Strom im Tank 2.0

Brauchbare Feststoffbatterien die weite Distanzen erlauben und das Gewicht nicht so stark erhöhen werden noch 20 - 30 Jahren brauchen. Ob sich bis dahin keine Erdgasfahrzeuge die einen kleinen 10 - 15 Kwh Akku aufladen zum fahren durchsetzen bezweifel ich da zum laden des Akkus dann auch noch Bremsenergie und die Energie aus Stoßdämpfer mit nutzen lassen. Erdgas hat den Vorteil, dass das tanken schnell geht und der Treibstoff überall sofort verfügbar sein kann.
 
florian. schrieb:
Zuhause will ich mein Auto gefälligst schonend Laden.
Normaler Drehstromanschluss bringt 11KW
Schonend ist zwar gut, aber weisst du wieviel Stadtwerke/EVU verlangen, wenn du mehr haben willst/brauchst wegen mehrerer Autos?
Unsere WEG wollte Parkplätze für E-Autos fit machen. Da ich "auch was mit Strom zu tun habe" und Verwaltungsbeirat bin, durfte ich das übernehmen:
2 Plätze möglichst günstig - 4500 bis 10000€ je nach Lage; außen abschließbare Stahlsäule mit 2x Schuko, Zählerkasten innen, Paar Mauerdurchbrüche, Kabel, Kleinkram, Tiefbau variabel.
20 Plätze - so Richtung 200000++€:
20x 3.7 kW=74kW -> extra Hausanschluß, mit extra Kabel bis zum Trafo (ca 80m), muss voll bezahlt werden, ca.60000€ alleine dafür. Dazu "eventuelle Kosten für die Aufrüstung der Trafostation" laut der netten Dame, Kostenvoranschlag nicht möglich/gegen Planungsgebühr *hust*.
Die Schnelllader an der Tanke werden übrigens ähnliche Probleme haben, nur viel schlimmer (mit bis zu 350kW/Lader!!!).

florian. schrieb:
Verbrauchsangabe Toyota Homepage:
Beim Benziner/Diesel wird der Verbrauch im Schnitt um 40% geschönt, warum soll es beim E-Auto anders sein?
Reale Werte sind z.B. in der Studie von hallo7 sehr schön dargestellt: Ampera zwischen 18kW/100km im Sommer und 29 im Winter (lt. Hersteller 10kW bis 20kW).
Ansonsten sind die Werte von der EPA recht gut:
new Account() schrieb:
 
So ist es, es gibt auch zahlreiche Tests, dass die EPA-Werte immer noch ca. 20% niedriger sind als die Realität (d.h. die Reichweite laut EPA ist 300 km, in der Realität dann 240 km).

Bei Elektroautos ist das halt deshalb schlimmer als bei normalen Autos, weil man ein normales Auto in 5 Minuten wieder volltankt, bei nem Elektroauto aber mindestens ne halbe Stunde rechnen muss.

Für mich käme ja ein Elektroauto niemals in Frage (selbst wenn Reichweite und Preis gleich wären wie bei normalen Autos), weil Elektroautos kein Getriebe haben und damit das Fahrgefühl verloren geht. Denn für mich ist Autofahren ein Hobby, etwas wobei ich Spaß habe, und nicht nur um von A nach B zu kommen. Da gehört dann ein schönes Getriebe einfach dazu (und auch kein Unfug wie DSG oder andere Automatik).
 
@Ajtopper anhand der Zahlen sollte doch relativ klar sein wo man mit einer Förderung sinnvoll ansetzen könnte. Was schlecht kalkulierbar ist, ist wieviele der Angebote denn "Abwehrangebote" sind. Sowas bekommt man schneller, als einem lieb ist. Ein Freund von mir hat sich im Haus die Elektrik machen lassen...beim Angebot mit zusätzlich verlegten CAT7-Kabeln hatten die schon mal 100% Preisaufschlag.

j-d-s schrieb:
Für mich käme ja ein Elektroauto niemals in Frage (selbst wenn Reichweite und Preis gleich wären wie bei normalen Autos), weil Elektroautos kein Getriebe haben und damit das Fahrgefühl verloren geht.

Blöd gefragt: Hast du das schon mal ausprobiert? :) Ich persönlich finde das Fahrgefühl von Elektroautos einfach geil, ich würde mir schon alleine deswegen eins anlachen.
 
Nein, ich hab es nicht ausprobiert und werde es auch nicht. Ich hab auch noch nie ein Automatikauto ausprobiert und werde es auch nicht. Für mich gehört ein Getriebe mit Gangschaltung und ein schöner Sound beim Autofahren dazu.

