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News Swatting-Urteil: 20 Jahre Haft nach tödlichem „Streich“

RYZ3N schrieb:
Also zum einen gibt’s ja so gut wie keine echten US-Amerikaner, sprich Indianer mehr, oder wie sie nun von der US-Bevölkerung liebevollen genannt werden, Native Americans. Das ist mal Punkt Nr. 1.

Dan würde es nirgendswo echte Menschen aus Ländern geben unsere urvorfahren sind auch erst hergekommen
Ergänzung ()

NurDownloadWill schrieb:
ich seh schon der oben ist bei der Polizei. Alter, im Ernst - wenn dich mal Cops zur Haustür holen und du beim zweiten Atemzug erschossen wirst, weil der eine Trigger-Happy-Cowboy denkt, du machst einen falschen Move, denkst du verdammt anders! Lass dich nicht von der verdammten Propaganda dumm machen...
MENSCHENVERSTAND

Bei mir war schon mal das USK vor der Türe und nichts ist passiert weil ich kooperiert habe und danach die sache aufklären konnte, wen ich aber erschossen werde ist mir das egal weil ich ja dann tod bin und es evt nicht mal mitbekommen habe
 
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Smockil schrieb:
Dan würde es nirgendswo echte Menschen aus Ländern geben unsere urvorfahren sind auch erst hergekommen

Ja, jeder kam irgendwann, irgendwo her. ;)

Nur mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass wir unsere Ureinwohner nicht per Genozid ausgerottet haben und uns die letzten Überbleibsel [Menschen] dieser Kultur, in Reservaten halten!

Aber lassen wir das. Jeder muss sich sein eigenes Bild von der "Leitkultur" USA machen.

In meinen Augen hat der Polizist [unabhängig davon ob er US-Amerikaner ist oder nicht] wohl im besten Wissen und Gewissen gehandelt, auch wenn er [was er nicht wusste] die falsche Entscheidung getroffen hat.

Es passieren weitaus schlimmere Dinge, Tag für Tag und niemand spricht drüber oder erfährt überhaupt davon.

Smockil schrieb:
wen ich aber erschossen werde ist mir das egal weil ich ja dann tod bin und es evt nicht mal mitbekommen habe

Muss man nicht verstehen oder? :D
 
Ihr habt sie doch nicht mehr alle, sorry - da wurde eben ein völlig Unschuldiger von der Polizei hingerichtet! Der Polizist muss sich rechtfertigen!!! In welcher Welt leben wir, in der Polizisten einfach, ohne irgendwelche Beweise, Unschuldige hinrichten können! Ich will wenigstens wissen, was der Polizist der geschossen hat, dazu zu sagen hat! Ich will seine Version hören!!! Warum bitte gibts dazu keine Infos? Warum schweigen die? Das gibts doch einfach nicht
 
RYZ3N schrieb:
Also zum einen gibt’s ja so gut wie keine echten US-Amerikaner, sprich Indianer mehr, oder wie sie nun von der US-Bevölkerung liebevollen genannt werden, Native Americans. Das ist mal Punkt Nr. 1.

Weil ich ja ganz klar auch "Indianer" meinte, wenn ich von den Amerikanern als Gesamtgesellschaft rede, rofl. :D

Wie soll ich das jetzt einstufen? Sollte das irgendwie witzig sein, oder soll ich das nur als ablenkendes Herumhampeln verstehen weil dir dein vorurteilsbeladener Mist selber peinlich ist?

Rassismus, Sippenhaft und dergleichen werden im Kern nicht dadurch akzeptabler, dass man sie auf Bevölkerungsgruppen und Vöker anwendet, die gerade nicht beliebt sind. Musst nicht nur du noch lernen, da haben mehr Leute Probleme.

RYZ3N schrieb:
Abgesehen davon, sprach ich ja auch von einem Großteil oder auch weiten Teilen und somit nicht von allen.

Besser.
 
