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Stirbt der PC-Freak Nachwuchs aus?
- Ersteller gaunt
- Erstellt am
Das Fachwissen der selbsternannten Freaks begrenzt sich meist auf Hardware und Tunigtipps. Wer die Beiträge hier im Forum liest, der erkennt sehr schnell, wer wirklich Ahnung hat, speziell bei Software-, Netzwerk, oder Programmierproblemen und sich nicht nur dann zu Wort meldet, wenn eine neue Grafikkarte gefragt ist.
Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass gerade die richtigen Cracks wenig Ahnung von Hardware haben. In meinem Studiengang sind Leute, die uralte Rechner in der Bude stehen haben und auf den Maschinen den ganzen Tag programmieren. Ein Freund von mir hat seine Diplomarbeit über Paketimplementierungen in der Trafficanalyse geschrieben. Der wusste nicht mal, welchen Speicher er für seine Mühle braucht.
Welcher Kühler hingegen gut ist oder welches Mainboard, das ist nur für den Verkäufer im Computerladen wichtig. Ansonsten braucht das kein Mensch.
Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass gerade die richtigen Cracks wenig Ahnung von Hardware haben. In meinem Studiengang sind Leute, die uralte Rechner in der Bude stehen haben und auf den Maschinen den ganzen Tag programmieren. Ein Freund von mir hat seine Diplomarbeit über Paketimplementierungen in der Trafficanalyse geschrieben. Der wusste nicht mal, welchen Speicher er für seine Mühle braucht.
Welcher Kühler hingegen gut ist oder welches Mainboard, das ist nur für den Verkäufer im Computerladen wichtig. Ansonsten braucht das kein Mensch.
K
Kartonschachtel
Gast
Der Gedanke ist schon richtig. In PC Foren haben einfach die meisten Leute die Marktübersicht ( wie ich z.B. ) und können damit Punkten und andere beraten.
Was man vielleicht auch noch drauf hat ist übertakten, viele Howtos gelesen und halt an 3-4 Grafikkarten und CPUs mal ausprobiert und man hat es drauf und kann auch damit Punkten.
Wenn es aber mal komplizierter wird, wenn es nicht plötzlich nur heisst "welches Panel ist das Beste für Gamer"/ bzw. wenn es nicht mehr mit Kaufberatung und alltäglichen Problemen ( wie z.B. wie speichere ich meinen Posteingang bei Thunderbird, welches Programm, um Lüfter zu steuern....) etc. dann würde hier schon der grösste Teil der User schlappmachen...
Solches "Wissen" ist zwar sicher auch wichtig, vor allem eben um im Internet und bei den Nachbaren helfen zu können, aber wirklich richtig etwas bringen ( für den späteren Beruf etc...) tut es nicht wirklich, ausser man wird PC-Supporter oder Verkäufer.
Auf der anderen Seite ist man halt natürlich "gefragt". Wenn irgendeiner meiner Schulkamaraden einen neuen PC oder neue Kopfhörer braucht, fragen die immer zuerst mich.............aber eben, auf eine Art ist das ein "auswendig lernen"
Was man vielleicht auch noch drauf hat ist übertakten, viele Howtos gelesen und halt an 3-4 Grafikkarten und CPUs mal ausprobiert und man hat es drauf und kann auch damit Punkten.
Wenn es aber mal komplizierter wird, wenn es nicht plötzlich nur heisst "welches Panel ist das Beste für Gamer"/ bzw. wenn es nicht mehr mit Kaufberatung und alltäglichen Problemen ( wie z.B. wie speichere ich meinen Posteingang bei Thunderbird, welches Programm, um Lüfter zu steuern....) etc. dann würde hier schon der grösste Teil der User schlappmachen...
Solches "Wissen" ist zwar sicher auch wichtig, vor allem eben um im Internet und bei den Nachbaren helfen zu können, aber wirklich richtig etwas bringen ( für den späteren Beruf etc...) tut es nicht wirklich, ausser man wird PC-Supporter oder Verkäufer.
