Subwoofer selber bauen

Warum nimmst du nicht einem fertigen bauvorschlag wie z.b. diesen hier da liegst du voll in deinem budget und hättest mit dem komponenten auch noch die möglichkeit eine geschlossenen version zu bauen sprich den versacube dafür einfach noch ein zweites gehäuse bauen und fertig da kannst du testen was dir am besten gefällt.
Das bissl holz kostet am ende nicht die welt. Wenn du dich dann entschieden hast kannst du dir ja gedanken um das finish machen.
 
Falls nicht tut es dann ein einfaches Loch für die Kabel?) Und das zweite: ich habe gelesen, dass ich dann einen hochpass brauche. Wie genau setze ich das um?

Im Prinzip reicht ein kleines Loch und die Kabel durchführen. Danach das Loch wieder abdichten. Heißkleber bietet sich da an. Solltest du das Modul im Subgehäuse unterbringen, würde ich dafuer ein Abteil abzweigen. An sich ist das AM120 Luftdicht, aber der AWX184 wird ganz schön drücken. Also lieber auf Nummer sicher.

Die Mivoc-Module haben bereits einen integrierten Hochpass. Bei Sub-Modulen nennt dieser sich auch Sub-Sonic.

Ansonsten würde ich mich an die Details halten, welche sich im besagten Thread im Hifi-Form bewährt haben. Das Volumen muss nur um +-10% stimme, Empfehlungen für die Capa-Batterie sind ja auch bereits im Thread vorhanden. Der eigentliche Entwickler hat dabei die Elko-typen gemischt um Kosten zu ersparen, und war denoch begeistert. Ich würde einfach dem Beispiel folgen.
 
@Sepp2303
Mit dem dort verlinkten Gehäuse kann ich den Mivoc AWX 184 doch garnicht betreiben... Die Entscheidung für die GHP Version ist an sich schon gefallen. Vom Platz her haut es gut hin, klanglich ist es was ich suche, das Budget ist ziemlich genau ausgefüllt. Ich sehe keinen Grund nocheinmal neu anzufangen..

@Abolis
Das klingt gut umzusetzen.
Ich werde dann vermutlich eine Separate Box für das Signal bauen. Meine Idee ist, dass ich sowohl die Kondensatoren als auch den Verstärker in eine eigene Kiste baue. Da ich nicht allzuviel Geld habe kann ich so erstmal günstigere Kondensatoren bestellen und das Modul in Zukunft auch einfach ersetzen, sollte ich einmal mehr Leistung benötigen.
Ich habe von dem Holz bisher 2 Möglichkeiten gelesen. Im Orginal wurden 2x19mm MDF Platten genutzt. In einem anderen Fall wurde eine 21mm Spanplatte genutzt. Ich stelle es mir einfacher vor nur eine "Schicht" Holz zu verbauen. Habe ich Einbußen gegenüber der Lösung mit 2 Platten, wenn ich nur eine nutze?

Etwas Schade ist, dass ich vermutlich ersteinmal nicht genügend Geld habe um dem Sub ein würdiges Finish zu verpassen, aber irgendwann kommt auch das. Vielleicht verpasse ich dem ganzen eine "Holzmaserungsoptik", das würde gut zu den Chrono 509 passen. Lässt sich das eventuell halbwegs ästhetisch mit einer Art Aufkleber lösen? Falls ja: Hat jemand einen Tipp? :)
 
Es gibt Dekorfolie zum aufbügeln. Kommt zwar optisch nicht ganz an gut gemachtes Furnier ran, ist dafür aber deutlich einfacher zu verarbeiten. Preise liegen bei 7-10 EUR pro m²
 
Du kannst den Sub natürlich auch mit anderen Materialien und Materialstärken bauen. Generell gilt: Versteifen bringt mehr als Dicke... von daher bist du mit grob 19mm Wandstärke auf der sicheren Seite, wenn man mind. alle 10-20cm eine Versteifung anbringt.
Bei so Kalibern wie dem AWX lohnt es sich auch die Schallwand abzustützen. Hier rupft das Chassis am stärksten, der Rest wird "nur" vom Luftdruck angeregt und Schwingungsübertragung.

