extasy
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Übrigens bekommen die verbeamteten Lockführer viel mehr als die Angestellten. Man muss nämlich bedenken das ein Beamteter Lockführer von seinen runden 2500 Euro brutto viel mehr netto in der Tasche hat als der Angestellte Lockführer. Meine Frau ist auch Beamtin und ich sehe das ja hier selber aus eigener Anschauung. Ein Beamter braucht ja nichts in die Sozialversicherrung einzuzahlen. Er zahlt nur Steuern und seine private Kranken und Pflegeversicherrung. Bei meiner Frau sind das übrigens Monatlich runde 210 euro inkl. Mitversicherung für ihre zwei Kinder. Und das mit einer Krankenversicherung de Luxe !! Fast volle Erstattung bei Zahnersatz, Vorzugsbehandlung beim Arzt und erste Klasse im Krankenhaus. Die Krankenversicherrung ist so günstig für Beamte weil sie ja nur 50 bis 30% privat Versichern müssen, den Rest übernimmt die Beihilfe des Beamten. Ist zwar immer mit viel Papierkram verbunden (Rechnungen einreichen, Anträge stellen) aber das Niveau ist wirklich top.
Das muss man auch bedenken wenn man die brutto Vergleiche der Angestellten und Verbeamteten Lockführer sieht. Von der Unkündbarkeit mal ganz abgesehen
Aber eines muss ich als Sozialist provokativ sagen. Für die Beamten ist der Sozialismus schon eingeführt: Volle Versorgung bis zum Lebensende denn auch bei Krankheit und Berufsunfähigkeit fällt man nicht ins Bodenlose wie als Angestellter und Unkündbar ist man auch noch. Das müsste für alle Arbeitnehmer gelten, so stelle ich mir den Sozialismus vor
Aber in der Sozialistischen Gesellschaft gibt es ja DEN Arbeitnehmer im Kapitalistischen Sinne ja nicht mehr
Dort stehen alle für ein ander ein und da sind volle Krankenversorgung und Unkündbarkeit natürlich keine Privilegien sondern selbstverständlichkeit.
Außerdem arbeitet man ja auch für das große Ganze und nicht zur befriedigung egomanischer Interessen. Da arbeitet man ja auch gerne und dann braucht es auch den Druck der drohenden Kündigung auch nicht mehr. Das Streikrecht ist dann tatsächlich überflüssig im Sozialismus.
Das muss man auch bedenken wenn man die brutto Vergleiche der Angestellten und Verbeamteten Lockführer sieht. Von der Unkündbarkeit mal ganz abgesehen
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Aber eines muss ich als Sozialist provokativ sagen. Für die Beamten ist der Sozialismus schon eingeführt: Volle Versorgung bis zum Lebensende denn auch bei Krankheit und Berufsunfähigkeit fällt man nicht ins Bodenlose wie als Angestellter und Unkündbar ist man auch noch. Das müsste für alle Arbeitnehmer gelten, so stelle ich mir den Sozialismus vor
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Aber in der Sozialistischen Gesellschaft gibt es ja DEN Arbeitnehmer im Kapitalistischen Sinne ja nicht mehr
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