@SimSon
das liegt aber auch am schlechten Vertragsangebot seitens Netflix. Bei Leuten, die rund um die Uhr Netflix schauen, habe ich kein Verständnis, wenn sie das noch teilen, weil sie möglichst nichts zahlen wollen. Es gib aber viele "Nutzer", die sehr wenig schauen, wo es einfach nur mitläuft, für den Fall der Fälle. Die Leute sollten besser abgeholt werden, indem man zB nicht nur eine Flatrate-Nutzung, sondern auch ein Vertragsangebot für eine kontingentierte Nutzung hat (z.B. X- Stunden der Nutzung im Monat). So zahlen die Leute, bei denen Netflix rund um die Uhr läuft genauso viel, wie die, die im Monat nur 1h schauen. Und so wirklich fair ist das auch nicht. Ich denke, viele würden da auch zur wirklich "legalen Nutzung" umswitchen, wenn sie für 5 Eur. ein brauchbares Stundenkontingent hätten.
Edit: insgesamt muss man feststellen, dass das Ganze auch immer mehr ausufert. Wenn ich sehe, was ich für die Nutzung letztlich zahle, und wieviel ich eigentlich wirklich nutze:
GEZ, Kabelanschlussgebühr, entsprechend leistungsfähigen Internetanschluss, Amazongebühr, Netflix, ... (da könnten man noch einiges ergänzen). Da ist man schnell mal bei 200 Eur. Und wofür, dass man als Berufstätiger, abends schnell noch die Tagesschau guckt und dann ins Bett fällt?
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Oder permanent mit Werbung bestrahlt wird. Dass da einige schlucken und sagen jetzt ist aber gut, das wird (insgesamt!) zu teuer für den Nutzen, verstehe ich da schon.