Für ein paar Euro kann man sich auch Polklemmen besorgen (schaut dann aus wie die Anschlüße an AVRs bzw. hochwertigen Lautsprechern, Intertechnik hat ne nette Auswahl). Das Modul bekommt dann einfach eine kleine Box und man ist schön flexibel. Meine beiden Wynteks haben auch ihr eigenes zu Hause, ich finde das so praktischer. Zumal meine Subs recht weit auseinander stehen habe ich Angst, dass die Fernbedienung nicht immer beide erwischt. Und wenns mich mal wieder juckt habe ich ruckzuck nen anderen Sub angeschlossen und die DSP-Settings hochgeladen :)

Noch ein Tipp für ein ansehnliches und sehr günstiges Finish: Wandfarbe. Ich nehm gerne Alpina-Weiß, verdünne ordentlich mit Wasser und benutze eine Schaumstoffrolle zum auftragen. Das Spachtelt recht gut kleine Macken, gibt ne nette "Raufaser" Optik und schaut nach was aus. Es lässt sich leicht wieder wegschleifen, wenn man dann dochmal was anderes als Finish machen will.

Solltest du dich irgendwann mal für Furniere entscheiden, empfehle ich Echtholzfurniere. Die sind sehr leicht zu verarbeiten und im Gegensatz zu Folien sind Macken und Fehler leichter zu kaschieren :)
 
Okay. Ich werde dann ein paar Querstreben einbauen. Ich überlege es wie hier zu bauen, mit dem Unterschied, dass ich dann 19mm MDF nehme. Dort ist das gleiche Chassis verbaut und es scheint ja offensichtlich zu klappen.

Das mit den Polklammern klingt nach einer guten Idee, in Anbetracht des niedrigen Preises dieser werde ich das auf jeden Fall einsetzen.

Jetzt stehe ich aber leider (eventuell) wieder vor einem Problem. Wenn ich die im Original genutzen Kondensatoren nutze bin ich wieder außerhalb des Budgets. Es gibt diese hier mit ähnlicher Kapazität (Ich habe gelesen nötig seien 800 uF) und würde davon dann 10 parallel schalten. Sind die deutlich günstigeren Kondensatoren als Übergangslösung ausreichend? (Dann in einem extra Modul zwischen aktivmodul und dem Subwoofer, dass ich sie, sobald wieder genug Geld vorhanden ist, ersetzen kann)

Danke für die Ideen/Tipps/Anregungen berzüglich des Finish. Ihr werdet dann sehen wofür ich mich entscheide :)
 
Ich überlege es wie hier zu bauen
Sieht gut aus, evtl. noch ein Kreuz um die Seitenwände abzustützen, und du solltest auf der sicheren Seite sein.

Wegen der Elkos kann ich leider nicht viel sagen. Evtl. fragst du mal im Hifi-Forum-Thread nach. Ich würde jetzt mal einfach behaupten, all zu viel sollte es nicht ausmachen. Aber viel Erfahrung habe ich nicht gemacht in Sachen Bauteilqualität... außer dass sich so genannte "High-End-Weichen" nicht bemerkbar machen ;)
 
Die Elkos reichen aus.

Folienkondensatoren benutzt man eigentlich nur im Mittel- und Hochpass einer Frequenzweiche.
Wenn man da Unterschiede hören will, muss man auch hochpreisige Verstärker verbauen.
Da kann man sich schön herein steigern, dass habe ich mit meinen Standlautsprechern hinter mir ;)

Wie groß ist eigentlich dein Zimmer, wo der AWX spielen soll?
Wenn Du genug Platz hast, schau Dir auch mal den Bauvorschlag "Sub Zero" und "Eckeharrt" an.

Zur Versteifung:
Eine Kreuzversteifung bringt mehr wie die Leisten auf die Seiten aufleimen.
 
