Suche Erfahrungen zur Entscheidung zwischen Nikon D5100 und Canon Eos 600D

Hab jetzt nich alle Posts hier gelesen, aber egal... :D
Die Kameras nehmen sich gegenseitig nicht viel. Der D5100 wird insgesamt eine etwas bessere Bildqualität nachgesagt, aber den tatsächlichen Unterschied sieht man nur wenn man voll ins Detail schaut.
Letztendlich kommt es darauf an, was dir persönlich am wichtigsten ist (Handling, bestimmte Funktionen,...). Die Kamera die deine Kriterien am besten erfüllt, die nimmst du dann.
Es gibt für beide massenhaft Zubehör und Objektive, Bildqualität ist auch bei beiden sehr gut. Im Grunde entscheiden die Features, die du willst.
Vor einigen Wochen stand ich vor der gleichen Entscheidung, aber dann hab ich eine Pentax K-5 für 600 Euro abgestaubt und weil ich bereits ein Pentax Objektiv hatte, ließ ich das nicht an mir vorbeiziehen. War ein Mega-Glück, kurz danach war das Angebot weg.
Zu den Objektiven: Die Kit Objektive sind in der Regel ganz gut für den Anfang. Eins mit mehr Zoom gibt dir halt erstmal mehr Möglichkeiten.
Wenn du weißt in welche Richtung du gehst, kann man später noch ein hochwertiges kaufen.
 
Geh in nen Laden und probiere beide Kameras aus.
Die, die dir mehr zusagt, nimmst du.

Glaub mir, es ist völlig sinnlos irgendwelche Daten zu vergleichen weil die Kameras unterm Strich nahezu identisch sind.

Ich stand vor ein paar Monaten und bei mir ist es die Canon geworden.

Gründe:
-lag mir besser in der Hand
-2 Kumpels mit Canon zwecks Objektivaustausch
-etwas größerer Kundenstamm und damit besserer Forensupport als Nikon (zumindest mein Eindruck)

Aber unterm Strich ist es wirklich egal.
Ansonsten glaube ich auch, wenn ich so über Amazon surfe, dass es für Canon mehr Zubehör gibt.
Das kann aber auch täuschen, daher keine Gewähr.
 
Vor einigen Wochen stand ich vor der gleichen Entscheidung, aber dann hab ich eine Pentax K-5 für 600 Euro abgestaubt und weil ich bereits ein Pentax Objektiv hatte, ließ ich das nicht an mir vorbeiziehen. War ein Mega-Glück, kurz danach war das Angebot weg.

Die Pentax K-5 ist aber auch fast 2 Klassen höher angesiedelt als die hier beschriebenen Kameras.

Eine DSLR ist für mich auch Männerspielzeug:-). Da will ich nicht nur tolle Bilder sondern auch eine gewisse Optik und einen tolle Haptik. Aus diesem Grund würde die Canon für mich wegfallen. Wenn nur die EOS 600d oder die d5100 zur Auswahl stehen, würde ich klar zur Nikon tendieren. Die Kit- und Einsteigerobjektive sind bei Nikon meiner Meinung nach auch ein Stück besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
mospider schrieb:
Die Pentax K-5 ist aber auch fast 2 Klassen höher angesiedelt als die hier beschriebenen Kameras.

Ja, ich weiss. Daher sag ich ja: Mega-Glueck gehabt:D Ich hab die eigentlich nie naeher in Betracht gezogen, eben weil sie eigentlich ein/zwei Klasse hoeher spielt und entsprechend kostet.
Aber bei dem Angebot musste man zugreifen, solange es geht.

Aber ich will hier nicht vom eigentlichen Thema ablenken.
 
Willst du die Kamera auch für Video nutzen? Ganz klar die Canon. Die D5100 hat kaum manuelle Eingriffsmöglichkeiten und es gibt keine alternative Firmware wie Magic Lantern..
Suchst du 'ne Kamera für LowLight? Ganz klar die Nikon.

Was die Objektive angeht: das 18-55er Kitglas der Nikon ist klasse. Das 18-105 weniger (Vignettierungen bei WW und Offenblende). Das 50/1,8G ist merklich teurer als das Canon-Pendant, aber es ist auch wesentlich besser (schon bei Offenblende recht scharf). Das (aktuelle) 55-200 VR von Nikon ist der absolute Preis/Leisungshammer.

