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NewsStreit um iPhone: Snowden bezeichnet FBI-Argumente als „Bullshit“
Nun hat sich auch Edward Snowden wieder zu dem Streit um die Sperrfunktionen des iPhones geäußert. Auf der Konferenz „Blueprint for Democracy“ erklärte der NSA-Whistleblower, dass es Quatsch sei, wenn das FBI behauptet, das iPhone ließe sich ohne die Hilfe von Apple nicht entsperren.
was ist so schwer den Nandspeicher auszulöten ..an den Pins im Handy dort Kabel anzulöten und dann versuchen den Speicher auszulesen... ?..und die Signale abgreift...mittels Ozilloskop und Logig Analyzer ..
oder haben die kein SMD Werkzeug dort...oder keine Ahnung von Elektronik...
zu kalten Kriegszeiten in den 80igern wurde sogar Speicher und Prozessoren nachgebaut mittels Reverse Ingeneering...man erinnert sich an den Legendären U880 von Robotron ..ein Nachbau den Z80 von Zilog..
Ich habe Android, allerdings werfe ich keinem meine Daten hinterher.
Denn bei Android besteht im Vergleich zu Apfel Werken generell immer die Möglichkeit des rootens und selbst sicherns.
Da wäre ich mich solchen Äußerungen sehr vorsichtig. Zumal die Apfel HW veraltet (<2GHz <=2GB RAM, <= Dualcore) und langsam ist gegenüber einem ordentlich optimierten Android auf einem aktuellen ARM SoC >=2GHz, >= 3GB, >=Quadcore.
Zudem kann sich auch bei Android jeder eine Verschlüsselung aufspielen. Die Apfel Verschlüsselung wird in DE von großen Unternehmen übrigens als Spionage fähig erachtet. Der Hersteller kann teilweise selbst zugreifen. Daher werden iPhones zusätzlich nochmals streng verschlüsselt mit Paßwortabfrage.
Das es technisch noch Wege gibt, an die Daten heran zu kommen... Das hat Kroll-Ontrack mal vor einiger Zeit auch beschrieben.
Ich habe Android, allerdings werfe ich keinem meine Daten hinterher.
Denn bei Android besteht im Vergleich zu Apfel Werken generell immer die Möglichkeit des rootens und selbst sicherns.
Sagen wir mal "prinzipiell". Bei dem Großteil der Android-Smartphones sind weder root-Zugang noch Sichern der Apps u.ä. so einfach möglich. Europa und Nordamerika sind halt recht kleine Märkte, in den Entwicklungsländern und auch in China gibt es mehr Marktteilnehmer, und die allermeisten davon haben weder ein iPhone noch ein Galaxy o.ä. Und Zeit, Lust und das notwendige Wissen zum Hacken haben die meisten dort auch nicht. (Letzteres trifft auch auf die westlichen Märkte zu, aber da gibt es zumindest eine aktive Szene und ausgebaute Infrastruktur, wodurch Hacks auch zeitnah an Interessierte gelangen. Tatsächlich gibt es keinen Unterschied zu den ebenfalls "hackbaren" iPhones.
Zumal die Apfel HW veraltet (<2GHz <=2GB RAM, <= Dualcore) und langsam ist gegenüber einem ordentlich optimierten Android auf einem aktuellen ARM SoC >=2GHz, >= 3GB, >=Quadcore.
Du solltest besser mit solchen Äußerungen sehr vorsichtig sein.
Zudem kann sich auch bei Android jeder eine Verschlüsselung aufspielen. .... Daher werden iPhones zusätzlich nochmals streng verschlüsselt mit Paßwortabfrage.
Die gibt's wohl immer. Ein paar werden hier im Artikel beschrieben. Und auch diese Wege sind vom Hersteller des Smartphones und des darauf laufenden BS vollkommen unabhängig.