Elektroautos zu kaufen ist ja von Objektiven Gesichtspunkten her ebenso gegenwärtig völlig abwegig, weil die völlig überteuert sind im Vergleich zu normalen Autos und eine viel geringere Reichweite und viel längere Nachtank/ladezeit haben. Und komm mir nicht mit Tesla... die Teile haben keine vergleichbare Reichweite zu anderen Autos in ihrer Klasse. Und wenn man die Preisklasse anlegt, dann erst recht nicht. Man kann gleich zwei schöne BMWs, Audis oder Mercedesse für den Preis eines Teslas kaufen.
 
Aha, also deine ganze Bewertung des Fahrspaß beruhrt also auf Vorurteilen? Probier das doch erst mal aus bevor du darüber urteilst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TheManneken
j-d-s schrieb:
Man kann gleich zwei schöne BMWs, Audis oder Mercedesse für den Preis eines Teslas kaufen.
Oder auch nur einen "sehr" schönen der Jeweiligen ;)
Aber B.XP hat schon nicht unrecht, m.E kann nur der Uteilen/Bewerten, der alles ausprobiert hat.
Als Pendler gibts sicher nix geiles als Automatik, wenn man immer im Stau/StopnGo landet. Als Freizeitfahrer ist der Rührstab bei Gefallen sicher das optimale, aber die ganzen neuen Wandler mit Schaltwippen haben auch ihren Reiz.(im Sportwagen zumindest) Und E-Auto kann man einfach nicht mitm Verbrenner vergleichen, ganz anderes Fahrgefühl. So wie man Moped/Quad/Atuo/Roller nicht vom Fahrgefühl vergleichen kann.
Wir fahren auch am liebsten Schalter, aber alles andere zu verteufeln scheint mir ein bisschen weit zugehen.
In (Super)sportwagen stirbt der Rührstab ja auch aus, einfach weil die Automatik(egal ob Wandler DKG; etc) so viel schneller/besser geworden ist.

j-d-s schrieb:
Elektroautos zu kaufen ist ja von Objektiven Gesichtspunkten her ebenso gegenwärtig völlig abwegig
Das trifft auf so ziemlich alle Autos zu :)
 
Wer es nicht probiert hat, sollte sich nicht dazu äußern. Meine Beste war jahrelang gegen Automatik. Dann ist sie mal mit Meinem gefahren und will gar nicht mehr zurück. Ich finde die Beschleunigung beim E-Motor phänomenal sowie auch die eines Benziners, der oben raus einen Bums entwickelt. Aber verteufeln würde ich keins von Beiden.

Ein E-Auto würde mir sehr gefallen, auch wenn mir dieser Ökowahn gegen den Strich geht (Ich glaube nicht das die in Gänze Umweltverträglicher sind). Leider sind die Preise jenseits von Gut und Böse obwohl mir ein Elektroauto sehr gut stehen würde bei weniger als 100Km am Tag in über 90% meiner Fahrten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheitel schrieb:
Das trifft auf so ziemlich alle Autos zu :)

Ich bezog mich darauf, dass eben ein Elektroauto innerhalb derselben Klasse keinerlei Vorteile gegenüber normalen Autos hat. Wenn du nen teures Oberklasse-Auto fährst dann ist das für die meisten Leute sicher auch Geldverschwendung, aber es ist meistens eben doch innerhalb der Klasse nicht völlig abwegig.

Thorle schrieb:
Ein E-Auto würde mir sehr gefallen, auch wenn mir dieser Ökowahn gegen den Strich geht (Ich glaube nicht das die in Gänze Umweltverträglicher sind). Leider sind die Preise jenseits von Gut und Böse obwohl mir ein Elektroauto sehr gut stehen würde bei weniger als 100Km am Tag in über 90% meiner Fahrten.

Genau das ist aber doch das Problem... es ist ökonomisch doch völlig Blödsinnig, ein Auto für Kurzstreckenfahrten und eins für Langstreckenfahrten zu kaufen (vor allem wenn das für Kurzstreckenfahrten extrem teuer ist wie es Elektroautos sind). Viele Leute können (oder wollen) sich ja auch nur ein Auto leisten. Und da ist es dann eben völlig unsinnig, ein Auto zu kaufen mit dem man nur 200 bis 300 km weit kommt und dann mindestens ne halbe Stunde aufladen muss. Weil man eben doch einige Male im Jahr solche größeren Strecken fährt und dann dafür das Auto nicht verwenden zu können ist eben inakzeptabel, wenn man für weniger Geld eins kriegen würde welches dafür auch geht (selbst ein gebrauchter Kleinwagen vom Türken für 2000 Euro kommt problemlos auf 500 km und braucht dann keine 5 Minuten zum Auftanken).

Bei den Akkus hat doch mal jemand ausgerechnet, dass man von derzeitig dafür verwendeten Rohstoffen mehr bräuchte als es überhaupt Vorräte gibt, wenn jeder ein Elektroauto mit Akku fahren würde.

