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@3125b@Michael123456 Die SVS werden auch immer Empfohlen wenn es Richtung 1000€ für den Subwoofer geht. Hier wäre der 2000 Pro in der Richtung des KEF. Der hat aus DSP und mit 500W RMS richtig kraft für 12".
1150€ finde ich ganz schön teuer dafür.
Mein 12" Monolith THX Ultra hat im Angebot gerade 690€ gekostet und ist deutlich leistungsfähiger (Bassreflex, besserer Treiber, dafür mit 148l und 45kg sehr unhandlich). Angebot ist das Stichwort, wenn es nicht dringend ist würde ich mich da lieber noch mal umschauen.
Bei SVS hätte ich auch etwas Bedenken bei der Zuverlässigkeit, nicht alle haben einen funktionsfähigen Überlastschutz.
Wenn die Leistung ausreicht würde ich eher einen Blick auf den Arendal 1961 1S werfen, kompakt, sieht gut aus und mit 899€ auch noch preislich ok. Oder halt den Saxx der gerade für 699€ im Angebot ist, auch 12" sealed mit 500W RMS, dürfte ähnliches bei rauskommen wie bei den anderen.
der monolith ist schon eine ganz gute Wahl, aber das Problem ist ja eher der Platz. Es gibt von Jamo einen sehr kompakten Sub den man sogar unter das Sofa legen kann, sodfern genug Bodenfreiheit, der hat jetzt nicht so viel Kawumm, aber bei der Raumgröße ausreichend
Jamo S 808, das war er. Der wurde extra für beengte Raumverhältnisse entworfen. Da muss man hakt abwägen, was man will und stellen kann. Um die Soundbar nach unten hin zu ergänzen wird der ausreichen. Bassgewitter darf man da natürlich nicht erwarten.
@3125b den SVS gibt es auch als Bassreflex. https://www.svsound.de/PB-2000-Pro/101009/
Hab den Saxx DS12 Evo und muss sagen ich bin überzeugt vom geschlossenen Subwoofer. Würde mir aber gern mal ne Monolith THX UItra anhören was der so kann.
der Saxx ist wirklich gut, habe zwar hier nur den kleinen DS10 am PC dran, aber schon der geht gut, den DS12 (ohne Evo) hat ein Bekannter und ich nutze derzeit den Jamo 660.
Nur bei dem knappen Platzangebot kann man einen kleinen Beistelltisch wie den Jamo nirgendwo unter bekommen :-)
Vorteil von geschlossenen Subs ist prinzipiell eine geringere Gruppenlaufzeit, da möchte man unter 1 Durchgang bleiben. Schaffen halt gute Bassreflex-Modelle mittlerweile auch.
Vorteil von Bassreflex ist die wesentlich erhöhte Effizienz, bedeutet weniger THD bei gleichem Schalldruck selbst mit weniger Membranfläche und Verstärkerleistung. Ein weiterer potentieller Nachteil ist (bei schlechter Implementierung) mögliche Nebengeräusche vom Port.
Selbst ein riesiges Ding wie der SB16-Ultra (3300€, 16", 1500W RMS) kann meinen vergleichsweise bescheidenen Monolith bei 50Hz zwar um 4dB überholen, bei 20Hz spielt der Monoprice aber 6dB lauter (THD-limitiert nach CEA 2010-A).
Ergänzung ()
Spellbound schrieb:
Es gibt von Jamo einen sehr kompakten Sub den man sogar unter das Sofa legen kann,
Die Dinger hatte ich mir auch angeschaut, aber das ist alles sehr im Einstiegssegment zu verorten, ich glaub nicht dass das wirkliche Vorteile bei der dicken Soundbar und der Anforderung "kinoreifen Bass" bietet.
Da wird der TE schlichtweg Kompromisse bei der Aufstellung eingehen müssen.
Man könnte natürlich auch über zwei entsprechend kleinere Subs nachdenken, zwei 10" DSP Subs bekommt man auch für etwas über 1000€, ist in Sachen Raumakustik meist vorteilhaft.
ja, aber zwei Subs muss er ja ebenfalls aufstellen können. Das Problem ist ja eher, dass er kinoreifen Bass will, aber nur den Platz eines Mäusekinos zum aufstellen hat. Da würde ich mir auch überlegen, ob ein Bassshaker nicht die beste Option wäre