Okay, dann nehme ich die billigen Elkos.

In meinem Zimmer lässt sich der Sub Zero auf keinen Fall verbauen. Der Eckeharrt müsste dann die Postion einer meiner Stand LS einnehmen, was denke ich auch nicht zu optimal wäre. Wobei einer dieser beiden aber auf jeden Fall hinpassen würde ist das Wohnzimmer meiner Eltern. Ich glaube darauf werde ich noch zurückkommen (vor allem wenn dieses Projekt hier gut läuft) :)

Wenn ein Kreuz wirklich sinnvoller ist, dann werde ich einfach eines in die Mitte kleben. Das ist denke ich nicht allzu schwer, wobei die Seitenstreben natürlich den Vorteil haben, dass sie die Schallwand mit verstärken. Vielleicht baue ich beides ein:
Aufbau.png
Dabei ist das Kreuz logischerweise das Rote und die Streben das Gelbe :)
 
Ich würde auch die Kombi aus beiden Verbauen. Ich mache immer gerne Ringversteifungen und mit kleinen Vierkant-Brettchen stütze ich dann Schallwand und Rückseite ab.
Aber es gibt viele Denkbare Varianten. Wichtig ist: Die "freien" Flächen, also die ohne Versteifung, sollten möglichst Wandstärke x10 nicht überschreiten. Also bei 19mm Materialstärke solltest du alle 20cm eine Versteifung anbringen. Dann vibriert da auch nichts.

Zusätzlich können auf die Seitenwände angeklebte Fliesen auch ihren Teil zum Versteifen beitragen. Hat auch den Charme das Gewicht nach oben zu treiben. Aber solche Tuning-Maßnahmen kann man auch nochmal nachträglich machen.

Wenn man vergleicht, mit welche wenig Aufwand Fertigsubwoofer gefertig werden, sind die Selbstbaulösungen oft eher Übertrieben. Ich war echt entsetzt, als wir den doch recht passablen Klipsch 12 demontiert hatten und das wirklich nur ein Pappgehäuse mit dünstem Plastik-BR-Kanal war.
 
Wo genau pack ich den Ring dann am besten hin? Oder wäre das dass nicht auch langsam zu viel des Guten? Ich habe gelesen, dass dank kleinem Gehäuses da eh nicht viel vibriert..
Bei einem geschlossenem Gehäuse muss ich ja das Gehäuse dämmen soweit ich gelesen habe, oder? Meine Idee wäre jetzt dann zwischen die Verstrebungen das Dämmaterial zu bauen. Unschön ist hast, dass ich das alles dann vom Volumen abziehen muss..

Ich würde mir jetzt gerne genaue Pläne basteln. Gibt es gute Freewareprogramme mit denen ich das bewerktstelligen kann?

Apropos Fertigsubwoofer: In welcher Liga wird das Eigenbauprojekt dann eigentlich liegen, bzw: hole ich tatsächlich mehr aus dem Geld raus oder hab ich "nur" den Spaß am basteln?
 
Schau mal hier rein. Da siehst du meine Versacubes im werden: https://www.computerbase.de/forum/threads/hat-jemand-erfahrungen-mit-nubert.1193862/page-2#post-13747534

Zusätzlich habe ich die Schallwand und die Rückwand (sieht man leider nicht auf den Fotos) mit kleinen Brettchen mit 10x10cm abgestützt.

Ich hab ja selbst schon angemerkt, man (und ich auch) neigt beim Versteifen auch gerne ein wenig zum Übertreiben. Die Schallwand und Rückwand sollte man nur nicht komplett vergessen, aber selbst deine erste Variante stützt da ebenfalls gut ab.