Auf der anderen Seite ist man halt natürlich "gefragt". Wenn irgendeiner meiner Schulkamaraden einen neuen PC oder neue Kopfhörer braucht, fragen die immer zuerst mich.............aber eben, auf eine Art ist das ein "auswendig lernen"
CoolHandLuke
Lt. Commander
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 1.634
... nervig finde ich persönlich, dass so viele Menschen dort draußen vor ihren Windows-Kisten auf die Hilfe von PC-Freaks aus der Verwandtschaft und dem Freundeskreis angewiesen sind, wenn es mal nicht so klappt, wie es soll. Wenn plötzlich ocx-Dateien fehlen, Geräte nicht mehr erkannt werden, das System zugemüllt und damit in den meisten Fällen langsam wird, Virenbefall herrscht, die Netzwerkeinrichtung nicht funktioniert oder einfach nur das Wunschprogramm sich nicht installieren lassen möchte, weil irgendwelche Abhängigkeiten nicht richtig aufgelöst werden können. Ohne die freundliche und auch gern bezahlte Hilfe aus der Bekanntschaft sind diese Leute auf Computerläden und Service-Hotlines angewiesen.
Ich bin leider auch so ein Typ, der nur schwer "nein" sagen kann, wenn mich jemand um Hilfe bittet, auch wenn mir inzwischen die Zeit zu schade ist, sich ein paar Stunden mit den Rechnern von anderen Leuten zu befassen. Meist sind es ja einfache Dinge, aber selbst das ist mir jetzt zu nervig. Ich weiß auch nie, wieviel Geld man überhaupt für solche eine Dienstleistung verlangen darf, Garantien gebe ich grundsätzlich keine - noch mehr Stress.
Computer sind eben noch immer meilenweit von der wirklichen Alltagstauglichkeit entfernt. Das wäre erst erreicht, wenn der Laie einfach nur in sein Handbuch schauen würde und dort sämtlich Eventualitäten aufgezeigt werden könnten (zumindest bei Kernkraftwerken gibt es diese Mentalität)
Vielleicht wird es ja mit Vista besser, wenn man den Benutzern die Admin-Passwörter vorenthält.
Ich bin leider auch so ein Typ, der nur schwer "nein" sagen kann, wenn mich jemand um Hilfe bittet, auch wenn mir inzwischen die Zeit zu schade ist, sich ein paar Stunden mit den Rechnern von anderen Leuten zu befassen. Meist sind es ja einfache Dinge, aber selbst das ist mir jetzt zu nervig. Ich weiß auch nie, wieviel Geld man überhaupt für solche eine Dienstleistung verlangen darf, Garantien gebe ich grundsätzlich keine - noch mehr Stress.
Computer sind eben noch immer meilenweit von der wirklichen Alltagstauglichkeit entfernt. Das wäre erst erreicht, wenn der Laie einfach nur in sein Handbuch schauen würde und dort sämtlich Eventualitäten aufgezeigt werden könnten (zumindest bei Kernkraftwerken gibt es diese Mentalität)
Vielleicht wird es ja mit Vista besser, wenn man den Benutzern die Admin-Passwörter vorenthält.
Der Tenor der meisten Beiträge ist vor allem der, dass es notwendig sei, über den Aufbau des PCs und dessen Innereien Bescheid zu wissen. Das aber ist völlig unwichtig. Ich möchte den kennenlernen, der aufgrund seiner Basteleien in Kindheit und Jugend später daraus berufliche Vorteile gezogen hat.
Außer den Technikern selbst, die mit Bau und Reparatur zu tun haben, ist es egal, ob man weiß, welcher Chipsatz oder Speicher im Rechner werkeln. Gefragt sind hingegen Anwendungsprofis, die in ihrem Metier Expertenwissen haben. Das sind Programmierer, das können Bildbearbeiter sein oder auch Experten in Office und Datenbanken. Wichtig ist nicht, zu wissen, wie der Computer funktioniert, sondern was man damit machen kann.
Man halte sich nur vor Augen, was viele hier für Rechner unter dem Schreibtisch stehen haben, aber nicht wissen, was sie außer Spielen und Videos rippen damit machen können. Ich arbeite im Studium nebenbei in einem EDV-Betrieb und dort haben sich schon oft Schüler für ein Praktikum beworben, die Computer als ihr großes Hobby ausgewiesen haben und die dann nicht einmal den Praktikumsbericht mit Word und Excel hinbekommen und unter einem Netzwerk das Anschließen eines Kabels verstehen.