NurDownloadWill schrieb:
Ihr habt sie doch nicht mehr alle, sorry - da wurde eben ein völlig Unschuldiger von der Polizei hingerichtet! Der Polizist muss sich rechtfertigen!!! In welcher Welt leben wir, in der Polizisten einfach, ohne irgendwelche Beweise, Unschuldige hinrichten können! Ich will wenigstens wissen, was der Polizist der geschossen hat, dazu zu sagen hat! Ich will seine Version hören!!! Warum bitte gibts dazu keine Infos? Warum schweigen die? Das gibts doch einfach nicht

http://www.gidf.de/
 
milliardo schrieb:
Weil ich ja ganz klar auch "Indianer" meinte, wenn ich von den Amerikanern als Gesamtgesellschaft
milliardo schrieb:

Das macht das Ganze eigentlich nur noch trauriger, da du [wie jeder andere auch] selbstverständlich keine Indianer meint, wenn er von Amerikanern als Gesamtgesellschaft spricht. Danke, dass du das noch einmal bestätigt hast. "Rofl" und ":D" sind hier allerdings völlig unangebracht.

Wie ich bereits sagte, sei's drum. Das muss jeder für sich entscheiden.

milliardo schrieb:
Sippenhaft und dergleichen werden im Kern nicht dadurch akzeptabler, dass man sie auf Bevölkerungsgruppen und Vöker anwendet, die gerade nicht beliebt sind.

Du verkennst hier etwas, denn die USA wurde schon immer in der ganzen Welt gehasst, sie waren defacto noch nie beliebt. Das hat nicht mit "gerade nicht beliebt" zu tun.

Ob du oder irgendein US-Amerikaner das akzeptabel findet, ist mir völlig egal. Ich möchte US-Amerikanern kein Leid zufügen, ihnen irgendetwas schlechtes wünschen oder antun. Ich lehne nur ihren Way of Life ab und das ist mein gutes Recht. Damit tue ich ihnen überhaupt nichts.

Der letzte Fehler in deiner Aufzählung...

milliardo schrieb:

Wenn ich mich über das US-amerikanische Volk äußere und deren Way of Life ablehne, kann das niemals Rassismus sein. US-Amerikaner zu sein, impliziert keine Rassenzugehörigkeit.

Ich habe nichts gegen irgendeine Rasse [auch wenn US-Amerikaner keine eigene Rasse sind], sondern verleihe nur meiner Meinung [bzw. Ablehnung] Ausdruck.
 
RYZ3N schrieb:
Ja, jeder kam irgendwann, irgendwo her. ;)

Nur mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass wir unsere Ureinwohner nicht per Genozid ausgerottet haben und uns die letzten Überbleibsel [Menschen] dieser Kultur, in Reservaten halten!

Ihr habt Menschen wegen ihrer Religion in Lager gesteckt sie versklavt bis sie verrecken und/oder in Gaskammern getötet und das weitaus mehr als die Amerikaner (die ja auch zum Teil Deutsche waren)

Aber wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein jedes Land auf der Welt hat dreck am stecken

Und zu den letzten Satz wenn man Tod ist ist man Tod dan ist einem alles scheissegal weil man es ja nicht mitbekommt
Ergänzung ()

NurDownloadWill schrieb:
Ihr habt sie doch nicht mehr alle, sorry - da wurde eben ein völlig Unschuldiger von der Polizei hingerichtet!


Die Polizist hat aus ihrer sicht einen mutmasslichen Geislnehmer erschossen der den anschein erweckt hat eine Waffe zu ziehen.

Alles was du wissen musst er ging davon das er eine Waffe ziehen wollte und er hat darauf RICHTIG reagiert

Die Polizei war nur das Werkzeug der Anrufer der Täter
 
RYZ3N schrieb:
Das macht das Ganze eigentlich nur noch trauriger, da du [wie jeder andere auch] selbstverständlich keine Indianer meint, wenn er von Amerikanern als Gesamtgesellschaft spricht. Danke, dass du das noch einmal bestätigt hast. "Rofl" und ":D" sind hier allerdings völlig unangebracht.

Ja eben, also was war der Punkt? Natürlich ist ROFL darauf angebracht,

Nur ganz kurz eine letzte Nachfrage bevor ich dich mit deinem Nonsense alleine lasse:

"Also zum einen gibt’s ja so gut wie keine echten US-Amerikaner, sprich Indianer mehr, oder wie sie nun von der US-Bevölkerung liebevollen genannt werden, Native Americans. Das ist mal Punkt Nr. 1. "

Also was hatte dieser Ausflug in AFD-Gefilde (wer nicht schon immer hier lebt ist kein echter...) denn für einen Zweck? Ich habe in alle Richtungen gedacht und finde einfach keinen Weg wie das bezogen auf meine Aussage inhaltlich Sinn ergeben würde. Ich nehme an das war ein ziemlich ulkiger Versuch aus ungenauer Semantik Profit zu schlagen.

