Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsStill Wakes the Deep: Schottische Bohrinsel erweckt Schrecken der Tiefsee
Die Entwickler von „Amnesia: A Machine for Pigs“ haben das Spiel „Still Wakes the Deep“ veröffentlicht, das von einem Elektriker der Bohrinsel Beira D handelt, auf der so einiges schiefgeht, denn Mitarbeiter stoßen bei einer Bohrung auf ein Lebewesen, das lieber ungestört geblieben wäre und die Crew ins Verderben ziehen will.
Nie gehört, macht aber einen tollen Eindruck. Ob es wirklich so kurz ist? Bei diesen HLTB-Prognosen verdopple ich immer. Alles auskundschaften und so ...
Also bis vor dem Artikel war mir nicht bewusst, dass ich irgendwie Bock auf ein Horrorspiel auf einer schottischen Bohrinsel der 70er habe. Das klingt irgendwie total cool
Spielzeit klingt allerdings wirklich nach Rabatt bzw. die Nutzung der Globalisierung
Gerade herausgefunden, dass das Spiel im Gamepass ist. Die Info wäre für den Artikel ganz gut.
Muss ich es also nicht kaufen.
Ein Indie-Spiel (kurz für Independent) ist ein Computerspiel, das mit deutlich niedrigerem Budget als AAA-Spiele auskommt und oftmals im Selbstverlag erscheint.
ich snack mir das abends unter der bettdecke durch, mit kopfhörern und im dunkeln xD
ist wirklich klasse, zumidnest wenn man diese art von spiel mag. es lebt halt allein von der atmosphäre, sound, grafik und vielen liebevollen details. da es kein vollpreistitel ist, kann man die spielzeit auch durchaus verstehen und ich denke, wenn es länger wäre, hätte es mit diesem konzept nicht funktioniert.
es ist auch gar nicht so schlimm walking sim wie man denkt. klar, primär läuft man nur rum, aber man muss auch mal klettern, nach ner gewissen zeit muss man auch dem monster entkommen.. aber im kern ist es einfach die atmo...
ist auch einfach mal ein erfrischendes neues setting.. bohrinsel und vor allem die schottische synchro..
Das Setting auf offenem Meer reicht bei mir schon aus um mich zu gruseln, grüße gehen an meine Thalassophobie.
Sieht auf jeden Fall interessant aus, die Spielzeit finde ich eigentlich in Ordnung.
Klingt interessant.
Die Spielzeit würde mir liegen. Lieber kurz und knackig als langgezogen ohne dass groß was passiert.
Ich hab letztens ein Spiel in 20h durchgespielt und dafür 3 Wochen gebraucht weil ich halt nicht so viel Zeit habe zum zocken. Daher muss es für mich gar nicht so lang sein.
Gamepass hab ich ohnehin, ich denke ich werde es die Tage mal anspielen.
Vor kurzen "The Black Demon" geguckt (schlecht, einfach nur schlecht) und "Last Contact" (grottenschlecht, einfach nur grottenschlecht) und mir gedacht ich müsste mal schauen was es alles für Spiele mit Bohrinseln gibt.
Da hab ich dann schon eine Antwort.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Hatte lange nicht mehr so viel Spaß mit einem Spiel.
Endlich mal keine Open-World. Endlich enge, schlauchartige Levels mit scripted Events, super Grafik und toller Soundkulisse.
Ich weiß, ich bin mit meinem Anti-OpenWorld Geschmack leider ziemlich alleine, aber mir ist es egal.
Ist das nicht völlig egal?
Wieso darf ein kurzes hervorragendes Spiel kein Geld kosten?
What remains of Edith Finch ist eines der besten Spiele der letzten 10 Jahre. Vielleicht sogar eines der besten aller Zeiten - Spielzeit ca 2 Stunden.
Sollten die Devs den Titel deswegen für 5€ verscherbeln? Ich finde diese ganze 'Spielzeit in €' Diskussion echt müßig.