Zieht doch mal aus allen Beiträgen die ab, die sich nur um Kaufberatung, Spiele und Übertakten drehen. Dann bleibt wenig übrig. Traurig.
Außer den Technikern selbst, die mit Bau und Reparatur zu tun haben, ist es egal, ob man weiß, welcher Chipsatz oder Speicher im Rechner werkeln. Gefragt sind hingegen Anwendungsprofis, die in ihrem Metier Expertenwissen haben. Das sind Programmierer, das können Bildbearbeiter sein oder auch Experten in Office und Datenbanken. Wichtig ist nicht, zu wissen, wie der Computer funktioniert, sondern was man damit machen kann.
Man halte sich nur vor Augen, was viele hier für Rechner unter dem Schreibtisch stehen haben, aber nicht wissen, was sie außer Spielen und Videos rippen damit machen können. Ich arbeite im Studium nebenbei in einem EDV-Betrieb und dort haben sich schon oft Schüler für ein Praktikum beworben, die Computer als ihr großes Hobby ausgewiesen haben und die dann nicht einmal den Praktikumsbericht mit Word und Excel hinbekommen und unter einem Netzwerk das Anschließen eines Kabels verstehen.
Zieht doch mal aus allen Beiträgen die ab, die sich nur um Kaufberatung, Spiele und Übertakten drehen. Dann bleibt wenig übrig. Traurig.
Schaby
Vice Admiral
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 6.295
@Bueller
Ich gebe dir da teilweise recht. Mit Hardware auskennen ist die eine Sache. Mit der Software ne andere. Ich habe in meinem Beruf schon einen riesigen Vorteil dass ich mich relativ gut mit beidem auskenne. Für mich ist es z.B. kein großes Problem mich auf eine neue Software einzustellen. Denn, wenn man erstmal weis wie Windows aufgebaut ist und weis wie in etwa es Funktioniert, so ist es auch nicht sehr schwer (für mich) auf neue Windows basierende Programme umzusteigen.
Word und Excel sind da aber ein anderes Paar Schuhe. Zu meiner damaligen Ausbildung gehörte das dazu. Und ich muss ehrlich sagen, ohne die wäre ich da schon ziemlich aufgeschmissen. Klar, nen Brief schreiben bekommt wohl jeder hin, aber wenns dann um Formatierung, Datenbanken anlegen, Serienbriefe, Feldfunktionen etc. geht, da wirds schon schwierig das mit "ausprobieren" hinzubekommen. Und um Excel richtig zu nutzen muss man schon wirklich ein "Freak" sein .
Gruß Schaby
Ich gebe dir da teilweise recht. Mit Hardware auskennen ist die eine Sache. Mit der Software ne andere. Ich habe in meinem Beruf schon einen riesigen Vorteil dass ich mich relativ gut mit beidem auskenne. Für mich ist es z.B. kein großes Problem mich auf eine neue Software einzustellen. Denn, wenn man erstmal weis wie Windows aufgebaut ist und weis wie in etwa es Funktioniert, so ist es auch nicht sehr schwer (für mich) auf neue Windows basierende Programme umzusteigen.
Word und Excel sind da aber ein anderes Paar Schuhe. Zu meiner damaligen Ausbildung gehörte das dazu. Und ich muss ehrlich sagen, ohne die wäre ich da schon ziemlich aufgeschmissen. Klar, nen Brief schreiben bekommt wohl jeder hin, aber wenns dann um Formatierung, Datenbanken anlegen, Serienbriefe, Feldfunktionen etc. geht, da wirds schon schwierig das mit "ausprobieren" hinzubekommen. Und um Excel richtig zu nutzen muss man schon wirklich ein "Freak" sein .
Gruß Schaby
Omnicron
Lieutenant
- Registriert
- März 2006
- Beiträge
- 662
Bueller schrieb:Ich möchte den kennenlernen, der aufgrund seiner Basteleien in Kindheit und Jugend später daraus berufliche Vorteile gezogen hat.
Voilá, da bin ich. Nett, dich kennenzulernen Allerdings war ich nie ein Freak - denke ich - sondern wusste mein Halb-Wissen nur gut zu verkaufen. So konnte ich von der Textilbranche in die IT-Branche wechseln. Seit 8 Jahren bin ich nun dabei und habe mich als Berater etabilieren können. Basteln tue ich immer noch gerne - meine rudimentären Softwarekenntnisse habe ich allerdings inzwischen völlig vergessen. Ab einer gewissen beruflichen Stufe reicht es nicht mehr, Freak zu sein. Ab da helfen nur noch Sales und Politics. Aber ich komme vom Thema ab.
