Switch nach Modem + powerline

igor91 schrieb:
Umgekehrt würde ich bitten um genaue Info was ihr zur Problemlösung für infos braucht.
Eine Übersicht/Skizze des "problematischen" Netzwerk-Bereichs wäre sinnvoll mit genauer Angabe des Produkttyps (also inkl. Modem).

Was/welche Geräte sich dann hinter Powerline-Netzwerk und Router-Netzwerk verstecken ist in der Tat nicht nötig.
igor91 schrieb:
Und wenn es ein modemrouter wäre? Was ändert es daran dass man üblicherweise nicht direkt danah einen switch anhängt?
Dann könntest du deinen Netgear-Router einfach durch einen Switch ersetzen und alles würde so laufen, wie du es willst. Kannst du ja testhalber jetzt bereits mal mit dem Switch aus der Stromverteilung machen und hast währenddessen nur keinen Zugriff auf das Powerline-Netzwerk.

Und wieso sollte man direkt nach dem Router nicht einen Switch anschließen?
Incanus schrieb:
Welches Gerät ist der DHCP Server?
Ob man die Info jetzt schon braucht?
Incanus schrieb:
Welcher Router ist es?
Hat er im ersten Beitrag geschrieben.
Incanus schrieb:
Auch auf das Modem bist Du nicht im Detail eingegangen.
igor91 schrieb:
Mach ich sobald ich wieder vorort bin.
 
Sorry aber mit den allgemeinen Fragen fange ich wenig an...
Was heißt wie ist es verdrahtet?!
Incanus schrieb:
Wenn es egal wäre, würden wir nicht fragen. Wie ist denn nun alles im Detail verdrahtet und eingerichtet? Was genau machst Du, um vom einen Netzwerk ins andere zu kommen? Welches Gerät ist der DHCP Server? Welcher Router ist es? Auch auf das Modem bist Du nicht im Detail eingegangen.

Nein, Powerline
/
Modem -- switch --- router
\
Stromzeug

DLMttH schrieb:
Bestätige nochmal, ob das dein Aufbau ist:

Router etc.
/
"Modem" --- Switch --- Powerline etc.
\
Stromzeug

In dem Fall trifft höchstwahrscheinlich das zu, was ich gesagt habe und dein Modem ist eigentlich Router. Du willst dann den AP Modus am Orbi und das Problem ist gelöst.
 
igor91 schrieb:
Was heißt wie ist es verdrahtet?!
Wie es verkabelt ist. Welches Gerät hat mit welchem Gerät eine (Kabel-)Verbindung.
Screen-2024-10-12_19-04-40.jpg

DLMttH schrieb:
Ist dann egal. Nu nutzt mehrere Netzwerkports am "Modem".
Der Darstellung nach hier im Texteditor nicht... Ein Bild/(abfotografierte) Skizze wäre hier die saubere Lösung gewesen.
 
rezzler schrieb:
Hat er im ersten Beitrag geschrieben.
Nein:
igor91 schrieb:
Router: Obri Wifi 6 Netgear
Ist keine Bezeichnung eines bestimmten Gerätes.
rezzler schrieb:
Ob man die Info jetzt schon braucht?
Ich fände sie hilfreich, um das Dilemma aufzudröseln.
igor91 schrieb:
Was heißt wie ist es verdrahtet?!
Welches Gerät ist wie an welchem Anschluss welchen Gerätes angeschlossen?
 
DLMttH schrieb:
Ist dann egal. Nu nutzt mehrere Netzwerkports am "Modem". Somit gilt meine Aussage siehe oben, ein reines Modem kann das höchstwahrscheinlich nicht sein.
Sorry die stricherl wurden falsch übertragen. Am modem steckt nur ein kabel zum Switch. Die anderen stricherl sind von switch weg.
 
Also...
Es handelt sich beim Modem um ein "innbox v60-u"
Der Provider hat mir den Port 1 durchgeroutet
Dort ist mein switch angehängt.
Dahinter im selben raum der devolo dinrail magic 2, also powerline, und in ganz anderen räumen das gegenstück vom powerline + router und sonstige geräte.
Ziel ist dass ich vom router auf die powerline geräte komme (bzw die dahinter) und umgekehrt.
Die geräte kann ich nicht wo anders verbauen da kein platz bzw kein kabel.
Ich habe von raum wo der modem/switch/devolo dinrail genau ein kabel zum router. Fertig
Heißt: es muss an den geräten etwas angepasst werden so dass ich da zugreifen kann voneinander.
Oder ich kann noch anbieten den switch gegen einen 0815 router, so mini wie möglich zu tauschen (aber gegen keinen orbi da zu groß)

Edit: Und anbei ein Diagramm - Am Modem werde ich nichts verändern können.
Es bringt mir leider nichts wenn man meint "Der Provider muss" etc.
Das einzige was er muss ist mir Internet-Zugang zu geben - und das tut er.
vom Modem ist ein port lt. provider durchgeroutet damit ich meinen router verwenden kann.
die anderen ports gesperrt.
hinter dem Modem kann ich, soweit ich platz hab, auch etwas verändern, bis auf die Geräte verschieben die in den entsprechenden räumen sind.
 