Allerdings halte ich Elektroautos mit Akku sowieso für ne technologische Sackgasse, d.h. dass sich die nie durchsetzen werden, eben weil sich die Ladeproblematik nicht lösen lässt.
 
@j-d-s
Es hat aber auch nicht zwangsweise einen Nachteil, je nach dem, worauf man steht, als Beispiel:
Wenn man die Märchenverbrauchswerte vom NEFZ nimmt, kommt man z.b. beim Tesla P100D auf 613km (EPA immerhin noch 507km, wir kommen mit unserem Benziner i.d.R. nicht über 500km) Reichweite bei rund 102t€ Kaufpreis. Nen Alpina B5 für 112t€ ist mit auch mit märchenhaften 11,1l(laut Alpina Seite, Wiki sagt komischerweise 10,3) auf 100 angeben, macht beim 68l Tank rechnerisch 612km Reichweite. Motorenvergleich ist natürlich eh schwierig, aber 608PS bei 800NM im Alpina gegenüber 700PS bei 660NM des Tesla sind ja zumindest in einer ähnlichen Region. (Wenn ichs aussuchen könnte´, würd ich den Alpina als Kombi nehmen ;) )

Wegen der 200-300km Reichweite, wir sind mit den aktuellen Auto tatsächlich keine Strecke über 200km am Stück gefahren, eher weniger und als Rundreise zu Freuden/Familie wäre theoretisch halt immer Zeit den Wagen irgendwo aufzuladen. Die Gesamtstrecke ist in der Regel unter 300km Strecke, maximal 350km. Wenn wir mit Freunden irgendwo zusammen hinfahren sind wir irgendwie immer nicht die Fahrer^^

Auch wenn klar ist, dass die Schnellladefunktion auf Dauer sicher schädlich fürn Akku ist, so sieht man ja an den Handys, dass es da durchaus krasse Fortschritte gibt. Mein jetziges Handy schafft in 30 min ~60% Füllstand (ingesamt 3000mAh) und ist meist nach ner Stunde voll. Mein altes Handy hat um voll zu werden über 3,5h gebraucht(2300mAh).

Halbwegs praktikabel wird das Laden beim Auto auch irgendwie nur, wenn man in ~5 Min ~100km Reichweite rein bekommt. Was das für Ladeströme braucht, und das Netz belastet, will ich gar nicht wissen^^
 
Für mich sieht die Lösung in der Zukunft folgendermaßen aus. E-Auto für meine Masse an Fahrten. Und wenn ich doch einmal eine längere Strecke fahren muss (Urlaub), miete ich mir eins. Voraussetzung muss aber zwingend sein 1. das die Preise für E-Autos auf das selbe Niveau wie Verbrenner kommen und 2. Mietautos nicht exorbitant teuer werden. Ich glaube das wird noch dauern oder nie funktionieren.

j-d-s schrieb:
Bei den Akkus hat doch mal jemand ausgerechnet, dass man von derzeitig dafür verwendeten Rohstoffen mehr bräuchte als es überhaupt Vorräte gibt, wenn jeder ein Elektroauto mit Akku fahren würde.

Das habe ich auch schon gelesen. Aber immo ist ein Hype im Markt die jeder Hersteller versucht zu nutzen. Niemand will der Letzte sein, auch wenn es wirklich interessant wird, wenn alle E-Autos bauen wollen. Norwegen ist da auch schon so ein weit fortgeschrittenes Land, welches die Anreize nun Stück für Stück einschränken muss.

j-d-s schrieb:
Allerdings halte ich Elektroautos mit Akku sowieso für ne technologische Sackgasse, d.h. dass sich die nie durchsetzen werden, eben weil sich die Ladeproblematik nicht lösen lässt.

Der Mensch hat schon immer Dinge Erfunden, an die man nicht geglaubt hat.

Ich sehe eher ein anderes Zukunftsfeld. (Teil-)Autonomes Fahren mit Induktionsschleifen im Boden oder wie bei Oberleitungsbussen. Bei Induktionsschleifen im Boden, bräuchte man nur klein Akkus um Totstellen zu überbrücken. Mal sehen was die Ingenieure so entwickeln.
 
Sehr viel Hörensagen. Also zu den Vor- und Nachteilen in der Klimabilanz gibt es die schöne Übersicht vom ADAC: https://www.adac.de/der-adac/motorw...novation/studie-oekobilanz-pkw-antriebe-2018/

j-d-s schrieb:
Ich bezog mich darauf, dass eben ein Elektroauto innerhalb derselben Klasse keinerlei Vorteile gegenüber normalen Autos hat.