Worauf ich eigentlich hinaus wollte: hier arbeiten so einige, die sich Zeit ihres Lebens mit Basteln und Programmieren beschäftigt haben. Was ich daran faszinierend finde: sie gehen so vollends in ihrem Job auf. Zu jeder freien Minute wird weiter über den Job gesprochen, die Jungs haben ihre eigene Sun zu Hause zum "daddeln", bauen sich Videorekorder aus alten 386ern oder bringen ihrer 4jährige Tochter erste Programmierkenntnisse bei.
Ergo: es gibt viele Menschen, die aufgrund ihrer Basteleien in Kindheit und Jugend berufliche Vorteile daraus gezogen haben. Man muss nur an der richtigen Stelle suchen.
Zuletzt bearbeitet:
@omicron
Das Schrauben und Basteln ist die Tätigkeit, die am niedrigsten entlohnt wird. Niemand benötigt ein Studium oder eine Fachausbildung, um einen Rechner zusammen zu bauen oder zu reparieren. Allenfalls bei spezieller Hardware oder sehr hochwertigen Komponenten.
Insofern lernt man durch Basteln zwar, wie man sich selbst und anderen hilft, für die Nahrungskette da draußen ist es aber von nachrangiger Bedeutung. Da verdienen die am meisten, die administrieren, programmieren oder Projekte managen.
Ich will niemandem sein Hobby schlechtreden, aber die Zeit der Quereinsteiger ist vorbei. Heute werden Studium oder Spezialausbildung von fast jedem verlangt, der gerne mehr als drei große Scheine im Portemonnaie hätte.
Das Schrauben und Basteln ist die Tätigkeit, die am niedrigsten entlohnt wird. Niemand benötigt ein Studium oder eine Fachausbildung, um einen Rechner zusammen zu bauen oder zu reparieren. Allenfalls bei spezieller Hardware oder sehr hochwertigen Komponenten.
Insofern lernt man durch Basteln zwar, wie man sich selbst und anderen hilft, für die Nahrungskette da draußen ist es aber von nachrangiger Bedeutung. Da verdienen die am meisten, die administrieren, programmieren oder Projekte managen.
Ich will niemandem sein Hobby schlechtreden, aber die Zeit der Quereinsteiger ist vorbei. Heute werden Studium oder Spezialausbildung von fast jedem verlangt, der gerne mehr als drei große Scheine im Portemonnaie hätte.
Omnicron
Lieutenant
- Registriert
- März 2006
- Beiträge
- 662
Nun ja, ich kenne, wie gesagt, einige Gegenbeispiele - und ich bezeichne mich mal so salopp als Insider
Klar, nur Schrauben reicht nicht. Aber wer Programmieren kann, wird mit Kusshand genommen und verdient gutes Geld. Wer natürlich Programmieren kann und noch ein Ingenieursstudium draufpacken kann - klar, der kommt auf das drei bis vierfache. Aber die Höhe des Verdienstes ist ja nicht die Frage dieses Threads
Klar, nur Schrauben reicht nicht. Aber wer Programmieren kann, wird mit Kusshand genommen und verdient gutes Geld. Wer natürlich Programmieren kann und noch ein Ingenieursstudium draufpacken kann - klar, der kommt auf das drei bis vierfache. Aber die Höhe des Verdienstes ist ja nicht die Frage dieses Threads
Photon
Rear Admiral
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- Apr. 2006
- Beiträge
- 5.140
Ich kann dem Threadersteller absolut zustimmen. Aber die Situation ist nichts Neues und Besorgniserregendes. In allen Bereichen der Technik und Wissenschaft gibt es einige Wenige, die sich auskennen und andere, die nue konsumieren, ohne zu wissen, was unter der Haube passiert. Das heißt aber nicht, dass dieses Wissen dadurch verloren geht. Es wird weitergegeben - im Studium oder bei der Ausbildung - an einige Wenige (mal wieder), die sich darauf spezialisieren. Alles wissen und können kann man nun mal nicht, man muss irgendwas wählen.