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igor91 schrieb:
vom Modem ist ein port lt. provider durchgeroutet damit ich meinen router verwenden kann.
die anderen ports gesperrt.
Das ist eine eindeutige Aussage. Somit ergibt es auch Sinn, den Iskratel als Modem zu bezeichnen.

Leider ist dein Netzwerkaufbau so grundlegend falsch: Der Aufbau muss Modem - Router - Rest sein und nicht Modem - (Switch mit Endgeräten) - Router - (Rest)

Du hast zwei Möglichkeiten, es gerade zu biegen, ohne Material umzubauen oder Kabel zu ziehen. Entweder du lässt den Bridge Mode des Iskratel deaktivieren, damit du ihn als vollwertigen Router verwenden kannst, dann muss der Netgear nur noch in den AP Mode. Oder du verwendest VLAN zwischen Modem und Router, um WAN und LAN voneinander zu trennen. Dann brauchst du aber womöglich noch einen zweiten GS105E direkt am Orbi, der die VLANs wieder auspacken kann.
 
Machen wir es mal anders herum: Wenn Du den Switch abstöpselst und direkt ein Computer per (W)LAN anschließt, bekommt der Computer dann eine IP-Adresse aus dem Bereich 192.168… bzw. 172.16… bzw. 10… (Private IP-Adresse) oder eine ganze andere IP-Adresse (oder sogar gar keine)?
igor91 schrieb:
Der Provider hat mir den Port 1 durchgeroutet
Auf Deine Bitte hin? Falls ja, was hat Dir an der Iskratel Innbox V60-U gefehlt?
igor91 schrieb:
Ziel ist dass ich vom router auf die powerline geräte komme (bzw die dahinter) und umgekehrt.
Einen ähnlichen Thread hatten wir hier …

Wenn der V60-U nicht Dein Router werden soll, Du aber keine zwei sondern nur ein Kabel zwischen Switch (Netgear GS105E) und Router (Netgear RBK852) haben kannst, musst Du mit VLANs arbeiten, also das Signal des V60-U auf ein VLAN legen. Das kannst Du im GS105E einrichten, also die Port-VLAN-ID (PVID) an dem der V60-U hängt von 1 auf irgendwas z. B. 7 setzen. Am Port an dem der RBK852 hängt, beide VLANs anbieten, also 1 und 7.

Jetzt brauchst Du noch einen zweiten konfigurierbaren Switch neben dem RBK852, z. B. noch ein GS105E. Hier verbindest Du einmal das WAN und setzt wieder die PVID im GS105E auf 7. Außerdem verbindest Du das LAN des RBK852 mit dem GS105E. Hier musst Du nichts machen, weil bereits VLAN 1.

Edit: Jetzt war DLMttH einen Ticken schneller. Aber doppelt erklärt, tut nicht weh. :)
 
DLMttH schrieb:
Leider ist dein Netzwerkaufbau so grundlegend falsch: Der Aufbau muss Modem - Router - Rest sein und nicht Modem - (Switch mit Endgeräten) - Router - (Rest)
Gebe ich dir recht - als ich umgezogen bin, war es auch richtig, modem > router >rest
Jetzt hat sich die Notwendigkeit leider anders ergeben und ich nun daraus das beste machen muss.
norKoeri schrieb:
Auf Deine Bitte hin? Falls ja, was hat Dir an der Iskratel Innbox V60-U gefehlt?
Ja - da ich alle sachen bereits 1:1 aus der alten Wohnung übernommen hatte und alles bereits konfiguriert und eingerichtet war - hat ja bis zu letzt keine probleme gegeben - jetzt mit der notwendigkeit vom Powerline leider etwas komplexität reingebracht..

norKoeri schrieb:
Wenn der V60-U nicht Dein Router werden soll, Du aber keine zwei sondern nur ein Kabel zwischen Switch (Netgear GS105E) und Router (Netgear RBK852) haben kannst, musst Du mit VLANs arbeiten, also das Signal des V60-U auf ein VLAN legen. Das kannst Du im GS105E einrichten, also die Port-VLAN-ID (PVID) an dem der V60-U hängt von 1 auf irgendwas z. B. 7 setzen. Am Port an dem der RBK852 hängt, beide VLANs anbieten, also 1 und 7.

