News SteamOS ist da und basiert auf Debian „Wheezy“ 7.1

Zehkul schrieb:
Weil es halt nirgends vorinstalliert ist. Die ganzen Argumente von wegen System xy sei Frickelei sind vollkommen irrelevant, wenn das System schon vorinstalliert ist und garantiert ist, dass es funktioniert. Für normale Nutzer ist auch schon eine perfekt funktionierende Installation, die sie aber manuell machen müssen, eine zu große Frickelei.
Selbst wenn man es vorinstallieren würde, es würde spätestens dann scheitern wenn man zusätzliche Programme haben möchte.
Und was wäre eigentlich vorinstalliert? Fedora, Debian, Ubuntu, SuSE, Mint oder doch lieber eine der 100 anderen Distris?
Sorry, aber so wird Linux keine Zukunft auf dem Massenmarkt haben. Da ist die Fragmentierung von Android schon ein Witz gegen.

Zehkul schrieb:
Wo sind eigentlich deine ganzen Horrorvisionen vom ach so geschlossenen SteamOS geblieben? ;)
Kommt noch. Zudem hat wohl niemand behauptet, dass es von Anfang an geschlossen sein wird, wäre ja die dümmste Taktik überhaupt. Wobei, AMD und Intel sind ja derzeit ausgeschlossen. :evillol:
 
Guest83 schrieb:
So wie das Linux-Betriebssystem Anrdoid komplett gefloppt ist?

Naja Android nutzt zwar den Kernel also Linux aber die Oberfläche basiert komplett auf Java. Im Prinzip könnten sie den Linux Kernel jederzeit gegen einen anderen tauschen mit kleinen Anpassungen.

@Topic
Ich finde das ganze was Steam da aufbaut zwar gut aber ich zweifle auch stark daran ob da alle mitziehen werden. Linux eignet sich zwar super für einfachere Sachen aber wenn es mal spezieller und komplexer wird kann es mit Windows/Mac eben nicht gleichziehen. Das liegt nicht am OS selber sondern an der fehlenden Software die bei den anderes OSs schon vorhanden ist.
 
Guest83 schrieb:
Warum glaubst du dann, dass du die Zielgruppe für dieses System bist? Nicht jedes Produkt ist für jeden gedacht.

Wie gesagt das ist eher das problem von Valve der einzigste vorteil was ich aus Steam OS ziehen könnte wäre das ich nicht alle paar Jahre in eine neue Windows Lizens inverstieren müsste. Ich komme auch gut mit Win 8.1 aus.

Und auserdem habe ich auch noch die befürchtung das die meisten Spieleentwickler (wegen der verbreitung von win) zuerst die Win Version unterstützen werden. Und irgendwann später erst die SteamOS.

Valve sollte schauen soviele spieler wie möglich dazu zu ermutigen auf SteamOS zu wechseln
 
Der Landvogt schrieb:

Nicht ohne Kompatibilität zu verlieren, also: Nein. Wäre ziemlich dumm, jetzt alle Leute dazu zu bringen, Linux Ports zu schreiben, die dann nicht auf SteamOS laufen.

Der Landvogt schrieb:
Wobei, AMD und Intel sind ja derzeit ausgeschlossen. :evillol:

Sind sie nicht. Die anderen Treiber sind laut Phoronix sogar schon installiert.

Der Landvogt schrieb:
Selbst wenn man es vorinstallieren würde, es würde spätestens dann scheitern wenn man zusätzliche Programme haben möchte.

Nein, weil dort dann alles läuft. Und was soll bitte die Fragmentierung für ein Argument sein? Dem normalen Nutzer ist sowas egal wie noch was.
Ich habe auch wenig Lust darüber mit jemandem zu diskutieren, der ganz offenbar so viel Ahnung von Linux wie ein Schimpanse vom Klavierspielen hat.

Phneom schrieb:
Linux eignet sich zwar super für einfachere Sachen aber wenn es mal spezieller und komplexer wird kann es mit Windows/Mac eben nicht gleichziehen. Das liegt nicht am OS selber sondern an der fehlenden Software die bei den anderes OSs schon vorhanden ist.

Genau andersrum, wenn die Anforderungen spezieller werden, kann Windows nicht mehr mithalten, weil dann eben Anpassungen am Sourcecode nötig werden. Und was für fehlende Software soll denn für SteamOS relevant sein? Das Ding soll doch nur spiele laufen lassen, und die kommen aus dem Steam Client.
 