also es gibt genug jugendliche die lange am pc hängen
AAAABER
was schon der 1. post sagte was machense schon? chaten, youtube und spielen
aber was soll man machen? die jugend denkt nichtmehr sie mahct einfach nru das was spaß macht
ich bin moderator in eim schuelerchat
manchmal muss selbst ich noch schlucken was manche sich leisten und dan noch angeben
zb ein fall: lehrling 17 jahre hat sich MITTEN in der woche so zugesoffen dasser mit 2, nochwas im krankenhaus lag, natürlich dan 2 wochen krankschreibung und dan noch paar tage unentschuldigt und zum chef sagter dan: "bleibt mal ganz locker alta"
sowas brüstet sich dan noch mit seinen schandtaten im internet, aber das wohl härteste der is immernoch dorte
ich hätte den doch gekündigt
würde ja noch merh ausen nähkästchen plaudern
nur dan würden sich wohl paar keine kinder mehr zulegen
ich finde die IT szene wird nicht aussterben nur es wird in dne nächsten jahren drastishc zurück gehen
mal ehrlich es is aber auch schwer in die ganzen vorgänge reinzukommen
es wird doch alles zusehens schwerer
1. es wird doch alles erleichtert, wer schreibt heutzutage noch HTML im windows editor?(auser ich =) )
2. es wird auch alles komplizierter, zb neuere spiele da siehste doch im script doch nimmer durch oder auch hardware ich kenne welche die vor 15-20 jahren ihre motherboards selber "bauten" heutzutage fürne privatperson unmöglich
AAAABER
was schon der 1. post sagte was machense schon? chaten, youtube und spielen
aber was soll man machen? die jugend denkt nichtmehr sie mahct einfach nru das was spaß macht
ich bin moderator in eim schuelerchat
manchmal muss selbst ich noch schlucken was manche sich leisten und dan noch angeben
zb ein fall: lehrling 17 jahre hat sich MITTEN in der woche so zugesoffen dasser mit 2, nochwas im krankenhaus lag, natürlich dan 2 wochen krankschreibung und dan noch paar tage unentschuldigt und zum chef sagter dan: "bleibt mal ganz locker alta"
sowas brüstet sich dan noch mit seinen schandtaten im internet, aber das wohl härteste der is immernoch dorte
ich hätte den doch gekündigt
würde ja noch merh ausen nähkästchen plaudern
nur dan würden sich wohl paar keine kinder mehr zulegen
ich finde die IT szene wird nicht aussterben nur es wird in dne nächsten jahren drastishc zurück gehen
mal ehrlich es is aber auch schwer in die ganzen vorgänge reinzukommen
es wird doch alles zusehens schwerer
1. es wird doch alles erleichtert, wer schreibt heutzutage noch HTML im windows editor?(auser ich =) )
2. es wird auch alles komplizierter, zb neuere spiele da siehste doch im script doch nimmer durch oder auch hardware ich kenne welche die vor 15-20 jahren ihre motherboards selber "bauten" heutzutage fürne privatperson unmöglich
Wo liegt auch der Anreiz (für Jugendliche wie mich) sich näher mit der Materie Computer/Internet zu beschäftigen? Ich programmiere selbst ab und zu am meiner Homepage (in Notepad++), aber dann frage ich mich, was das ganze soll. Es gibt so viele Hilfsprogramme, die einem alles vereinfachen.
Außerdem nimmt die Schule viel Zeit in Anspruch. Dann hat man noch einige Hobbies, z.B. Sport machen (Fahrrad fahren, Fußball spielen etc.), liest gerne, spielt am PC/an der Konsloe und schließlich sollte man auch noch lernen. Da bleibt nicht mehr viel Zeit übrig.
Meiner Meinung nach wird man in der Schule selbst viel zu wenig gefördert. Da alle, auch die, die absolut keine Ahnung von Computer haben, am Informatik Unterricht teilnehmen, wird dort alles sehr allgemein gehalten.
Trotzdem glaube ich, dass es immer Personen geben wird, die sich mehr mit Computern befassen werden (wie ich zum Beispiel). Allerdings wird es auch immer Personen geben, die einfach zu freiden sein werden, wenn ihr Office Programm oder ihr Spiel läuft. Und sollte es doch einmal Probleme geben, so kennt eigentlich jeder einen "PC Freak".