Ähnlich wie:

RYZ3N schrieb:
Du verkennst hier etwas, denn die USA wurde schon immer in der ganzen Welt gehasst, sie waren defacto noch nie beliebt. Das hat nicht mit "gerade nicht beliebt" zu tun.

Na dann kann man ja beruhigt haten, das ändert natürlich alles. Starke Argumente hier, rofl. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
RYZ3N schrieb:
Du verkennst hier etwas, denn die USA wurde schon immer in der ganzen Welt gehasst, sie waren defacto noch nie beliebt. Das hat nicht mit "gerade nicht beliebt" zu tun.

Bist wohl noch jung früher waren die USA beliebt bzw sind es immer noch nur in bestimmten Ländern nicht
 
Native americans?
Interessante Vorstellung das einfach so Menschen aus dem Boden sprießen ganz ohne irgendwo herzukommen ,wie etwa aus Zentralasien .

RYZ3N schrieb:
Wenn ich mich über das US-amerikanische Volk äußere und deren Way of Life ablehne,

Kennst du denn das gesamte US amerikanische Volk ?
Welchen way of life meinst du denn? 🤪
Warum lehnst du die Lebenswege eines jeden Amerikaners ab?
Du lehnst etwas ab worüber du nichts wissen kannst.
 
RYZ3N schrieb:
Also zum einen gibt’s ja so gut wie keine echten US-Amerikaner, sprich Indianer mehr
Du meinst keine echten Amerikaner.
US-Amerikaner ist wie der Name schon sagt ein Einwohner von den United States. Die gab es vorher ja nicht. Bevor der weiße Mann (:D) nach Amerika kam, war Amerika einfach Amerika.
 
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milliardo schrieb:
Also was hatte dieser Ausflug in AFD-Gefilde (wer nicht schon immer hier lebt ist kein echter...) denn für einen Zweck?

Den Schwachsinn kannst du getrost stecken lassen.

Wiederholt diese Rassismus Karte zu spielen, zieht nicht. Ich sagte ja bereits ...

RYZ3N schrieb:
Ich habe nichts gegen irgendeine Rasse (...)

Zudem sind US-Amerikaner keine Rasse.

milliardo schrieb:
Na dann kann man ja beruhigt haten, das ändert natürlich alles. Starke Argumente hier, rofl. :D

Ich hate nicht, sondern sage, dass ich die USA, deren Wertesystem, deren Umgang und die Befürwortung von Waffen und ihr krampfhaftes] festhalten an der [vermeintlichen] Weltführerrolle, ihren ganzen Lebensstil, für ablehnungswürdig halte.

Smockil schrieb:
Bist wohl noch jung früher waren die USA beliebt bzw sind es immer noch nur in bestimmten Ländern nicht

Das sehen sehr viele ganz anders als du.

In den meisten Umfragen, kämpfen die USA mit Südkorea um die Krone der unbeliebtesten Nation der Welt.

https://www.thetoptens.com/most-hated-countries/

Dr.Crane schrieb:
Native americans?

Den Begriff habe nicht ich erfunden.

Ein Großteil der US-Amerikaner bezeichnet die Ureinwohner [oder besser gesagt die Reste] ihrer Nation liebevoll als Native Americans.

Und davon ab:

Hört mir auf mit dem Unsinn, dass jeder Mensch bzw. jedes Volk irgendwann mal irgendwo zugewandert ist.

Das ist mir völlig bewusst, nur ein Narr weiß so etwas nicht.

Es ist aber ein gewaltiger Unterschied ob man irgendwo zuwandert und sich nieder lässt, oder ob man in [geschichtlich] kurzer Zeit, die Ureinwohner eines Kontinents ausrottet, in Reservate vertreibt und zur Wiedergutmachung in Casinos arbeiten lässt.

Von meiner Seite war’s das. Ihr könnt hier weiter eurem großen Vorbild nacheifern.

Anschließend: Ich sagte bereits, der Polizist hat das getan, was er als das Richtige erachtet hat.

Dieser Scheiß, „SWATTING“ tritt [vor allem in der Häufigkeit] ausschließlich in den USA auf.

Woran das wohl liegt?
 
RYZ3N schrieb:
Das sehen sehr viele ganz anders als du.