Jetzt brauchst Du noch einen zweiten konfigurierbaren Switch neben dem RBK852, z. B. noch ein GS105E. Hier verbindest Du einmal das WAN und setzt wieder die PVID im GS105E auf 7. Außerdem verbindest Du das LAN des RBK852 mit dem GS105E. Hier musst Du nichts machen, weil bereits VLAN 1.
DLMttH schrieb:
Oder du verwendest VLAN zwischen Modem und Router, um WAN und LAN voneinander zu trennen. Dann brauchst du aber womöglich noch einen zweiten GS105E direkt am Orbi, der die VLANs wieder auspacken kann.
Ich glaub da sind wir schön langsam an einer Lösung des Problems dran :-)
Hab nur mit VLANs noch weniger Erfahrung....

der Orbi hat ebenso eine VLAN-Einstellung - kann ich nicht da (was auch immer..) einstellen und dann am switch es ebenso machen? muss da tatsächlich ein zweiter switch nach dem ersten switch bzw. vor dem router?

Das hier hab ich beim Orbi unter VLAN (ist nur jetzt zur vorschau aktiviert, sonnst ist es derzeit deaktiviert)
1728811139289.png
1728811116301.png
 
Wieviele Kabel kannst Du zwischen GS105E und RBK852 ziehen? Wenn das nur eines ist, dann brauchst Du noch einen zweiten konfigurierbaren Switch. Netgears Router bieten zwar ein VLAN-Tagging, aber deren Web-Oberfläche ist solch ein Murks, dass selbst ich nicht weiß, ob dadurch ein weiteres VLANs auf dem WAN-Port erlaubt ist, dass dann aus dem LAN stammt.

Wenn Du das unbedingt verwenden willst, wäre mein Tipp … dreijährigen Ausbildungsberuf starten, dann Dich auf Port-Mirroring und Wireshark spezialisieren … dann könntest Du das nach zwei/drei Stunden Herumklicken in der Web-Oberfläche vielleicht hinbekommen. Lange Rede kurzer Sinn, bitte hole Dir einen zweiten konfigurierbaren Switch.
igor91 schrieb:
Jenes Menü ist eigentlich dafür da, ein VLAN-Tagging zu machen. Also Du hättest vom Internet-Anbieter Internet auf VLAN7, Fernsehen auf VLAN8 und Telefonie auf VLAN9. Dann trennt so der Router den Verkehr, entfernt das VLAN-Tag und Du könntest z.B. an Port 3 direkt exklusiv einen Fernseh-Receiver anschließen.

Wäre mir neu, dass man so vom LAN wieder zurückkommt, aber ja, deren Web-Oberfläche ist so dermaßen grässlich in dem Punkt, dass es vielleicht doch gehen könnte. Aber dazu müsste ich jetzt Deine Konstellation hier nachbauen, meinen Netgear abstauben … ich bezweifele, dass irgendwer das schon mal probiert hat. Ist viel Arbeit und solltest Du irgendwann einen anderen Router haben, brauchst Du eh doch wieder einen konfigurierbaren Switch.
 
Leider nur ein Kabel zwischen switch und router - sogar dieses zu ziehen war bei Wohnungsübernahme ein graus....

:-D alles klar - glaub ich bin dann doch schneller einen weiteren switch zu kaufen anstatt jetzt beginnen mich für was neues ausbilden zu lassen... - ein weiterer switch ist bestellt und kommt morgen an.

Ich hab mal im diagramm nur die notwendigen Geräte gelassen um es übersichtlicher zu haben (Hinter dem Router sind natürlich weitere Geräte die ich natürlich weiterhin untereinander erreichen können muss - das selbe beim Devolo powerline)

Erst einmal -> ist so dann der verbau vom 2ten switch richtig so?
falls ja hätte ich es dann folgendermaßen verstanden:
Switch 1:
VLAN-ID 7 hinzufügen (Anhang 1)
VLAN Mitgliedschaft -> VLAN ID 7 mit Port 4 und 5 verbinden (Router & Modem) (Anhang 2)
VLAN ID 1 bleibt unverändert (Anhang 3)
Port-PVID: Stelle den Port 5 auf PVID 7 (Anhang 4)
Somit dann den switch 1 fertig konfiguriert (Anhang 5)
 

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Bei VLAN-ID 7 musst Du bei Port 4 noch von U(ntagged) auf T(agged) wechseln.
Auf Port 5 sollte allein VLAN-ID 7 Mitglied sein, also nicht auch noch VLAN-ID 1.
 
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Reaktionen: igor91
norKoeri schrieb:
Bei VLAN-ID 7 musst Du bei Port 4 noch von U(ntagged) auf T(agged) wechseln.
Auf Port 5 sollte allein VLAN-ID 7 Mitglied sein, also nicht auch noch VLAN-ID 1.
Alles klar
norKoeri schrieb:
Am Port an dem der RBK852 hängt, beide VLANs anbieten, also 1 und 7.
Aber was hattest du dann damir gemeint wenn nicht unter mietgkies beide haben?
 
