genauso gut umdrehen und sagen, wenn der Modder sich nicht mit der Spielregel für lau arbeiten zu müssen, anfreunden kann, dann soll er es eben auch gleich lassen statt empört aufzuschreien, dass ihn keiner lieb hat (sprich Geld rüberwachsen lässt).
Skyrim gibt es nun seit 11.11.2011. Es hat seitdem für Modder außer freiwilliger Spenden per Nexus überhaupt keine Möglichkeit gegeben auch nur einen Cent zu verdienen und von offizieller Seite waren kommerzielle Mods sogar untersagt. Natürlich war das Ganze bisher zwangsweise ein reines Hobby. Das sind nun mal die Spielregeln gewesen. Wer sich an die Spielregeln nicht halten will, der soll halt keine Mods entwickeln. So einfach ist das.

Aber wenn man eine Mod entwickelt, dann muss man damit leben, dass man maximal eine freiwillige Spende und ein paar Danksagungen erwarten kann. Das ist schon mehr als viele Hobby-Webseitenbetreiber erhalten. Ich habe selbst mal eine Fanseite zu einem Spiel betrieben und da hat sich in ca. fünf Jahren kein einziger Mensch jemals bedankt. Ich habe die Bestätigung für meine Arbeit aus den steigenden Zugriffszahlen und der offensichtlichen Popularität der Seite innerhalb der Fangemeinde bezogen.
Und das war völlig OK so für mich. Warum sollte ich für mein Hobby Geld verlangen oder erwarten?

Ich bin natürlich auch kein Freund irgendeines Anspruchsdenkens wie dass die Modder gratis für uns arbeiten und ihre Mods pflegen müssen. Wer Spaß am Modden hat, der soll es unentgeltlich tun und wer nicht der soll es halt sein lassen, wenn es in zu viel Arbeit ausartet. Punkt.
Und damit zur angeprangerten acho so pööhsen "Gratis-Mentalität": Skyrim wurde seiner Zeit unter der Prämisse eines freien Modkits (eigentlich nicht wirklich, da auch das Modkit ja irgendwo in den $60 UVP eingepreist ist) zur Erstellung freier nichtkommerzieller Mods veröffentlicht. Das waren die Spielregeln. Die Gratis-Mentalität wurde doch quasi von Haus aus vorgegeben. Jetzt gehen Bethesda und Valve aber hin und ändern mitten im Spiel diese Spielregeln und wollen Geld für die Mods sehen. Das ist unredlich und unfair.
Ich habe kein Problem damit, wenn Bethesda dies in zukünftigen Spielen noch mal versucht. Sie haben ja in ihrem Statement bereits durchklingen lassen, dass das Thema paid mods nur für Skyrim erst mal hinfällig ist, aber in Zukunft wieder aufleben könnte. Das ist ja auch OK. Ich kann zum Beispiel dann von einem Kauf von FO4 oder TES6 absehen, wenn ich weiß, dass es zwar ein Modkit, aber paid mods geben wird. Neues Spiel, neue Spielregeln, neues Glück.

Aber so wie bei Skyrim nach über drei Jahren mal eben versuchen die Gelddruckmaschine nebenbei anzuwerfen ist schäbig. Wenn das Spiel den Leuten mit der Aussicht auf freie nichtkommerzielle Mods verkauft wurde, dann hat man -"Gratis-Mentalität" hin oder her- auch einen gewissen Anspruch darauf, dass der Publisher Mods nicht plötzlich nach einiger Zeit kommerzialisiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso sich Leute plötzlich beschweren, dass sie kein Geld für etwas bekommen, was schon immer kostenlos war erschließt sich mir nicht.

Na weil man jetzt damit Geld verdienen kann ;) und Geld ist nunmal Ansporn Nr.1 in unserer kapitalistischen Gesellschaft :/ Früher hätte man sich auch nicht träumen lassen dass man für ein paar popelige Waffenskins/Playerskins 5€ zahlt, zu Counterstrike (Original ist gemeint) Zeiten gab es hunderte Skins ohne dass man dafür blechen musste, heute wird selbst der winzigste Scheiß als Microtransaction angeboten und genau aus dem Grund versucht man nun auch Mods zu monetarisieren, denn das sind, je nach Umfang, eben für den Publisher kostenlos erstellte Microtransactions oder ganze DLCs (bei richtig großen total conversion Mods müsste man fairerweise eigentlich von Addon reden) an denen man mitverdienen kann ohne den Finger krum zu machen. Einfacher an Geld zu kommen geht kaum noch, andere für sich Arbeiten lassen und dann den Löwenanteil davon abkassieren.

Wer was Verkaufen will, sollte natürlich auch sicherstellen, dass es sich um kein Diebesgut handelt.
Wie im richtigen Leben....

Natürlich, aber da ist ja genau der Springende Punkt, es ist bei größeren Mods verdammt schwierig sowas sicherzustellen, da dort eben oftmals hunderte Assets anderer Modder oder freier bibliotheken genutzt werden und man diese dann alle ebenfalls entlohnen müsste, sofern man den Urheber aller Quellen überhaupt aufspüren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spenden hahahah. Alles nur Heuchelei, wie schön in der News zu lesen ist.
Auf der einen Seite geben die Leute monatlich xy für zb WoW aud, bei anderen Spielen keinen Cent.
Der Maßstab stimmt einfach nicht mehr.
 
Spenden hahahah. Alles nur Heuchelei, wie schön in der News zu lesen ist.

Genau weil in der News ja auch so zahlreich Modder genannt werden und diese natürlich allgemeingültig für eine zigtausend Personen umfassende Community sprechen ...

Auf der einen Seite geben die Leute monatlich xy für zb WoW aud, bei anderen Spielen keinen Cent.