In den meisten Umfragen, kämpfen die USA mit Südkorea um die Krone der unbeliebtesten Nation der Welt.

https://www.thetoptens.com/most-hated-countries/

Dan schau dir mal die anderen sachen auf der webseite an da scheinen die usa doch recht beliebt zu sein
Ergänzung ()

RYZ3N schrieb:
Dieser Scheiß, „SWATTING“ tritt [vor allem in der Häufigkeit] ausschließlich in den USA auf.

Sowas gab es schon immer nennt sich "Missbrauch von Notrufen"
 
RYZ3N schrieb:
Den Schwachsinn kannst du getrost stecken lassen.

Wiederholt diese Rassismus Karte zu spielen, zieht nicht. Ich sagte ja bereits ...

Du sagtest inhaltlich dazu eben gar nichts, deshalb ich weiß ich ja immer noch nicht, worauf du mit deinem kruden Statement über "echte Amerikaner" [sic] raus wolltest....

Übrigens: "Der Begriff des Rassismus überlappt mit dem der Fremdenfeindlichkeit und lässt sich oft nur ungenau von diesem unterscheiden."

Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

Wenn du so wert auf die unbedingte sprachliche Korrekheit legst... bist halt kein Rassist, sondern fremdenfeindlich, wenn du mit den üblichen Klischees auf die "Deppen in Übersee", also auf die Menschen losgehst. :)

Eigentlich ist mir das ja ziemlich egal, ich bin selber nicht gerade immer 100% PC. Und ich weiß jetzt auch, dass du primär einige prävalente Aspekte der amerikanischen Kultur im Visier hattest (kann ich verstehen), aber wenn du nur ein oder zwei Postings vorher jemanden als Rassisten bezeichnest, dann solltest du da vielleicht etwas vorsichtiger auftreten. Wie wärs?
 
Zuletzt bearbeitet:
RYZ3N schrieb:
Anti-US-Amerikanisch, ja. Dazu stehe ich.
....

Eine rückständigere und ablehnungswürdigere Gesellschaftsform, wie die, die in weiten Teilen der USA herrscht, habe ich selten gesehen.
.

Da muss ich langsam mal eingreifen, so etwas sollte nicht unkommentiert rumstehen.

Die Welt besteht zum größten Teil aus Diktaturen, die nach unseren Maßstäben erschütternde Zustände haben. China hat 1,4 Milliarden Einwohner, die allesamt in einer sozialistischen Ein-Parteindiktatur mit extrem mittelalterlichen und regiden Rollenmustern.
Russland ist eine üble Diktatur.
Von den muslimische regierten Ländern will ich gar nicht erst anfangen, da werden gern schon mal Frauen oder Homosexuelle zu Tode gesteinigt.
In Afrika versinken knapp die Hälfte der Länder in Bürgerkrieg und Korruption.
Mittel- und Südamerika sind berüchtigt für ihre Slums, ihren extreme Reichtumsschere und die Korruption.

Und so weiter. Ganz objektiv gehört die USA zu den Top30 der lebenswertesten Länder mit funktionierenden Rechtsstaat, Krankenversorgung, öffentlicher Infrastruktur, Schulen, innere Sicherheit und demokratischen Institu6ätionen.

Politisch eindimensionale Menschen bekommen das vielleicht nicht mit, wie totalitär und unzivilisiert 80% der Welt ist. Ich verrate Ihnen etwas : wenn aus China, Russland oder der Türkei keine Pressemeldungen über Willkür und staatliche Übergriffigkeit kommen, dann heisst das nicht, dass es das da nicht gibt.

Sondern es bedeutet, dass die keine freie Presse haben.

Aus den USA bekommt man halt jede unschöne oder ablehnenswerte Aktion mit, weil die eine traditionell offene und aggressive Presse haben.
 
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Sorry, aber deinen Kolumnen aus dem Bild am Sonntag Käseblatt, kann ich nicht unkommentiert lassen.

FFelsen2000 schrieb:
In Afrika versinken knapp die Hälfte der Länder in Bürgerkrieg und Korruption.

Dann sollte man vielleicht mal die Augen aufmachen und erkennen, dass diese afrikanischen Länder durch die Kolonialherrschaften ins graue Mittelalter zurück geschmissen wurden und dass der Reichtum führender Wirtschaftsstaaten [u.a. Deutschland, allen voran aber der USA], durch die Armut und auf dem Rücken dieser Menschen erkauft ist.

FFelsen2000 schrieb:
Von den muslimische regierten Ländern will ich gar nicht erst anfangen, da werden gern schon mal Frauen oder Homosexuelle zu Tode gesteinigt.