Das stimmt schlicht nicht. Alleine, dass das Elektrofahrzeug lokal schadstoffrei fährt ist schon ein gewaltiger Vorteil, klassenübergreifend. Dazu kommen so Funktionen wie Vorklimatisierung, keine Kaltlaufphasen, kein "Kaltfahren", keine Ölwechsel, reduzierter Bremsenverschleiß ...

j-d-s schrieb:
es ist ökonomisch doch völlig Blödsinnig, ein Auto für Kurzstreckenfahrten und eins für Langstreckenfahrten zu kaufen (vor allem wenn das für Kurzstreckenfahrten extrem teuer ist wie es Elektroautos sind). Viele Leute können (oder wollen) sich ja auch nur ein Auto leisten.

Mal ganz blöd gesagt: Jeder weiß, wie sein persönliches Profil aussieht. Dementsprechend kann man sich das Fahrzeug aussuchen, was am besten passt. Oder die Fahrzeuge. Ich kenne jetzt einige, die sich explizit ein Auto nur für Langstrecke (mit Gasantrieb) oder nur für Kurzsstrecke (Elektro/schwächerer Benziner) gekauft haben. Alles andere wird entsprechend mit dem Fahrrad oder Bahn/Flugzeug abgedeckt. Andere leihen sich halt ein Auto für ungewöhnliche Fälle anstelle sich ein zweites zu kaufen. Aber das erfordert einigermaßen flexibles Denken.

€dit:
Voraussetzung muss aber zwingend sein 1. das die Preise für E-Autos auf das selbe Niveau wie Verbrenner kommen und 2. Mietautos nicht exorbitant teuer werden. Ich glaube das wird noch dauern oder nie funktionieren.

Es gibt Hersteller, die geben dir zum Elektroauto die kostenlose Nutzungsberechtigung von Mietwägen aus der eigenen Flotte für einige Wochen im Jahr (Urlaub) mit dazu ...
 
B.XP schrieb:
Das stimmt schlicht nicht. Alleine, dass das Elektrofahrzeug lokal schadstoffrei fährt ist schon ein gewaltiger Vorteil, klassenübergreifend.

Das ist überhaupt kein Vorteil. Für dich als Fahrer jedenfalls nicht.
 
j-d-s schrieb:
Das ist überhaupt kein Vorteil. Für dich als Fahrer jedenfalls nicht.

Solange man Raucher ist nicht. Ein Vorteil ist sicher ...man ist aus der Diskussion um schadstoffbeschränkte Zonen einfach raus. Es gibt Studien, die darauf schließen lassen dass NOx die Pollen aggressiver macht, als Allergiker will man nicht zu den Problemen beitragen, die einen plagen. Das gleiche gilt für Leute mit Atemwegserkrankungen, also z.b. Asthma.
 
Im Winter ist das schon gut bemerkbar, wenn man hinter Autos herfährt, da ists auch egal obs Euro6 ist oder nicht, das stört schon manchmal beim Atmen, wenn man etwas flotter unterwegs ist und deswegen etwas mehr Luft braucht^^
Wenn ich im Auto sitze, ist mir das natürlich auch egal^^ Da riecht man nur noch Oldtimer ziemlich gut. Nen Nachbar fährt nen ziemlich geilen alten Benz, der dürfte nicht mal nen KAT haben, das stinkt immer wie hulle, aber alle Leute schauen immer erfreut, wenn se den Wagen sehen.
 
j-d-s schrieb:
Bei den Akkus hat doch mal jemand ausgerechnet, dass man von derzeitig dafür verwendeten Rohstoffen mehr bräuchte als es überhaupt Vorräte gibt, wenn jeder ein Elektroauto mit Akku fahren würde.

Stammtisch?
 
E-Autos sind eine echt tolle Sache aber bieten für einen sehr großen Teil der Bevölkerung noch zu große wirtschaftliche Nachteile.
1. Zum Laden Zuhause benötigt man einen festen Stellplatz mit Ladeeinrichtung. Das ist fast nur für Hausbesitzer sinnvoll machbar
2. Die Fahrstrecke ist zur Zeit noch sehr begrenzt. Wenn ich im Winter nicht weiter als 200km komme, dann muss ich für jede längere Fahrt sowieso auf einen Benziner zurückgreifen. Wer ist bereit sich für jede längere Strecke ein Auto zu mieten. Da zahlt man am ende leider nur drauf
3. Die Kaufpreis für elektroautos kann kaum mit Benzinern konkurieren. Die Akkus sind einfach zu teuer und Aufwendig in der Fertigung. Hier muss ein Akku-Technologiedurchbruch her. Doppelte Kapazität bei halbem Gewicht sehe ich als Marke bei der sich E-Autos wirtschaftlich vor die Benziner drängen können.

Ich warte noch bis die E-Autos ausgereift sind, oder die Brennstoffzelle aus dem Forschungsstadium herauskommt.
Bis dahin führt am Verbrenner kein Weg vorbei
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ThomasK_7 und new Account()
Zurück
Oben