Fazit: wenn du die Kamera nur oder vorwiegend fürs Fotografieren willst und nicht oder weniger fürs Filmen, nimm die D5100.
 
Ich werfe eine gebrauchte D90 in den Raum...besser als die 600D in allen Belangen außer Video und schiere MP, schlechter als die D5100 in Video, ISO und MP, und kein Klappdisplay (entscheide selber wie wichtig das ist).
ABER:
Ich sage dir, irgendwann wirst du eine Kamera mit Schulterdisplay in der Hand halten, eine Kamera mit größerem und hellerem Sucher (der Sucher der 600D ist eine Zumutung, sollte in der 5100 der gleiche wie in der 5000 stecken ist auch der eine Zumutung) und beides wird dich dazu bringen deinen Body unnötigerweise updaten zu wollen und nicht mehr richtig zufrieden zu sein. Und ja es heißt, Specs machen keine Photos, aber Sucher und Schulterdisplay von D90 machen sehr wohl andere, mehr und bessere Photos aus dem schlichten Grund dass du zum einen mehr siehst, zum anderen viel flexibler auf Situationen reagieren kannst (schulterdisplay)...

Und zum dritten hast du weit mehr Kohle für das wichtige, nämlich die Objektive zur Verfügung...
Es bieten sich an: gebrauchtes Tamron 17-50 2.8 (ohne VR! schärfer!) für unter 200€ und 55-200 zum testen...wenn dir tele gefällt, wäre irgendwann ein 80-200 2.8 fällig - bringt wirklich schöne Möglichkeiten...auf festbrennweiten erstmal verzichten...für portraits geht man sinnvollerweise nicht auf blende 1.8...Ein 35 1.8 wäre maximal für Konzertfotografie von Vorteil, von 50 1.8ern an DX rate ich ab...entweder gleich auf 85 1.8 für Portraits und freistellen oder lassen...bringt nix...

Und: Gebraucht kaufen! So vermeidest du massive Wertverluste wenn du nich grad sonstwo bestellst...

Gebraucht D90 mit 12 Monaten Garantie und 10.000 Auslösungen gibts sicher um die 400€, das tamron wie gesagt 200, das 55-200 auch in die Richtung, bleibt noch genug Asche für anderes...oder erstmal sparen halt...
 
Ich rate eher vom Tamron ab, weil zumindest bei mir der AF immer pumpt und nie zur Ruhe kommt, sobald das Licht schlecht ist oder kein starker Kontrast da ist. Das Problem hab ich mit keiner anderen Linse.

Zum 50er würde ich eher hinraten, ich habe selber eins und benutze es gerne als kleine Linse wenn ich die Kamera einfach so mitnehme. Ich komme auch mit der Brennweite bestens klar, für Portraits nicht perfekt, aber für Street und kleinere Gruppen finde ich die Klasse.

Die D90 allgemein kann ich auch nur empfehlen, hab selber eine. Schulterdisplay und vor allem 2. Einstellrad sind klasse. So muss man nicht immer ins Menü um im manuellen Modus den 2. Parameter zu verstellen, ich muss nichtmal das Auge vom Sucher nehmen und kann Blende und Zeit verstellen.
 
Vom Tamron würde ich auch abraten, nach meiner Erfahrung habe ist das Sigma 17-50 2,8 EX DC OS HSM genommen und bin glücklich damit. Gut, es spielt in einer anderen Preisklasse.

MfG ZiviSeal
 
zumindest beim alten Tamron (das neue kenne ich nicht und kann daher auch nichts dazu sagen) hatte ich bei nicht optimalen Lichtverhältnis oft einen pumpenden AF. Wirklich Freude kam da beim fotografieren nicht auf, weshalb das Objektiv wieder gehen musste.
 
Jop, meine Aussage bezieht sich auch auf das alte ohne VC (oder wie der bei Tamron auch immer heißt). Ich überlege auch es wieder zu verkaufen, aber im Moment reicht das Geld für das Nikon nicht ganz. Zudem hat das Tamron noch einen klassischen Motor, und da bei Nikon ja selbst die Kit Objektive alle SWM haben, möchte ich das nicht mehr missen.
 