Apropos Fertigsubwoofer: In welcher Liga wird das Eigenbauprojekt dann eigentlich liegen, bzw: hole ich tatsächlich mehr aus dem Geld raus oder hab ich "nur" den Spaß am basteln?
Du bist in der "Sehr viel mehr geht nicht mehr"-Klasse. Einzig mit einer DSP-Endstufe kannst du das Ergebnis im Raum noch optimieren. Im Freifeld ist der AWX-GHP schon sehr sehr fein. Vor allem der Klirr ist quais nicht existent.
Mit Fertig-Subwoofern ist aber sowas schwer vergleichbar. Weil wieviele gibt's im 18" Bereich? (non PA) ;) Fertig-Hifi ist oft sehr virtuell bepreist und unterliegt auch anderen Rahmenbedienungen wie Selbstbau. Alleine Gewicht und Ausmaße können bei Fertigprodukten gewisse Dimensionen nicht überschreiten... sonst würde die Trümmer niemand mehr kaufen.

In der Hifi-Highend-Klasse sind Preise eh virtuell. Die haben nichts mehr mit den Herstellkosten zu tun, bzw. mehr Geld fließt in die 20-Schichtige Lackierung als in die Technik.

Schau einfach mal umgekehrt... wieviel Sub bekommst du für 300€ fertig? ;) Und weißt du bei denen wieviel Geld fürs Chassis aufgewendet wurde? Oder was die Endstufe wirklich taugt? Oder die Verarbeitung im Inneren? ... Alleine das spricht ja schon für DIY.

Edit: Kleiner Nachtrag: Dämpfung brauchst du nicht, die virtuelle Volumenvergrößerung braucht man nur, wenn man das Soll-Volumen nicht einhalten kann. Die Versacubes sind beispielsweise ca. 15l zu klein (mit Absicht), der AWX184-GHP ist vom Volumen genau richtig.
 
DIY hat auch den Vorteil, dass man sich nicht mit dem zufrieden geben muss, was fertig auf dem Markt verfügbar ist.
Bei meinem aktuellen Projekt arbeite ich mit einem Chassis aus dem Car-Hifi Bereich und einer Endstufen/Frequenzweichen-Kombo aus dem PA-Bereich. Die Auswahl ist groß und mit den richtigen Ideen wird man nur durch den Geldbeutel oder die bessere Hälfte gebremst ;)
Oder durch den immer weniger werdenden Platz in der eigenen Wohnung :evillol:
 
Abolis schrieb:
Und weißt du bei denen wieviel Geld fürs Chassis aufgewendet wurde? Oder was die Endstufe wirklich taugt? Oder die Verarbeitung im Inneren? ... Alleine das spricht ja schon für DIY.

Das weiß ich von meiner Waschmaschine auch nicht, dennoch würde ich nie auf die Idee kommen, mir eine selbst zu bauen

Nee, im Ernst:
Ich lese solche Projekte sehr interessiert, deine Bilder aus dem anderen Thread sind wirklich beeindruckend. Wäre ich nicht bereits schon vollkommen in 7.1 mit gebrauchten Fertigprodukten ausgestattet, würde ich mich vielleicht auch an ein Testprojekt wagen...
Oder anders, falls mal eine Box oder der Sub über den Jordan geht: Du kommst aus Ulm? In erreichbarer Ferne. Wer für die Verwandtschaft selbst baut nimmt bestimmt auch Auftragsarbeiten an ;)))
GmbH-Anmeldungen kosten nicht die Welt ;)
 
Bei fertigen LS zahlt man natürlich auch für die Entwicklung und die Arbeitszeit, die jemand aufwänden muss, damit aus ein paar MDF-Platten mal ein fertiges Lautsprecher-Gehäuse wird. Je mehr man sich in Richtung High-End bewegt, desto größer wird dieser Anteil.