Da wäre ich mich solchen Äußerungen sehr vorsichtig. Zumal die Apfel HW veraltet (<2GHz <=2GB RAM, <= Dualcore) und langsam ist gegenüber einem ordentlich optimierten Android auf einem aktuellen ARM SoC >=2GHz, >= 3GB, >=Quadcore.
Genau Apple verbaut veraltete Hardware in seine Geräte
Ich hab eine LG G4 und ein Iphone 6S Plus. Mein iphone läuft wesentlich flüssiger. IOS geht ganz anders mit der Hardware um. Zudem sagt die GHZ nicht alles. Jeder i7 mit 3,5 ghz ist schneller als ein FX 9590 mit 4,7 GHZ. Siehe Tests, gibt ja genügend.
Zumal die Apfel HW veraltet (<2GHz <=2GB RAM, <= Dualcore) und langsam ist gegenüber einem ordentlich optimierten Android auf einem aktuellen ARM SoC >=2GHz, >= 3GB, >=Quadcore.
Da wäre ich mich solchen Äußerungen sehr vorsichtig. Zumal die Apfel HW veraltet (<2GHz <=2GB RAM, <= Dualcore) und langsam ist gegenüber einem ordentlich optimierten Android auf einem aktuellen ARM SoC >=2GHz, >= 3GB, >=Quadcore.
Wenn es sich um ein einzelnes Smartphone handelt, dass dem FBI zur Verfügung steht sollte es nicht so schwer sein, an die Daten zu kommen.
Aber in den Staaten geht es ja immer um Grundsatzurteile. Gibt dieses schöne Bild dazu mit einem Kartenhaus aus Smartphones.
Du kannst davon ausgehen, dass das sein ernst ist ...
Nur zeigt sein Umgang mit Zahlen, dass er von der Materie keine Ahnung hat und im Endeffekt auch nur ein Konsument ist, der sich von Zahlen blenden lässt. ... Daher ist sein Beitrag nicht ernst zunehmen.
Apples A9 braucht keine 2GHz und mehr um pro Kern deutlich mehr zu leisten als die unoptimierten und veralteten ARM Kerne ... (Achtung, das ist jetzt überspitzt!) Der A9 im SmartPhone braucht auch keine 4 Kerne um genug Leistung zu haben für die meisten Aufgaben. Vielleicht kann man noch vom RAM reden, der etwas knapp ist, ok. Dafür ist die GPU erst dieses Jahr eingeholt worden ...
Und genau das ist auch gut so. So kann man sicher gehen, dass die Daten durch Sicherheitsbehörden nur dann entschlüsselt werden, wenn es auch wirklich einen triftigen Grund gibt, da man ansonsten den Aufwand scheuen wird.
Bei die FBI iPhone geht es um ein einfacheres Modell ohne 'secure enclave' wurde mir gesagt Die neuere haben ein mehr komplexes System das viel schwerer oder gar unmöglich zu brechen ist.
@Wwhat, @kest: Genau. Das 5c (und alle anderen Geräte ohne Touch ID) besitzen noch keine Secure Enclave. Da wird der Schlüssel noch im Flash gespeichert.
Warum sollte man mühsam und zeitaufwendig den gesamten Speicher überschreiben, wenn dessen Inhalt ohne den passenden Schlüssel (hardwarebasiert + PIN-"Salt") schlicht wertlos wird?
Keine endgültige Sicherheit, natürlich... Aber um das auch nur annähernd zu erreichen (v.a. ggü (staatlichen) Forensikern) müssten da zum löschen erst mal Datenmengen in der Größenordnung von TB geschrieben werden.
Sollen die sich doch mit ihren Großrechnern des "Energieministetiums" austoben...^^
Es ist auch ähnlich großer Bullshit anzunehmen, Apple würde die Daten nicht doch rausrücken (falls nicht schon geschehen).
Das Schlagwort "Nationale Sicherheit" ist doch schon mehrmals gefallen und bei dem schlottern den Amis doch sofort die Knie.
Dass die ganze Geschichte von der ersten Sekunde nur ein großer PR-Stunt war, sollte eigentlich jedem aufgefallen sein.