Eigenartig, meins ohne VC läuft zumindest an einer D7000 erstklassig und ist scharf ab Offenblende und unerträglich scharf wenn abgeblendet...Dafür hat mein Kollege mit D90 und tamron mit VC Probleme...

naja, primär ging es mir um den Tipp auf D90 und auf Gebrauchtkauf zu schielen und Abstand von diesen Klicki Bunti Kameras zu nehmen. v.a. wenn du leicht größere hände hast, wirst du auf dauer mit ner 5100 oder 600d nicht ganz so glücklich.

Wenn man besseres Video will und an ein niedriges Budget gebunden ist, dann führt wohl doch kein weg drumherum...wenn Video in rudimentär reicht, dann D90...das Schulterdisplay und der größere Sucher + 2 Einstellräder werden definitiv mehr Gewinn bringen, das gesparte Geld ebenso...

@50mm 1.8 an DX: Naja ich sag mal so, ich benutze es jetzt an einer FG 20 um ein paar sw Filme zu belichten und da macht es durchaus Laune, so wie damals das 35 1.8 an der D90...aber an DX ist es halt nicht wirklich praktikabel, vor allem nicht für Anfänger...und wenn man ein 17-50 2.8 hat, kann man sich sowohl 35 als auch 50er sparen - es sei denn man wünscht mehr Schärfe...

aber wie gesagt 1.8 in der Portraitfotografie ist mit den recht kurzen 35 und 50er Linsen aufgrund des geringen Abstandes recht sinnfrei...für 2 Leute nebeneinander braucht man schon Blende 3.2 oder mehr...und das kann ja - richtig - schon das 17-50...

Am Gebrauchtmarkt sieht man auch, dass die Leute das relativ schnell merken, es gibt immer eine Flut von 50ern...35er sind dagegen recht gesucht.

Ist nur meine Meinung, geht ja hier schließlich um einen Anfänger.
 
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ayin schrieb:
Meine Empfehlung wäre das 18-55 und du holst dir das 55-250 als Tele dazu.

genau so hab ich es gemacht:
Das Kit mit dem 18-135mm hätte 180€ mehr gekostet und da hab ich das 18-55mm-Kit genommen und mir das 55-250mm für nahezu das selbe Geld dazu geholt.
Ein Objektiv, was man immer drauf lassen kann ist sicherlich von Vorteil, aber das Wechseln ist ja nun nicht so der Aufwand und vom Gewicht her gehen die Canonobjektive eigentlich auch.
 
ich möchte mal in den raum werfen, dass die fremdhersteller von objektiven (sigma, tokina, tamron) bei canon mit unter auch mal fokusprobleme haben. bei objektivtests für canon kameras gibts bei fremdobjektiven öfters einen front oder backfocus zu bemängeln. woran das liegt, weiß ich nicht - aber nikon ist wohl etwas kompatibler oder einfacher zum nachbauen. d.h. du hast mit einer nikon kamera letztendlich bei den objektiven mehr auswahl bzw. ggf. weniger umtauschaktionen "bis ein objektiv passt".

die d5100 hat leider keinen integrierten fokusmotor, d.h. "nur" af-s objektive können mit autofocus benutzt werden (af-s ist aber neuer standard bei nikon seit etwa 2000) - die d90 aber schon und dann kannst die älteren feinen gläser auch mit benutzen, die mit unter recht günstig zu haben sind.
Ich nehme einfach mal an, dass man mit der d5100 irgendwann nicht mehr glücklich wird (kein 100% sucher, "consumer" gehäuse+layout, kein fokusmotor) und dann braucht man ne d7000. mit der d90 könnte mans länger aushalten, bis einem die d7000 ins haus steht :rolleyes:
 
Falsch, das Canon Protokoll muss von Drittherstellern reverse engineered werden und da hat vor allem Sigma Probleme, das Nikon Protokoll ist offen...Fokusprobleme sind bei Drittherstellern eher mit Canon als mit Nikon zu erwarten, sollten aber vlt. nicht ausschlaggebend sein.
 
Hallo zusammen,

ich hänge mich hier mal mit dran, da sich mir aktuell genau die gleiche Frage stellt.
Erst mal noch der Fragebogen:

1. Was versprichst du dir von einer digitalen Spiegelreflex?
Bessere Bilder und mehr Möglichkeiten.

2. Besitzt du bereits eine Kamera oder Objektive?
Nein.


3. Ist ein DSLR-Hersteller bereits in der Familie bzw. im Freundeskreis vertreten?
Ein Kumpel von mit hat eine Nikon D90.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Hatte mir als Limit 700-800 EUR gesetzt.