„mietgkies“ :watt:
Ich rate jetzt mal: Ich meinte Port 4, an dem der RBK852 indirekt hängt. Der zweite Switch ist ja eigentlich nur dafür da, dass Du dann die VLAN-Tags wieder entfernst, aber zwei echte Kabel ziehen kannst, einmal zum WAN und einmal zum LAN des RBK852.
igor91 schrieb:
da ich alle sachen bereits 1:1 aus der alten Wohnung übernommen hatte und alles bereits konfiguriert und eingerichtet war - hat ja bis zu letzt keine probleme gegeben
Weil ich das gerade noch sehe: Würde was wirklich dagegensprechen, den V60-U wieder zum Router zu machen, also den Internet-Anbieter zu bitten, das wieder rückgängig zu machen? Wäre nämlich wirklich sauberer, wenn der Router ganz vorne säße, siehe auch die Sicherheitsdiskussion in dem anderen Thread.
 
norKoeri schrieb:
Würde was wirklich dagegensprechen, den V60-U wieder zum Router zu machen
Naja, schon - alles mögliche dan umkonfigurieren, iobroker, nas, smarthomezeug etc + unzählige an konfigs die über die jahre sich angesammelt hatten (nicht am router, eher an den geräten danah, um es so tu verwenden wie derzeit vorhanden) + die angst dass ich dann monate daran hänge bis alles wieder funkt...
norKoeri schrieb:
.. sorry, sollte lesen bevor ich es wegschicken
"Mietgkies"= Mitglied
 
igor91 schrieb:
dan umkonfigurieren, iobroker, nas, smarthomezeug etc + unzählige an konfigs die über die jahre sich angesammelt hatten
Hast Du ein konkretes Beispiel?

Ich tausche hier meinen Router laufend und muss nichts an den End-Geräten ändern. Wenn ich von einer bestimmten IP-Adresse ausgehe, dann stelle ich den IP-Bereich des DHCP-Servers so, dass es wieder deckungsgleich ist. Wenn ich statische IP-Adresse verwende, dann beschränke ich den DHCP-Server entsprechend, damit eine statisch vergebene IP-Adresse nicht in den DHCP-Bereich hineinragt. Moderne Router erlauben auch die Zuweisung einer festen IP-Adresse im DHCP-Bereich.

Das sind zwei Änderungen im Router, keine Änderung an den LAN-Clients. In einem Forum wie dem österreichischen LTE-Forum kannst Du vorher abklären, ob der V60-U beides erlaubt.
 
Ich hab heut tatsächlich mit der technischen Abteilung kontakt aufgenommen und angefragt was da Sache ist.
Lt. ihnen ist mein Vertrag so aufgesetzt dass ich das Modem betreut haben möchte bei Problemen.
Sollte ich mich dagegen entscheiden, muss ich eine Verzichterklärung unterschreiben und in Problemfälle hätte ich keinen technischen Support mehr da ich dann auch den Zugang zum Router erhalten.
und das schrägste ist: es wäre ein User-Zugang mit sehr eingeschränkten rechten und kein normaler Admin-Zugang.

Zusätzlich hatte ich gefragt ob ich die anderen Ports irgendwie nutzen kann da die irgendwie ins leere gehen.
Lt. technischen Support nur bei Umstellung auf Router und Verzichtserklärung.

Irgendwie recht komisch das ganze.
Nachdem das ganze mit Verzichterklärung etc. aufkam, war klar dass ich bei dem bleibe.

Um auf das Thema zurückzukommen bzgl. VLAN:
Ich habe heute meinen switch erhalten und diesen ersten vorhandenen switch wie oben beschrieben konfiguriert:
igor91 schrieb:
Switch 1:
VLAN-ID 7 hinzufügen (Anhang 1)
VLAN Mitgliedschaft -> VLAN ID 7 mit Port 4 und 5 verbinden (Router & Modem) (Anhang 2)
VLAN ID 1 bleibt unverändert (Anhang 3)
Port-PVID: Stelle den Port 5 auf PVID 7 (Anhang 4)
Somit dann den switch 1 fertig konfiguriert (Anhang 5)
norKoeri schrieb:
Bei VLAN-ID 7 musst Du bei Port 4 noch von U(ntagged) auf T(agged) wechseln.
Auf Port 5 sollte allein VLAN-ID 7 Mitglied sein, also nicht auch noch VLAN-ID 1.

und beim zweiten switch mach ich nun was?.....
muss die switch-adresse statisch sein?
derzeit haben die eine 10.153.x.x
 
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