Außerdem nimmt die Schule viel Zeit in Anspruch. Dann hat man noch einige Hobbies, z.B. Sport machen (Fahrrad fahren, Fußball spielen etc.), liest gerne, spielt am PC/an der Konsloe und schließlich sollte man auch noch lernen. Da bleibt nicht mehr viel Zeit übrig.
Meiner Meinung nach wird man in der Schule selbst viel zu wenig gefördert. Da alle, auch die, die absolut keine Ahnung von Computer haben, am Informatik Unterricht teilnehmen, wird dort alles sehr allgemein gehalten.
Trotzdem glaube ich, dass es immer Personen geben wird, die sich mehr mit Computern befassen werden (wie ich zum Beispiel). Allerdings wird es auch immer Personen geben, die einfach zu freiden sein werden, wenn ihr Office Programm oder ihr Spiel läuft. Und sollte es doch einmal Probleme geben, so kennt eigentlich jeder einen "PC Freak".
ynfinity
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2006
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- 1.773
ich kann das auch bestätigen. Ich arbeite seid der 10ten Klasse ( seid 8 Jahren) nebenher in einem PC Shop und mache mittlerweile eigentlich alles da, den kompletten Laden wenn Chef im Urlaub ist (inkl. Papierkram ( Bestellungen, Rechnungen bezahlen, abheften, zum Steuerberater damit )) sowie sämtliche Aufgaben in der Werkstatt ( insg. zu dritt mit noch 2 Kumpels von mir) sowie Kundenbesuche bei Firmen als auch Privat. Jetzt sind wir mittlerweile alle bald mit dem Studium fertig (Studieren aber nix in die Richtung, ich z.b, Biomedizintechnik) und es ist wirklich problematisch da auch nur halbwegs brauchbaren Nachwuchs zu finden den wir noch einlernen könnten. Es gibt einfach nicht mehr wirklich Leute die sich damit auskennen. Alle können bloß noch Spielen und im Internet abhängen aber sobald was nicht geht ist das große heulen da. Einige Leute hier werden sicher genau wie ich wissen das es manchmal eine Strafe sein kann sich mit PCs auszukennen da man andauernd von irgendwelchen Leuten die jemanden kennen der dich kennt angelabert wird von wegen er hatn Problem am PC. Neulich saß ich in der Mensa da steht auf einmal irgend son Typ neben mir den ich noch nie gesehen habe und fragt: "Bist Du UNSER COMPUTEREXPERTE?"! In solchen Momenten möchte ich manchmal nur noch laut schreien....
lg YnfinitY
@Bueller
dem kann ich teilweise zustimmen, fürs reparieren und bauen von neuen Rechnern ja sogar für kleine Administrationsaufgaben ( haben diverse Arztpraxen und kleinere Unternehmen bis 20 Mitarbeiter als Kunden mit Server für Datenbank und Clients) kann man keinen Studierten einstellen weil niemand die Preise dafür zahlt. Ich bekomme zwar schon einiges mehr als eine Aushilfe an der Tankstelle oder ähnliches aber für den Unterhalt einer eigenen Familie würde sowas niemals reichen. Aber es kann sicherlich eine Hilfe sein um in irgendeinem Job einzusteigen. Grade bei mittelständischen Firmen wüßte ich einige die jemanden der nebenbei auch noch Ahnung von PCs hat klar bei einer Bewerbung bevorzugen würden, da sie sich so einiges an Kosten bei diversen PC Problemen sparen könnten. Den oftmals ist eine Firma nicht groß genug einen eigenen Admin einzustellen.
lg YnfinitY
@Bueller
dem kann ich teilweise zustimmen, fürs reparieren und bauen von neuen Rechnern ja sogar für kleine Administrationsaufgaben ( haben diverse Arztpraxen und kleinere Unternehmen bis 20 Mitarbeiter als Kunden mit Server für Datenbank und Clients) kann man keinen Studierten einstellen weil niemand die Preise dafür zahlt. Ich bekomme zwar schon einiges mehr als eine Aushilfe an der Tankstelle oder ähnliches aber für den Unterhalt einer eigenen Familie würde sowas niemals reichen. Aber es kann sicherlich eine Hilfe sein um in irgendeinem Job einzusteigen. Grade bei mittelständischen Firmen wüßte ich einige die jemanden der nebenbei auch noch Ahnung von PCs hat klar bei einer Bewerbung bevorzugen würden, da sie sich so einiges an Kosten bei diversen PC Problemen sparen könnten. Den oftmals ist eine Firma nicht groß genug einen eigenen Admin einzustellen.