Ja, die bösen muslimisch regierten Länder. Aber natürlich, was auch sonst. Das Feindbild eines jeden USA Freundes. :D

Tut mir Leid, aber spätestens nach der Aussage hatte ich dich der Kategorie „BILD dir deine Meinung“ zugeordnet.

Kurz zum Verständnis für dich: Ein Moslem darf keinen Moslem töten. Sollte dies doch geschehen, nicht anders als bei Christen auch, handelt es sich ganz offensichtlich um Menschen die vorgeben ein Moslem zu sein, dies aber nicht sind.

Durch BILD und die von dir angesprochene...

FFelsen2000 schrieb:
(...) traditionell offene und aggressive Presse (...)

...sowohl in den USA, als auch in der EU, glauben gut informierte Menschen natürlich auch, dass z.B. Menschen die IS/ISIS oder al-Qaida angehören, Moslems sind. Nun gut, aber Nichtwissen schützt vor Strafe nicht.

FFelsen2000 schrieb:
Politisch eindimensionale Menschen bekommen das vielleicht nicht mit, wie totalitär und unzivilisiert 80% der Welt ist.

Falsch. Wie bereits gesagt, dass ein hoher Prozentsatz der Weltbevölkerung in Hunger, Armut und Abhängigkeit von einem totalitären System/Regim leben, liegt an unserer Lebensweise.

Zu einigen dieser totaliteren und vermeintlich muslimisch geführten Staaten, unterhalten wir traditionell blendende und freundschaftliche Geschäftsbeziehungen und Partnerschaften.

Beispiel: Saudi-Arabien

Hier wird tatsächlich gerne mal eine Frau gesteinigt oder auch mal ein Homosexueller. Das stört uns Deutsche aber eher weniger und wir lassen mehrere Hunder-Millionen-Euro jährlich aus deren Tasche in unseren Bundeshaushalt fließen. Aber was soll’s, Verluste gibt’s immer.

FFelsen2000 schrieb:
Und so weiter. Ganz objektiv gehört die USA zu den Top30 der lebenswertesten Länder mit funktionierenden Rechtsstaat (...)

Ich kann dich gerne mal in deine hochgelobten USA begleiten und die erzählst das Märchen vom funktionierenden Rechtsstaat, mal der Afroamerikanischen Community in Chicago. Mal sehen was dir diese Augenzeugen über Polizeigewalt und Rassismus zu berichten wissen.

FFelsen2000 schrieb:
Mittel- und Südamerika sind berüchtigt für ihre Slums (...)

Ich weiß nicht ob du dir schon mal ein Bild der Slums und Ghettos amerikanischer Großstädte gemacht hast?

Da gibt’s mittlerweile Townships und Trailerparcs, ganze Siedlungen in denen gezeltet wird [ja so wie wir das vom Camping kennen] und da leben dann hart arbeitende Mütter und Väter mit ihren Kindern.

Ach, fast hätte ich vergessen zu erwähnen, so gut wie keiner der o.g. Punkte wird bei uns in TV, Radio und Bildzeitung [ne auch nicht im Stern oder sonst einem kontrollierten Medium] gezeigt.

Von daher „kognitive Dissonanz“, es darf halt nicht sein, was nicht sein darf.

Fragt heute noch einer [aus der breiten Masse] nach 9/11? Denk mal drüber nach.
 
FFelsen2000 schrieb:
Aus den USA bekommt man halt jede unschöne oder ablehnenswerte Aktion mit, weil die eine traditionell offene und aggressive Presse haben.

Weil in anderen Ländern noch schlechtere Zustände herrschen, sind die Zustände in den USA deswegen gut? Ehrlich gesagt sind mir die Zustände in den USA genauso egal, wie die Zustände in China, Russland oder einigen afrikanischen Ländern, da ich sie leider schlecht irgendwie verbessern kann.

Der Unterschied zwischen diesen Ländern und den USA ist aber, dass sie nicht versuchen andere Länder zu bekehren, zu zerbomben oder zu erobern. Diktaturen sind an sich schlimm, noch schlimmer ist aber, wenn gewisse Regierungen meinen die Weltpolizei zu spielen.