Ja und ? Free to play Spiele sind ja nicht aus Großzügigkeit den Spielern gegenüber entstanden sondern weil man damit sogar teilweise weitaus mehr Geld machen kann, da kommste mit 15€ im Monat sogar noch günstig weg wenn man sich Statistiken zu populären F2P Spielen ansieht und sieht wie viel Geld pro Monat dort pro Spieler ausgegeben wird.

Und Spiele kann man NICHT mit Mods vergleichen, das sind 2 Paar Schuhe !
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum gibt es dann überhaupt Mods wenn keiner Lust hat die zu entwickeln? Dafür gibt es aber erstaunlich viele... War klar das jetzt geheult wird weil's ums Geld geht. Menschen...
 
Diese sogenannten Modder haben nun auch das Recht auf Profit gepachtet oder?
Wie mir das auf den Keks geht. Es hat hier schon mal wer geschrieben: früher wurde gemodded, um das eigene Spielerlebnis zu steigern. Ein Spiel an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Ich hab bei Stalker SoC auch das Gewicht geändert, um mehr tragen zu können. Bin ich nun auch ein Modder?

Ich find die ganze Diskussion nur lächerlich. Mods zur Verfügung zu stellen ist und bleibt freiwillig.

Sputnik
 
Verstehe garnicht wo das Problem an bezahlten Mods sein soll?

Wo liegt euer Problem?

Es gibt dann halt kostenlose und kostenpflichtige Mods!

Ihr müsst die kostenpflichtigen nicht kaufen Kinder... niemand zwingt euch, ihr düft weiterhin mit den kostenlosen Mods Spaß haben.

Wieso also, möchtet Ihr den Moddern die gerne entlohnt werden möchten bzw. müssen (man kennt die persönlichen Umstände ja nie) die Möglichkeit absprechen für Ihre Arbeit entlohnt zu werden?

Es verbietet doch niemand den Hobbymoddern weiterhin kostenlose Mods anzubieten...

Also bitte erklärt mir jemand warum man denen, die gerne Geld damit verdienen möchten, diese Wahl verbieten möchte und hier noch empört tut?

Des Weiteren darf mir auch einer erklären, was es euch angeht, wie Publisher, Entwickler und ein Modder die Einnahmen unter sich aufteilen?

Internet ist schon toll... da kommen die ganzen Träumer und erklären einem Ihre scheiss Traumwelt..!

Das schöne ist, dass auch der letzte Depp irgendwann mal von der Realität eingeholt wird... ob er/sie was draus lernt ist mal dahingestellt aber irgendwann wacht auch der letzte Träumer auf...
 
Schade, ich fand die Idee der bezahlten Mods nicht schlecht. In manchen steckt nämlich soviel Arbeit drin, das ist unglaublich. Und diese Leute hätten dann was dafür bekommen, oder sogar als Vollzeitentwickler einsteigen können. Wenn aber für jede mikrominimale Änderung gleich ein Preisetikett anhängt wird, kann das nur im Chaos enden. Völlig unabhängig jetzt der absurden Preispolitik. Sieht man auch an der Masse an Indiespielen. Alles wird durchgelassen. Es wäre schon längst Zeit, dass Valve eine Qualitätssicherung einführt.
 
Sputnik 1 schrieb:
...

Ich find die ganze Diskussion nur lächerlich. Mods zur Verfügung zu stellen ist und bleibt freiwillig.

Sputnik

Mods zu programmieren ist und bleibt freiwillig.
Mods zu benutzen ist und bleibt freiwillig.
Mods kostenpflichtig anzubieten ist und bleibt freiwillig.
Sich kostenpflichtige Mods zu kaufen ist und bleibt freiwillig.

Was genau ist lächerlich? Lächerlich finde ich nur einige Kommentare hier, die glauben ein Mod sei darüber definiert, dass er "kostenlos" sei...
 
OldboyX schrieb:
Mods zu programmieren ist und bleibt freiwillig.
Mods zu benutzen ist und bleibt freiwillig.
Mods kostenpflichtig anzubieten ist und bleibt freiwillig.
Sich kostenpflichtige Mods zu kaufen ist und bleibt freiwillig.

Was genau ist lächerlich? Lächerlich finde ich nur einige Kommentare hier, die glauben ein Mod sei darüber definiert, dass er "kostenlos" sei...

kostenpflichtig anbieten ist so ne Sache wenn man keine Rechte am Spiel hat.
 
Hi,

man sollte sich einfach klar machen, dass es wie mit jeder anderen Projekt-Aufgabe ist: man sollte vor Beginn der Aufgabe die Kosten klären. Kann man es sich nicht leisten muss man vor der Durchführung eben Geld auftreiben für die Umsetzung. Sich danach zu beschweren, dass die Leute es nicht einsehen Geld für etwas zu zahlen, was aufgrund der Natur der Sache kostenfrei (da in den meisten Firmen nur toleriert) ist und auch bisher immer war.

Wenn ich in ein Taxi einsteige (professionelle Addon / Mod Entwicklung) ist mir klar, dass es etwas kostet. Wenn ich bei einem Freund einsteige (hobbymäßiges Modding) und der mich mitnimmt gehe ich davon aus, dass er das gerne tut und sich leisten kann. Und natürlich werde ich - begründeter Weise - sauer, wenn er mir später mitteilt, dass ich ihm jetzt plötzlich Geld schulde. Sowas klärt man vor Beginn der Umsetzung.

VG,
Mad
 
iron_monkey schrieb:
Verstehe garnicht wo das Problem an bezahlten Mods sein soll?

Das tust du in der Tat nicht. Vielleicht wäre dir damit geholfen, die anderen Beiträge auch mal zu lesen und zu verstehen.
 
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