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Turbo007
Lt. Commander
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- Apr. 2008
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- 1.874
@ ynfintiy
Strafe kann es echt schon sein, ich soll jetzt für 7 leute einen PC zusammenstellen^^
ich bin jetzt in der 9. klasse Gynasium und keiner wirklich absolut KEINER kennt sich irgendwie mit rechnern aus und ich bin jetzt 14, Beispiel:
wollen die im PC-Raum einen Stecker anschließen (machen wir es ganz einfach und lassen es den Netzwerkstecker sein) die brauchen 10 mins dafür, dann soll ich herkommen und schauen was nicht stimmt (weil ich mich mit PCs so gut auskenne...), haha, und dann lass die mal ein BackUp machen, da ist ja die chance höher dass die Forma-C drücken und die platte plätten
oder auch ein schlimmes beispiel, ein freund von mir behauptet, dass sein AMD !Duron!
doppelt so schnell ist weil er von XP 32bit auf 64 umgestiegen ist
(und der glaubt das auch), ich will es ihm erklären wieso nicht, aber das interessiert ihn nicht dass er nur sch**** erzählt
schon jetzt geht eig das Wissen von PCs verschollen *schnüff*
ich habe nur !einen! freund mt dem ich über PCs reden kann, hallooo? Einer von 50!
Strafe kann es echt schon sein, ich soll jetzt für 7 leute einen PC zusammenstellen^^
ich bin jetzt in der 9. klasse Gynasium und keiner wirklich absolut KEINER kennt sich irgendwie mit rechnern aus und ich bin jetzt 14, Beispiel:
wollen die im PC-Raum einen Stecker anschließen (machen wir es ganz einfach und lassen es den Netzwerkstecker sein) die brauchen 10 mins dafür, dann soll ich herkommen und schauen was nicht stimmt (weil ich mich mit PCs so gut auskenne...), haha, und dann lass die mal ein BackUp machen, da ist ja die chance höher dass die Forma-C drücken und die platte plätten
oder auch ein schlimmes beispiel, ein freund von mir behauptet, dass sein AMD !Duron!
doppelt so schnell ist weil er von XP 32bit auf 64 umgestiegen ist
(und der glaubt das auch), ich will es ihm erklären wieso nicht, aber das interessiert ihn nicht dass er nur sch**** erzählt
schon jetzt geht eig das Wissen von PCs verschollen *schnüff*
ich habe nur !einen! freund mt dem ich über PCs reden kann, hallooo? Einer von 50!
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Livven
Commander
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- März 2008
- Beiträge
- 2.389
Ja, selbst der Informatik-Unterricht in der Schule ist Müll. Da muss man allerlei Sachen mithilfe vordefinierter Werte ausrechnen (also pures Mathe), die Inhalte sind um drei oder vier Jahre veraltet und es wird überhaupt nicht in die Materie eingegangen. Bspw. werden nicht die IO-Anschlüsse erläutert etc.
Außerdem sind etliche Sachen gesperrt, bspw. kann man den Task-Manager nicht aufrufen, oder den Quelltext der HTML-Dateien nicht einsehen. OK, man sollte natürlich Manipulationen vermeiden, aber wenigstens temporär sollte so etwas erlaubt werden. Ansonsten ist der ganze Unterricht doch für'n Arsch .
Außerdem sind etliche Sachen gesperrt, bspw. kann man den Task-Manager nicht aufrufen, oder den Quelltext der HTML-Dateien nicht einsehen. OK, man sollte natürlich Manipulationen vermeiden, aber wenigstens temporär sollte so etwas erlaubt werden. Ansonsten ist der ganze Unterricht doch für'n Arsch .