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
Jawohl, Nikon D3100, Nikon D5200, Canon EOS 600D und von meinem Kumpel kenne ich die D90 und habe damit auch schon einige Fotos geschossen.

5.1 Haben dir dort bestimmte Modelle besonders gut gefallen? Welche?
D90, Eos 600D und D5100
Die D90 lag mir am besten in der Hand, die EOS war auch ganz nett, die D5100 kam mir etwas klein vor, ist zwar gleichgroß wie die EOS, aber irgendwie waren meine Finger zu groß und ich hab eigentlich keine großen Hände.

6. Sind dir bestimmte Funktionen besonders wichtig?
Nachdem ich relativ neu bin auf dem Gebiet hab ich keine besonderen Funktionen im Kopf. Was ich ganz nett finde bei der 600D und der D5100 ist das schwenkbare Display, die Kamera somit optimal auch als Videokamer genutzt werden kann. Bei der D5100 finde ich ausserdem die Funktionen wie selektive Farbe etc. ganz nett (hört sich zumindest gut an).

7. Wie würdest du dich und dein Fotografisches können selbst bezeichnen?
ein bisschen fortgeschrittener Anfänger, aber näher am Anfänger als am Fortgeschrittenen ;-)

8. Was möchtest du vor allem fotografieren? (Wichtig für die Objektivempfehlungen)
Gute Frage, Landschaft und Menschen hauptsächlich, keine Porträts. Außerdem beim Sport (Kampfsport)

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ja ich will.

10. Willst du deine Fotos auch mal richtig groß z.b. als Poster abdrucken?
Eventuell, ja

OK, nun mein Problem. Die 3 Kameras liegen momentan ja alle in etwa in der gleichen Preisklasse.

Die D90 hatte ich auch schon mehrmals in der Hand und habe damit auch schon einiges knipsen können. Sie war bisher auch am angenehmsten zu halten, außerdem fand ich den Sucher angenehmer. Zudem hätte ich jemanden an der Hand, der sich damit bereits auskennt und mir das eine oder andere zeigen kann. Allerdings ist die Kamera ja inzwischen auch schon 5 Jahre alt und ich bin mir nicht sicher ob ich so einen Haufen Geld für eine 5 Jahre alte Kamer ausgeben will.

Die D5100 hat mir eigentlich so vom Funktionsumfang und was ich mir bisher an Testberichten reingezogen habe am meisten zugesagt. Wie gesagt, die Funktion mit dem Selektiven Farbfilter finde ich sehr interessant. Auserdem wie gesagt das Schwenkdisplay, da ich vom Sport her öfters mal auf Lehrgängen unterwegs bin und sich da die Videofunktion anbietet, das ist einfach angenehmer zu filmen als mit starrem Display. Also wirklich perfekt, bis darauf dass sie nicht schön in der Hand liegt.

Die Eos 600D ist ja prinzipiell vergleichbar mit der Nikon D5100. Was ich so gelesen habe war meist, dass die Nikon qualitativ ein wenig die Nase vor hat, das für einen Laien aber wohl kaum ins Gewicht fällt. Die EOS lag mir auf jedenfall angenehmer in der Hand als die Nikon D5100. Bei der Canon konnte ich richtig rumgreifen. Was schade ist, ist dass die selektive Farbe nicht geht, das hätte mich wirklich interessiert - allerdings konnte ich diesen Effekt noch nicht live testen, von daher vielleicht erhoffe ich mir auch zuviel davon.

Ja, das ist im Endeffekt das Problem, die Entscheidung zwischen D90 die am angenehmsten in der Hand liegt aber 5 Jahre alt ist, D5100 die vom Funktionsumfang und Qualität mit am besten abschneidet, dafür aber nicht so gut in der Hand liegt und der Canon 600D die angenehm in der Hand liegt und nur knapp hinter der D51000 zurückliegt im Leistungsumfang.
Was ich mir überlegt habe, ich kenne diese Handschlaufenhalterung von der D90 meines Freundes, ob die D5100 damit vielleicht sicherer in der Hand liegt...?