Daaron schrieb:
.

Wenn Valve also nicht ein separates Kernel-Repo unterhalten wollen, sondern auf den Debian-Stable-Kernel setzen, dann wars das schon. Dann fällt das hier gekonnt unter "gewaltige Fehlentscheidung".


Tun sie nicht. Die ersten Steam Machines wurden nur mit NVidia angekündigt (und niemanden hats gewundert, weil der proprietäre AMD-Treiber Rotz ist), später wurden aber auch AMD/Radeon-basierte Maschinen angekündigt.

Was ich meine ist, dass Valve ja sagt, zurzeit würde SteamOS nur mit Nvidia funktionieren. Das kann entweder heißen, dass der Stand der Software es nicht hergibt oder dass sie es "abschalten". Ich vermute mal ersteres. Ich werde, wenn Zeit ist, mal ein SteamOS auf Sid ziehen und dazu Mesa 10.0 bauen, dann sollten Intel und AMD eigentlich auch tun.

Was die Entscheidung für Debian angeht, so halte ich es für wichtiger, gegenüber allen Distros offen zu bleiben. Valve wird es schon schaffen, aktuelle Kernel wie jetzt 3.10.11 oder aktuelle libc zu liefern.
 
ContractSlayer schrieb:
Auf Youtube gibt es bereits die ersten Videos,

Die Menü Führung und das Design gefällt mir schon mal besser als bei der PS4 (von der XbonOne kenne ich nicht).
Das ist nicht SteamOS, das ist einfach Steam im Big Picture-Modus auf Windows, sonst würde Tomb Raider nicht laufen. Der Uploader hat es SteamOS genannt um mehr Klicks zu bekommen. Und das Menü und das Design ist ja schon lange bekannt, klick einfach mal bei dem Steam-Client rechts oben auf "Big Picture", dann hast du es auch.


Bloodwalker schrieb:
Na alles was ein OS (Windows, OSX) kann, sonst kann ich doch auch bei Windows/OSX bleiben wenn das nicht funktioniert, klar für alle Drittanbieter Programme/Spiele sind die jeweiligen Entwickler zuständig. Aber alles was out of the box das OS kann sollte in meinen Augen im
BPM laufen sonst sehe Ich keine Gründe um zu wechseln. 2 versch. Oberflächen für Nur spielen und alles andere habe ich jetzt unter Windows auch.
Was genau kann? Du hast immernoch keine spezifische Anwendung gesagt. Word und Tabellenkalkulation? Das ist für den Medienkonsum im Wohnzimmer gedacht, nicht als Ersatz für deinen Desktop-PC.


Sputnik 1 schrieb:
Hm... sieht ja sehr minimalistisch aus. Wenn Steam jetzt noch so eine Art MediaPortal mit einbindet, dass man auch Filme und Serien kaufen undverwalten kann, wäre das echt ein gutes HTPC OS.
In Konkurenz zu Windows oder Linux als Arbeitsumgebung sehe ich das nicht.

Sputnik
Will es ja auch nicht sein. Das wird auf der offiziellen Seite auch extra betont:

Users should not consider SteamOS as a replacement for their desktop operating system. SteamOS is being designed and optimized for the living room experience.

http://store.steampowered.com/steamos
 
Zuletzt bearbeitet:
Piktogramm schrieb:
Selbst auf den LTS Kanälen bekommt man bei Ubuntu mitunter Kernelpatches untergeschoben die zwar für sich ganz nett sind, aber oftmals auch die Kompatibilität zu Treibern stark einschränkt.
Na ja, bisher konnte ich mit 3.11 gegenüber 3.8 (oder 3.2) nur 2 Negativeffekte im Büro feststellen. Der proprietäre NVidia-Treiber, der sich schon immer zickig mit der in meinem Büro-PC verbauten GT430-Schrottkarte angestellt hat, wollte sich gegen 3.11 gar nicht mehr bauen. Scheiß drauf, das Ding hat immer nur Probleme gemacht. Karte abgeschaltet, Intel Sandy i5 iGPU angestöpselt, läuft performanter und stabiler als die NVidia-Karte. Zuhause hab ich solche Probleme mit NVidia (560Ti) nicht... Es liegt eher an der rotzigen GT430 Office-Rübe, die quasi noch Kurbelbetrieb hat.

