Darkseth88
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2010
- Beiträge
- 16.938
Der Yulong hat doch garkeine Treiber. Der wird einfach als USB DAC erkannt, und läuft ^^
Dass der Yulong den Bass wohl etwas "dünner" darstellt als dein Onkyo kann ich mir höchstens an der Ausgangsimpendanz des KH anschlusses erklären.
Der Yulong hat nahezu 0 Ohm ausgangsimpendanz, deswegen ist er auch ein so gutes gesamtpaket, da man an ihm auch teurere Multi-BA Treiber in-ears nutzen kann, ohne dass dessen Frequenzgang verändert wird, oder es rauscht, etc.
Nahezu 0 Ohm Ausgangsimpendanz bedeuten hier auch, dass der Yulong EXTREM neutral klingt.
Ein etwas günstigerer Aune Mini (der hat glaub etwa 10 Ohm) klingt da ein ticken "wärmer" im Grundton.
AVRs haben meist, bzw oft, ne Ausgangsimpendanz von 100 Ohm, und das kann den Bass vieler Kopfhörer recht deutlich "aufdickt", und vll die Höhen auch etwas zurücknehmen.
Wie genau der Klang dabei verändert wird, hängt wohl auch vom Kopfhörer ab.
Vll ist bei deinem Onkyo ja auch ein Equalizer aktiv, also ein Bassdrehregler oder sowas?
Was das Phänomen angeht: Den Yulong hab ich mittlerweile wieder verkauft für eine Phoebus.
Aber ich erinner mich tatsächlich daran, das gabs besonders bei niederohmigen Kopfhörern, bei der ersten, maximal der zweiten Lautstärkestufe.
Ein wirkliches "Problem" war das aber nie, da das meist recht Leise war.
Sollte aber wirklich schon die ersten 4-5 Stufen (von den insgesamt 42 etwa) schon "zu laut sein", würde ich einfach die Windows Lautstärke verringern auf 75% oder 50%, dann wird der Regelbereich beim Yulong größer.
Denn beim Anschließen wird automatisch der Yulong u100 als aktives Ausgabegerät gewählt, und die Windows Lautstärke wird dabei auf 100% gestellt.
Dass der Yulong den Bass wohl etwas "dünner" darstellt als dein Onkyo kann ich mir höchstens an der Ausgangsimpendanz des KH anschlusses erklären.
Der Yulong hat nahezu 0 Ohm ausgangsimpendanz, deswegen ist er auch ein so gutes gesamtpaket, da man an ihm auch teurere Multi-BA Treiber in-ears nutzen kann, ohne dass dessen Frequenzgang verändert wird, oder es rauscht, etc.
Nahezu 0 Ohm Ausgangsimpendanz bedeuten hier auch, dass der Yulong EXTREM neutral klingt.
Ein etwas günstigerer Aune Mini (der hat glaub etwa 10 Ohm) klingt da ein ticken "wärmer" im Grundton.
AVRs haben meist, bzw oft, ne Ausgangsimpendanz von 100 Ohm, und das kann den Bass vieler Kopfhörer recht deutlich "aufdickt", und vll die Höhen auch etwas zurücknehmen.
Wie genau der Klang dabei verändert wird, hängt wohl auch vom Kopfhörer ab.
Vll ist bei deinem Onkyo ja auch ein Equalizer aktiv, also ein Bassdrehregler oder sowas?
Was das Phänomen angeht: Den Yulong hab ich mittlerweile wieder verkauft für eine Phoebus.
Aber ich erinner mich tatsächlich daran, das gabs besonders bei niederohmigen Kopfhörern, bei der ersten, maximal der zweiten Lautstärkestufe.
Ein wirkliches "Problem" war das aber nie, da das meist recht Leise war.
Sollte aber wirklich schon die ersten 4-5 Stufen (von den insgesamt 42 etwa) schon "zu laut sein", würde ich einfach die Windows Lautstärke verringern auf 75% oder 50%, dann wird der Regelbereich beim Yulong größer.
Denn beim Anschließen wird automatisch der Yulong u100 als aktives Ausgabegerät gewählt, und die Windows Lautstärke wird dabei auf 100% gestellt.