Was Objektive angeht, wird es wohl zuerst auf das Standard 18-55 hinauslaufen - Budgetbedingt. Als ich mit meinem Kumpel in Indien unterwegs war, war ich sehr angetan von seinem Zoom Objektiv, 70 - 300, das fand ich irgendwie sehr toll, damit zu fotografieren. Grade Menschen oder Situationen lassen sich damit schön einfangen aus der Entfernung.

So das wars, hoffe mir kann jemand noch eine paar Tipps geben ;-)
 
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Hallo,

die Nikon hat den rauschärmeren Sensor (ist höchstwahrscheinlich der gleiche wie in der Pentax K-5, kommt von Sony). Wenn Du noch ein paar Tage warten kannst, kann es sich lohnen, auch die brandneue Pentax K-30 nochmal anzuschauen.
Wenn es sehr bald sein muss würde ich zur Nikon greifen (vorausgesetzt sie liegt Dir genausogut in der Hand wie die Canon und macht auch sonst den gleichguten Eindruck).

Grüße
gt
 
Der Sensor in der D5100 ist im High Iso Bereich, also so ab 800, der 600D überlegen.
Das sollte man bedenken, ansonsten wirst du mit den Kameras auf jeden Fall gute Fotos schießen, weil die Basis schon sehr gut ist.
Die in die Jahre gekommene D90 ist aber trotzdem eher fähig, bei Iso 3200 noch ein brauchbares Foto zu liefern wie die 600D. Zudem gibt es ein Schulterdisplay und den Antrieb für ältere AF Objektive. Die D90 war damals Semipro, das merkt man einfach.

12Mpix reichen auch aus, aber ich kenn das Gefühl, es hört sich einfach wenig an um Gegensatz zu 16 oder gar 18 der Canon.

Wenn dir die D5100 gut gefällt, aber zu klein ist, dann gäbe es noch einen Batteriegriff.
Kostet ca. 40,- € und macht die Kamera deutlich besser greifbar neben anderen Vorteilen.
Nachteil wäre vielleicht das Gewicht, ohne Akku ca. 140g zusätzlich.
 
Das mit dem Batteriegriff hört sich interessant an, muss mal sehen ob ich das irgendwo testen kann. Wobei mein Problem beim "zu-klein-sein" er vom Griff auf der rechten Seite herkommt. Die Wölbung ist nicht groß genug, also meine Finger kommen zu weit rum um die Kamera.... (schwierig zu erklären ;))

Was die D90 angeht, der Antrieb ist eigentlich relativ unrelevant. Das mit dem Schulterdisplay hab ich schon öfters gehört, allerdings kann ich momentan damit nicht wirklich viel anfangen, vielleicht ändert sich das wenn ich etwas mehr Erfahrung habe. Mein Kumpel schört darauf z.B.
Die Megapixel machen mir hier kein schlechtes Gewissen, es ist eher das Alter an sich, wenn ich mal den Funktionsumfang an "Spielereien" mit der 5100 vergleiche...
 
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Wie du schon sagst, es sind Spielereien. Ich habe selber eine D90 und konnte die 5100 bei einem Freund ausführlich testen. Ich würde jederzeit wieder die D90 kaufen.
Es ist ja nicht nur das Schulterdisplay und der AF. Man bekommt einen masterfähigen Blitz, mehr Schnellzugriffstasten, ein 2. Einstellrad, größeren Sucher, Abblendtaste.

Und auch auf das Schulterdisplay schwöre ich - es ist einfach praktisch. Sobald man anfängt, mal nicht in P zu fotografieren, ist es unglaublich praktisch. Ich bin meistens in A unterwegs und ein kurzer Blick auf das Display reicht, um zu sehen welche Blende ich grad hab, welche ISO und welche Zeit. Bei einer 5100 muss ich dafür jedes Mal das Display anmachen. Auch ob Spot oder Matrixmessung, AF-S oder AF-C - dafür jedes Mal ins Menü zu gehen kostet besonders bei actionreichen Momenten so manches gute Bild, ich bin froh, dass ich diese Sachen in einer halben Sekunde umschalten kann.

Spielereien wie die Farbfilter hingegen - wenn ich ein gutes Bild habe, kann ich das noch am PC machen. z.B. in Lightroom einfach die Sättigung in allen Kanälen bis auf die gewünschte Farbe runterdrehen. An der Kamera bringt mir der Farbfilter wenig, wenn ich dafür weniger gute Bilder bekomme weil ich im Menü rumdrücke um meine Belichtungszeit zu ändern.
 
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