Außerdem hat der Übergang von 3.8 auf 3.11 ein paar Probleme mit VMWare gemacht. Die Kernel-Module für die Netzwerkbrücke wollten nicht mehr. Das ist aber ein bekanntes Problem mit VMWare, das wäre auch mit nem Mainline-Kernel passiert.

Der Landvogt schrieb:
Selbst wenn man es vorinstallieren würde, es würde spätestens dann scheitern wenn man zusätzliche Programme haben möchte.
Klick aufs Software-Center -> Klick auf die Anwendung(en) -> Administrator-Berechtigung bestätigen... fertig.
WOW, was für ne Leistung.

Und was wäre eigentlich vorinstalliert? Fedora, Debian, Ubuntu, SuSE, Mint oder doch lieber eine der 100 anderen Distris?
Long Term Stable.... also Debian 7 oder, aufgrund des viel längeren Supports, Ubuntu LTS. Gegen die 5 Jahre stinkt Debian nur ab.

Sorry, aber so wird Linux keine Zukunft auf dem Massenmarkt haben.
...und daran ist natürlich Linux schuld...
Es nicht etwa so, dass Microsoft über Jahrzehnte ihr OS hochgradig subventioniert an die Hersteller von Fertig-PCs verschachert haben, um eben 99,9% Marktanteil zu erlangen. Wenn dann der Vendor Lock-In erst einmal in Kraft ist kann man auch machen, was man will, Monopole sind doch was tolles.

Wenn mehr große Hardware-Distributoren ein Linux anstelle von WinX installieren würden, dann wäre der Marktanteil von Linux auch signifikant höher. Lieschen Müller würde NICHT ihr Ubuntu 12.04 vom neuen Notebook deinstallieren um dann selbst Win8 aufzuspielen. Sie würde feststellen, dass die Icons eben woanders sind und etwas anders aussehen, nach 1-2 Tagen hätte sie sich eingelebt und das wars.

Kommt noch. Zudem hat wohl niemand behauptet, dass es von Anfang an geschlossen sein wird, wäre ja die dümmste Taktik überhaupt. Wobei, AMD und Intel sind ja derzeit ausgeschlossen. :evillol:
Mumpitz.
1.) Da SteamOS ein Linux ist, MUSS es offen bleiben. Sie können proprietäre Software, wie den Steamclient oder Treiber, aufsetzen... die Basis bleibt aber offen.... denn glücklicherweise unterliegen der Linux-Kernel sowie weite Teile der verwendeten Software GPL, und nicht solchen Kasperkopp-Lizenzen wie BSD oder MIT, bei denen sich jedes Unternehmen bedienen kann.
2.) Intel war von Anfang an an Bord, schließlich haben die ersten Prototypen durch die Bank weg Intel-CPUs. Dass es keine Steam Machine mit Intel iGPU gibt... WIE ÜBERRASCHEND!
Und auch AMD sind nicht ausgeschlossen. Es gibt nur keine Prototypen mit AMD, weil die AMD-Treiber NOCH total unterdurchschnittlich sind. Die fertigen Steam Machines werden auch AMD-Systeme enthalten.
http://www.pcgames.de/Steam-Box-Har...n-AMD-Nvidia-und-Intel-unterstuetzen-1092180/
 
Daaron schrieb:
Für eine Gamestation sollten Pakete immer zwar nicht bleeding-edge, aber doch wenigstens ein Quartal zurück sein. Das fängt ja schon beim Kernel an: Debian 7 verwendet 3.2, ich glaub sogar Mainline. Ubuntu 12.04 verwendet 3.11 mit ein paar Erweiterungen. Das macht spätestens beim AMD-Treiber einen gewaltigen Unterschied, aber auch bei so "Kleinigkeiten" wie TRIM, Btrfs,...

Wenn Valve also nicht ein separates Kernel-Repo unterhalten wollen, sondern auf den Debian-Stable-Kernel setzen, dann wars das schon. Dann fällt das hier gekonnt unter "gewaltige Fehlentscheidung".
Also bitte, schau doch mal im Debian Package Tracking System. Du bekommst für Wheezy aus dem Stable-BPO Kernel 3.11!

Meiner Meinung nach machen nur Debian und Arch Sinn für ein Steam OS. Jetzt ist es halt Debian geworden. Debian hat halt auch den Vorteil weniger Ressourcen zu benötigen, die man in dem Fall, dann für's Gaming verbraten kann.
 