Wenn Russen glücklich mit einem starken Oberhaupt sind, dann ist es deren Sache, wenn die Türken das ebenfalls so sehen, dann ist dem so und auch den Chinesen geht es anscheinend alles andere als schlecht. Das schlechte Bild der Amerikaner entstand nicht durch die Menschen die in den USA leben, sondern durch deren Regierungen, die sich in jeden Mist einmischen müssen, weltweit unschuldige Menschen töten, Foltermethoden anwenden, Gefangene hinrichten und sich aufführen wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen.
 
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An alle, die am Agieren der Polizei einen Fehler sehen bzw. anhand des Videos die Lage besser analysieren konnten.
Wieso macht ihr nicht deren Job, ihr scheint ja klar besser qualifiziert zu sein für diesen Beruf?

Ich sehe es ja ein, dass man gegen euren analytischen Blick von dem Sofa aus klar der Ausbildung, jahrelange Erfahrung als Polizist in diversen Situationen sowie den lokalen Gegebenheiten überlegen ist!
 
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Smockil schrieb:
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Und woher soll der Polizist den wissen das es keine echte Gefahr ist? Der POLIZIST HAT ALLES RICHTIG GEMACHT und der Polizist hat auch die aufgabe sein Leben zu schützen
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Ein Unschuldiger ist tot, und der Polizist, der die tödlichen Schüsse abgegeben hat, hat keinen Fehler gemacht? Willkommen im Polizeistaat, in dem ein Menschenleben nichts wert ist.

Gegen was hat er sein Leben geschützt? Gegen einen unbewaffneten? Ich wiederhole mich gerne nochmal, die anderen Polizeibeamten haben alles richtig gemacht. Der Schütze ganz offensichtlich nicht.

Ein Einsatz mit Todesfolge ohne reales Gefahrenpotenzial kann kein Erfolg gewesen sein.

Versetz dich mal in die Lage auf der anderen Seite. Nennt man Emphatie. Ich möchte nicht grundlos erschossen werden, auf Grund einer Bewegung, die nochmal mit ALLER DEUTLICHKEIT 95% der Beamten anders eingeschätzt haben. Es ist nicht so, als ob er durchsiebt wurde.
Ergänzung ()

Corros1on schrieb:
An alle, die am Agieren der Polizei einen Fehler sehen bzw. anhand des Videos die Lage besser analysieren konnten.
Wieso macht ihr nicht deren Job, ihr scheint ja klar besser qualifiziert zu sein für diesen Beruf?

Ich sehe es ja ein, dass man gegen euren analytischen Blick von dem Sofa aus klar der Ausbildung, jahrelange Erfahrung als Polizist in diversen Situationen sowie den lokalen Gegebenheiten überlegen ist!
Polemischer Dreck und dazu Stammtisch gesülze. Warum Argumente entkräften, wenn man die Gegenüber diskreditieren kann. Willkommen in der AFD Politik.

Experten machen auch Fehler. Das ist ganz normal. Sind auch nur Menschen, vor Allem in Drucksituationen. Da sind Fehler passiert. Den nur wenn Fehler passieren, kann jemand zu Schaden kommen. Der Polizist ist das letzte Glied in der Kette. Aber ganz eindeutig war er nicht richtig vorbereitet auf einen solchen Einsatz. Den auch in den USA ist sowas nicht normal.
Aber den Polizisten pauschal in Schutz zunehmen, ist nicht zielführend.
 
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xexex schrieb:
Das er damit jemanden einen bösen Streich spielt und einen Schrecken einjagt?

Tut es aber im Fall Mord doch, da Mord eine Mordabsicht impliziert, während sonst von einer fahrlässiger Tötung ausgegangen wird.

Stell dir vor du stellst jemanden das Bein oder ziehst den Stuhl weg, dieser knalt dummerweise mit dem Kopf auf einen harten Gegenstand und stirbt auf der Stelle. Hast du dann einen Mord begangen und gehörst für 20 Jahre weggesperrt?

Den Fall mit dem Swat Team beurteile ist letztlich genauso! Jemand ruft ber der Polizei an um eine andere Person anzuschwärzen und nicht um sie umzubringen. Wenn die Polizei dann ohne einen triftigen Grund, bei dem Einsatz die "Zielperson" umbringt, ist man nun ein Auftragskiller?

er hat in den USA die Polizei zu einer Geiselnahme geschickt, mit der Angabe, dass bereits jmd von ihm ermordet wurde und er vor hat die anderen Geiseln abzufackeln

hätte man nicht annehmen können, dass da höchstwahrscheinlich komplette Scheiße passiert

äußerst lustig, ich lach mich tot, was ein feiner prank ...
 
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