Mal so als ganz extremes Beispiel: Gauder Akustik Berlina RC11
Sowas entwickelt man nicht mal eben an einem Nachmittag und die Gehäuse-Konstruktion würde ich wohl auch als aufwändig bezeichnen. Da kann man nicht einfach den Chassis-Preis nehmen und darauß den Gewinn des Herstellers errechnen, obwohl die 50mm Diamant-Mitteltöner wohl auch nicht wirklich in die Kategorie "bezahlbar" einzuordnen sind :D
Das was raußkommt zählt. Ich hab diese Lautsprecher auf der High-End schon hören dürfen und war davon so begeistert, dass ich direkt ein Paar bestellt hätte... Bis ich das Preisschild gesehn hab. :evillol:
 
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Erstmal ein gutes Neues :)

Du kommst aus Ulm? In erreichbarer Ferne
Ja, und wer nett fragt und ein Bierchen mitbringt darf gerne mal zum Probehören kommen. Hatte schon einige Gäste, und auch wenn nicht jedem meine Lautsprecher zusagen, so wars doch immer ein guter Nachmittag. Zum Glück habe ich sehr verständnisvolle Nachbarn :)

Ansonsten ist das Thema DIY oder Fertiglautsprecher ein alter Hut. Es wird immer wieder Modelle geben, in denen die eine oder die andere Fraktion besonders gut/schlecht aussieht.

Aber dein Beispiel lässt sich vergleichbar auch locker per DIY machen. Schau die mal die BPA Triptychon kann (oaudio.de) :) Nicht wirklich ein Billigheimer, und sicherlich klanglich auch nicht jedermanns Sache... aber hier kannst du halt im Zweifelsfall Top-Technik auch in Billigheimer-Gehäusen erwerben ohne klanglich Abstriche machen zu müssen :)

Aber das war ja auch nicht die Frage bzw. meine Antwort. Man sollte immer vergleichen, wo bekomme ich was für mein gegebenes Budget und bei meinen Anforderungen. In diesem Fall wird's schwer ein einen reell besseren Subwoofer zu finden. Die 300€ Fraktion ist sehr traurig besetzt.
 
Frohes neues Jahr, wenn auch recht spät :D

Entschuldigt, dass ich etwas gebraucht habe um zu schreiben. Ich habe ein wenig meine Ferien genossen, da es die letzten sind, die ich als solche erleben werde. Ich hatte zwar einmal einen Text geschrieben, doch just in dem Moment in dem ich es abschicken wollte meinte die FritzBox die Verbindung müsse abbrechen und mein Text war weg. Ich hatte dann keine Lust alles nochmal einzutippen.

Deine Laustprecher sehen übrigens wirklich klasse aus. Auf der einen Seite zweifel ich jetzt doch an meinen handwerklichen Fähigkeiten, auf der anderen Seite motiviert es aber auch :)
Mal vorbei kommen wäre sicher nett, da ich aber in der Nähe von Leipzig wohne ist es denke ich weniger im Rahmen des machbaren :/

Ich hatte wenn ich ehrlich bin in den letzen Tagen ein wenig Zweifel an meinem Projekt. Um dem entgegenzuwirken habe ich jetzt aber einfach das Chassis, die Kondensatoren und das AM 120 bestellt. Letzeres ist sogar schon gestern bei mir eingetroffen und die Zweifel sind großer Vorfreude gewichen.

Für das Gehäuse habe ich nun folgendes überlegt:
Die Maße sind 50x50x40cm auf 19mm MDF. Damit komme ich abzüglich der Wände auf ein Volumen von etwas mehr als 75l. Somit habe ich wenn ich die paar Verstrebungen grob abziehe das erwünschte Volumen. Die Verstrebungen bringe ich so an wie ich es oben schon skizziert hatte zuzüglich einer Ringverstrebung an der Schallwand. Ich denke damit sollte ich ein würdiges Gehäuse haben, oder was meint ihr?

Die Kondensatoren und das Aktivmodul erhalten je eine eigene Box, sodass ich diese im in der Zukunft ersetzt werden können und ich so mit dem Klang besser experimentieren kann.

EDIT
Inzwischen ist alles bis auf das Holz da. Das Chassis ist schon gewaltig und schluckt doch einiges an Platz. Sollte ich gleich einen 50cm Würfel bauen, damit ich beim Volumen nicht in Bedrängnis komme?
 
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