Bekommt er da kein FireFox auf das System -> sollte mal das probieren: apt-get install iceweazel , : D
 
Sputnik 1 schrieb:
Hm... sieht ja sehr minimalistisch aus. Wenn Steam jetzt noch so eine Art MediaPortal mit einbindet, dass man auch Filme und Serien kaufen undverwalten kann, wäre das echt ein gutes HTPC OS.
In Konkurenz zu Windows oder Linux als Arbeitsumgebung sehe ich das nicht.

Sputnik


Und was hindert dich, mit XBMC, MediaPrtoal & Co., daran, das selbst in die Hand zu nehmen? ^^

Einerseits schreit jeder auf, sobald man hört, dass es geschlossene Systeme gibt, die einen bevormunden. Andererseits wünscht man sich noch weit mehr Dienste "aus einer Hand" und treibt genau diese Entwicklung dann auch noch voran.

Verstehe das, wer will :D

Nichts gegen dich persönlich, das ist nur eine Beobachtung, die man bei vielen Nutzern sehen kann.

Valve geht mit SteamOS hier einen sehr löblichen und vernünftigen Weg:

Man setzt die von der Windows bekannte Oberflächenarchitektur in ein offenes und für jeden kostenfrei verfügbares System um und gewährleistet so a) eine niedrige Einstiegshürde für Linuxneulinge, die nur Spielen möchten b) eine offene Architektur, sodass Kenner den als "SteamMachine" verkauften PC auch für alle anderen Felder einsetzen können c) vermeidet unnötige Lizenzgebühren bezüglich des Betriebssystems und zu guter Letzt d) macht die Linux-Architektur aufgrund des breitgefächerten Publikums attraktiver für Entwickler.

Auch allein die Tatsache, dass Valve vor hat die BluePrints der eigens verkauften SteamMachines zu veröffentlichen, sodass sich jeder seine eigene Plattform bauen kann, verdient meinen Respekt. Das ist ein Verhalten, von dem sich andere Unternehmen mal eine Scheibe abschneiden könnten.

Am Ende vom Tag sollte aber allen Leuten eins klar sein: Valve ist auch nur ein Gewinn-orientiertes unternehmen und hat so gesehen nichts zu verschenken. Man möchte den Nutzer hier an die eigene Steam-Plattform binden und eigene Produkte an den Mann bringen, was mMn in der Windows-Welt schon ganz hervorragend funktioniert.

Wie sich das längerfristig entwickeln wird (man sieht das in vielen Teilen auch schon bei den großen Distributionen wie Ubuntu oder "Open"Suse), bleibt natürlich noch abzusehen. Auch Google hat mit einer offenen Plattform geworben, in der sie die eigenen closedSource Dienste inzwischen so stark eingebunden haben, dass die Frage natürlich immer größer wird, in wiefern Android nun noch wirklich als "offen" bezeichnet werden kann.
 
Daaron schrieb:
2.) Intel war von Anfang an an Bord, schließlich haben die ersten Prototypen durch die Bank weg Intel-CPUs. Dass es keine Steam Machine mit Intel iGPU gibt... WIE ÜBERRASCHEND!
...

Auch wenn das dein Punkt ist, aber Steam Machine mit Intel iGPU wäre durchaus denkbar. Die Grafikleistung wäre für viele ältere Spiele ausreichend und in Bezug auf Causal Games sicher auch. Da die Intel Grafiktreiber für Linux wirklich sehr gut sind, steht dem eigentlich nichts entgegen!

Der andere Punkt ist, Intel ist in Sachen Linux Support eh einer der besten Firmen (Menge, Qualität stimmt einfach!). Intel Peripherie (Sata, Netzwerk, USB, Wlan(!!!), ...) ist nahezu ein Garant dafür, dass Linux ordentlich rennt.
 
Könnte ne Gamer Alternative für Windows XP Umsteiger werden/sein !? Mal schauen ob ich jemanden das aufschwatzen kann :D
 
Der Hauptvorteil von Windows ist DirektX und Spiele die darauf basieren kann man nicht kostenlos auf OpenGL portieren.

Desweiteren haben recht wenig Leute Linux, so dass ein Henne / Ei Problem entstanden ist. Die Entwickler programmieren nicht für Linux da die paar Spieler die Portierungskosten nicht rechtfertigen. Und die Spieler wechseln nicht auf Linux da die Spieleauswahl sehr bescheiden ist.