CoolHandLuke
Lt. Commander
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hehe, ja die Bezeichnung "Informatikunterricht" sollte man eigentlich abschaffen und ist irreführend, suggeriert sie doch eine inhaltliche Ähnlichkeit zu einem Informatikstudium an einer Hochschule - und das ist in den meisten Fällen nicht so. Wenn doch, dann ist es auch nicht erforderlich IO-Ports oder den Taskmanager zu erklären. Algorithmen, Datenstrukturen und Programmieren stehen hier im Vordergrund. (idealerweise mit Java, Python und Co - hauptsache plattformunabhängig, denn es muss ja nicht immer Windows sein. Jedenfalls versuche ich an meiner Schule die Zahl der Windowsinstallation möglichst gering zu halten (wegen den Kosten z.B. und der Monokultur))
Solche Dinge wären eher etwas für einen Computerkurs oder eine Computer-AG ab Klasse 5. In anderen Kursen werden dann noch Grundkenntnis in (open)Office Anwendungen vermittelt oder wie man sinnvoll das Internet als Informationsquelle benutzt.
IO-Devices, Interruptcontroller, TCP-Stack, Register, Speicherhierarchie, Scheduling - das wären alles Dinge, die man kurz anschneiden könnte. Aber leider haben die meisten Lehrkräfte, die "Informatik" unterrichten, kein Informatikstudium hinter sich sondern vielleicht Mathe oder kennen sich privat mit Computern aus bzw. haben einen Aufbaulehrgang in dieser Richtung besucht. Wenn man ehrlich ist, gehören solche Dinge auch nicht zum Basiswissen heutiger Schulkinder. Grundlagen und die Fähigkeit zum eigenen Arbeiten und Lernen sollten vermittelt werden.
Manipulationsschutz ist nunmal erforderlich wenn man sich das Leben als Admin nicht unnötig schwer machen möchte.
Solche Dinge wären eher etwas für einen Computerkurs oder eine Computer-AG ab Klasse 5. In anderen Kursen werden dann noch Grundkenntnis in (open)Office Anwendungen vermittelt oder wie man sinnvoll das Internet als Informationsquelle benutzt.
IO-Devices, Interruptcontroller, TCP-Stack, Register, Speicherhierarchie, Scheduling - das wären alles Dinge, die man kurz anschneiden könnte. Aber leider haben die meisten Lehrkräfte, die "Informatik" unterrichten, kein Informatikstudium hinter sich sondern vielleicht Mathe oder kennen sich privat mit Computern aus bzw. haben einen Aufbaulehrgang in dieser Richtung besucht. Wenn man ehrlich ist, gehören solche Dinge auch nicht zum Basiswissen heutiger Schulkinder. Grundlagen und die Fähigkeit zum eigenen Arbeiten und Lernen sollten vermittelt werden.
Manipulationsschutz ist nunmal erforderlich wenn man sich das Leben als Admin nicht unnötig schwer machen möchte.
Mir geht es fast genauso wie turbo007. In der 8.Klasse hatte ich nicht mal Informatikunterricht. Auch wenn man nicht viel lernt, eine 1 im Zeugnis sieht immer gut aus. Bei mir in der Klasse gibts auch nur einen, der sich mit Computern halbwegs auskennt (außer mir). Und auch das mit dem PC zusammen stellen ist ähnlich: Die meisten gehen nach der Höhe der Zahlen und meinen bei Grafikkarten z.B., dass eine nVidia 9500 GT viel besser sein muss als eine ATI Radeon 4850. Oder dann: wie drucke ich ein Bild? Dann müsse die "PC-Freaks" kommen und helfen
In der 6. Klasse hatte ich eine Informatik Lehrerin, die hatte selber nix verstanden. Der mussten wir dann helfen, wenn sie uns etwas zeigen wollte. Die war sogar unfähig, einen Beamer anzuschalten.
Allerdings kann man bei uns den Quelltext anzeigen. Und den Internetschutz umgeht man, in dem man entweder einen Proxy benutzt (was nicht immer klappt) oder den FF, den irgendwer mal installiert hat.
In der 6. Klasse hatte ich eine Informatik Lehrerin, die hatte selber nix verstanden. Der mussten wir dann helfen, wenn sie uns etwas zeigen wollte. Die war sogar unfähig, einen Beamer anzuschalten.
Allerdings kann man bei uns den Quelltext anzeigen. Und den Internetschutz umgeht man, in dem man entweder einen Proxy benutzt (was nicht immer klappt) oder den FF, den irgendwer mal installiert hat.