Suche 7.1 surround Headset bis max. 150 €

Also ich bin grad fürs MMX 300 irgendwelche einwände ? (es soll ein mic haben welches sehr gut ist und sound quali 10/10 sein :D)
 
HyperSnap schrieb:
Hab das selber(nicht die neue Revision)mit 600 Ohm damit macht man sicher nichts Falsch, brauchbare SK vorrausgesetzt^^
Und ja billig ist es nicht aber wielange hat man so nen Teil? man sollte die Kosten mal auf die Lebensdauer rechnen.

Kannst dir auch nen Logitech g35 kaufen ist leicht, Mikro ist nicht schlecht aber an die Soundquallität eines richtigen Stereohöres kommt es halt nicht rann.

welche soundkarte kanst du so empfehlen mit dem MMX300 ?
 
Würde mir lieber nen DT 880 mit Samson Mic kaufen. Hat durch die offene Bauart eine bessere Ortung als das MMX 300 ( welches eigentlich nur ein DT770 mit gutem Mikro ist).
 
Hatte die Creative ZxR erst drinne aber durch Treiberprobleme und kurioses verhalten dieser ist die Rausgeflogen.
Momentan werkelt eine Asus Xonar Phoebus drinne und mit der bin ich bis jetzt noch sehr zufrieden.
Hat aber in verbindung mit dem letzten mainbord und SLI Betrieb störungen im Mikrofon verursacht hat sich mittlerweile auch erledigt^^
Aber immer noch besser als die ZxR die nirgends so richtig wollte:P
 
Das DT 880 mit 250 oder 600 ohm ? und was ist da der unterschied ? :D kenne mich da nicht so gut aus
 
Ich machs mir mal einfach hier mal die erklärung von Byerdynamic^^

Je höher die Impedanz, desto mehr Leistung ist nötig um einen guten Pegel aus dem Kopfhörer zu bekommen:
32 oder 80 Ohm = mobiler Einsatz am Laptop, MP3 Player, portable Recorder usw.
250 Ohm und höher = für feste Installationen, Kopfhörerverstärker usw.

Hintergrund:

Eine Impedanz von 0 Ohm wäre ein Kurzschluss des Kopfhörerausgangs, wobei dieser viel Strom liefern müsste, sich dabei stark erhitzt und entweder abschaltet oder stirbt. Das andere Extrem wäre eine unendlich hohe Impedanz (gebrochenes Kabel oder Draht), dann fließt gar kein Strom mehr, allerdings kommt dann auch kein Audiosignal mehr an - Kopfhörerimpedanzen müssen daher irgendwo dazwischen liegen.

Oftmals ist es so, dass Kopfhörer mit niedriger Impedanz für den Anschluss an tragbare Geräte entwickelt wurden. Diese arbeiten intern meist mit einer relativ niedrigen Spannung erzeugt von Batterien oder Akkus. Diese Betriebsspannung begrenzt gleichzeitig die maximale Ausgangsspannung am Kopfhörerausgang. Ein niederohmiger Kopfhörer kann daher an einer niedrigen Ausgangsspannung eventuell lauter betrieben werden.

Warum gibt es dann aber nicht nur niederohmige Kopfhörer? Dieser Erklärung bedarf einer etwas längeren Erklärung: die impedanzbestimmende Schwingspule (beim dynamischen Kopfhörer) besteht aus aufgewickeltem, zur Isolation lackiertem Kupferdraht. Dieser Kupferdraht ist auf dem weltweiten Drahtmarkt zwar in nahezu jeder gewünschten Länge, nicht aber in jeder Dicke erhältlich (dünnerer Draht hat einen höheren Widerstand als dickerer Draht, es „passt halt weniger durch“). Das Magnetfeld, das eine Spule beim Anlegen des Audiosignals erzeugen soll, ist unter anderem von der Anzahl der Windungen abhängig. Das führt dazu, dass für ein niederohmiges Wandlersystem relativ dicker (und damit auch schwerer) Draht notwendig ist. Da auch die eigentliche Membranfolie nicht unendlich leicht sein kann, ist die bewegte Masse (also das Gewicht von Membran und Schwingspule, die sich vor und zurück bewegen) relativ hoch. Es dürfte nun klar sein, dass eine höhere Masse einem komplexen Audiosignal weniger präzise folgen kann als eine geringere. Diese geringere Masse lässt sich aber prima mit dünnerem (und damit leichterem) Draht erreichen, allerdings wird die Schwingspule durch den dünneren Draht hochohmiger. Das bedeutet, bei ansonsten baugleichen Kopfhörern (z. B. DT 770 Pro mit 80 oder 250 Ohm) klingt die hochohmigere Variante üblicherweise neutraler, ist aber (je nach Kopfhörerverstärker) eventuell etwas leiser.

Ideal zeichnen sich die 80 Ohm-Systeme bei der Verarbeitung von druckvollem, tief-frequentem Material (wie zum Beispiel bei einem E-Bass) aus. Die etwas härtere und dickere Membran des 80 Ohm Systems liefert klare und saubere Bässe auch bei lauten Pegeln.

Das 250 Ohm System klingt – wie schon erwähnt – weicher und etwas gefälliger und ist bei der Anwendung im Gesamtmix der 80 Ohm Variante vorzuziehen.
 
Also sollte ich die 250 ohm Variante nehmen :D
Und welches Mirko würdest du mit empfehlen für z.B streaming usw. ?
Ich hab mal das Zalmon auf yt gesehen und die sound quali war nicht so
 
Die Creative ZXR is schon ne gute Karte, und ich selber hatte noch nie Probleme mit den Treibern wie man viel lesen kann und hört.
Das Dolby Headphone(Surroundsimulation auf Stereokopfhörer) klingt zu blechern und hallig.
Das SBX Studio Surround finde ich besser.
Wie The_Jensie schon geschrieben hat, nimm nen 880 Edition und das Mikro dazu. Mir persönlich klingt der DT880 zu neutral und mag den DT990 lieber.
Das P/L des MMX 300 ist zu schlecht. Als Karte ne ZXR von Creative. Die hat genug Saft um den DT880 sogar mit 600Ohm anzutreiben.
 
+1 für einen Beyer DT in Kombi mit einem Go Mic

Mit der USB-Verbindung des Samsons umgehst du übrigens auch die Schwierigkeiten vieler 3.5mm Mikrofon-Eingänge, welche zu wenig Gain liefern und stattdessen lieber Rauschen und Inteferenz einstreuen.
 
Creative ZXR 192 €
DT 990 150€
Zalmon go + arm 30-40€
:( äääähhhmmmm
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.beyerdynamic.de/store/outlet.html#!dt-990-pro-250-ohm-b-ware
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-samson-go-mic/k0
https://www.amazon.de/KEEPDRUM-schweres-Tischstativ-Mikrofonstaender-Schwanenhals/dp/B016BI0UD6

Macht unterm Strich etwa 155 Euro.
Mehr fürs Geld gibt es nicht.

An deiner Stelle würde ich dann auch lieber erstmal am Onboard bleiben und auf eine bessere Soundkarte sparen, als schon im Vorhinein einen qualitativen Kompromiss einzugehen.

Ansonsten würde ich am ehesten zur Kombi von JackAss raten.
 
Zurück
Oben