Im Moment sind nur recht wenige AAA Titel auf Linux zu bekommen und ich begrüße die Idee von Valve in dieser Form Linux zu pushen. ( Und damit sich selbst, die machen das ja nicht aus Nächstenliebe )
 
Zuletzt bearbeitet:
Flash stinkt. ;) Aber wenn du Chromium mit Pepper Flash benutzt, geht es einigermaßen. Dennoch sollte Flash lieber einfach sofort sterben, echt schade, dass Google dem noch zu einem 2. Frühling verholfen hat.

mrs.piggy schrieb:
Wie sich das längerfristig entwickeln wird (man sieht das in vielen Teilen auch schon bei den großen Distributionen wie Ubuntu […]

Auch wenn Canonical gerne ein eigenes Süppchen kocht: Wo haben sie bitte das System geschlossen?

Piktogramm schrieb:
Da die Intel Grafiktreiber für Linux wirklich sehr gut sind, steht dem eigentlich nichts entgegen!

Ehh. Die alten GPUs hängen bei was weiß ich für einem OpenGL Level rum, das oft genug nicht mal für OpenGL Output in nem Video Player reicht, Intel scheint daran auch nicht wirklich etwas ändern zu wollen und auch für die neuen ist noch nicht einmal Mesa weit genug.

Die Intel Linux Treiber sind definitiv gut, aber es geht definitiv besser. Und es wird ja auch besser, es dauert nur. Erst mit Broadwell werden Intel GPUs richtig interessant, dafür braucht es dann aber Kernel 3.14 (oh wie ich mich auf diese Kernelnummer freue :p), bis dahin wird Mesa auch deutlich weiter sein, dann gibt es auch Steam Machines.
 
Guest83 schrieb:
Was genau kann? Du hast immernoch keine spezifische Anwendung gesagt. Word und Tabellenkalkulation? Das ist für den Medienkonsum im Wohnzimmer gedacht, nicht als Ersatz für deinen Desktop-PC.

Aber als Medienkonsumstation macht das in meinen Augen keinen Sinn, kann ich gleich bei PC/HTPC mit Steam und/oder Konsole bleiben. Ich wurde mich freuen, über zB Programme wie z.B:

Email - Lange Ladezeiten oder warten auf Freunde/Gegner in der Lobby, schnell die emails checken (vllt ist ja die neuste Beta Einladung dabei!)

Kalender - Clanwars, Raids, PVP Events etc. Planen und koordinieren.

WordPad - Programm das die Basics der Textbearbeitung beherrscht. Beispiel: Ich hab Feierabend, bin am zocken und es kommt eine Mail ob ich nicht schnell noch für den Chef zu Hause eine Passage am Text xy ändern kann. Einfach während des Spiels schnell erledigen und weiter spielen.

Skype/TeamSpeak (da wären die Hersteller gefordert): Nicht nur mit Steam Freunden quatschen können sondern allen!

Ordentliche Medienunterstützung/VLC: soll zwar kommen, aber hoffentlich mit allen Formaten. Ansonsten genau so wertlos wie auf den etablierten Konsolen.

Blu-Ray Support, wenn schon ein Gerät das "alles" kann und meine Konsolen ersetzen soll dann ist das ein MUSS.

Das waren so Basics. Wenn ich länger überlege fallen mir bestimmt noch tausende Sachen ein.
 
Yay Debian. D.h. ich hab SteamOS seit Jahren.
Gottseidank kein Ubuntu, da waere Valve Canonical quasi ausgeliefert.

Warum keine AMD Karten gehen sollen, erschliesst sich mir allerdings nicht. AMD Treiber installieren und fertig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
emeraldmine schrieb:
Wenn jemand weis wie man das ganze NON-UEFI installiert bitte melden !

Hab ich doch im Artikel verlinkt.
Ergänzung ()

Ulukay schrieb:
Yay Debian. D.h. ich hab SteamOS seit Jahren.
Gottseidank kein Ubuntu, da waere Valve Canonical quasi ausgeliefert.

Warum keine AMD Karten gehen sollen, erschliesst sich mir allerdings nicht. AMD Treiber installieren und fertig.

Liegt vermutlich an einer zu alten Mesa-Version. Der fglrx-Treiber ist ja schon mit drin.
 
überlesen, sorry, gehts nicht unkomplizierter !? Ich bin erst Rookie in Linux *schäm*
 

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